Hallo Gast,
Ich finde die Erörterung erstmal sehr übersichtlich.
Ich kenne nur Journalisten die in einem anderen Sprachraum korrespondieren (in Verbindung stehen).
Also wenn einer in der USA ist, dann bleibt er da und wechselt nicht nach Frankreich oder Spanien.
Ich vermute, dass liegt daran, weil es zuviel ist für das Gehirn.
Kinder die Zweisprachig aufwachsen habe vorteile gegenüber Kinder die nur Einsprachig aufwachsen.
Hier wird das Thema lustig angesprochen aber ich denke, dass es für die Entwicklung des Kindes nicht gut ist.
https://www.youtube.com/watch?v=O5T33dZE77k
In einer Multikultigesellschaft, wo man oft von hört können sich in verschiedenen Stadtteilen Menschen treffen die eine gemeinsame Herkunft haben. Es gibt zum Beispiel Stadtteile da wird nur Deutsch-Türkisch gesprochen.
In anderen Ländern gibt es Chinatown. So ist es dann mit allen anderen Sprachenguppen auch. Es ist aber nicht möglich zwischen allen Sprachen hin und her zu wechseln und wirklich alles zu verstehen. So kann man sich dann ausgegrenzt fühlen, wenn man der Sprachen nicht folgen kann.
Übersetzer arbeiten meist nur auf einer Fremdsprache. Das wird auch seinen Grund haben.
http://www.bildungsxperten.net/bildungschanne…-fremdsprachen/
Der Sprachraum ist oft die Abgrenzung mit dem Land.
Nehme Dir mal verschiedene Texte aus verschieden Sprachen: Deutsch, Englisch, Französich, Spanisch, Türkisch, Polnisch, Russisch, usw. und Zähle die Fremdwörte.
Wo spricht man auf der Welt welche Sprache.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Amtssprachen
Wieviele Sprachen sprechen Politiker?
Das sind noch ein paar Anregungen. Doch so wie Du es geschrieben hast ist es schon in Ordnung für deine Altersklasse.
Liebe Grüße
Peter (45)