Beiträge von franz

    [tex]y=f(x)=\begin{cases}x^2\cdot (0{,}5x-2) & x\le 0\le 4\\ 0 & \text{sonst} \end{cases}[/tex]
    Aufgabe: Tangente [tex]y=t(x)=mx+n[/tex] durch [tex]P_1(-1|1)[/tex] berührt [tex]f(x)[/tex] nach rechts im Punkt [tex]P_2[/tex] und schneidet im gesuchten "tiefsten" Punkt [tex]P_3[/tex].

    Bei [tex]P_2[/tex] ist die Ableitung [tex]f'(x_2)[/tex] (=Steigung der Tangente) gleich der Steigung der Geraden [tex]\overline{P_1P_2}[/tex]. Damit hätte man die Geradengleichung der Tangente und damit [tex]P_3[/tex].

    Das führt bei mir auf eine Gleichung dritten Grades für [tex]x_2[/tex], für die ich keine "schulmäßige" Lösung sehe. :(

    Tut mir leid, aber die Aufgabe verstehe ich nicht. Was bedeutet zum Beispiel [tex]A\Rightarrow B\lor C[/tex] - als Satz? Was sind A, B und C? Und zweitens: Wie soll man durch irgendwelche Aussagen allein eine Täterschaft feststellen? ...

    Allgemeiner Hinweis

    a) Man sucht die benutzen Größen heraus und gibt ihnen ein Symbol / Formelzeichen als "Kennung".
    b) Mit Hilfe dieser Symbole schreibt man den geschilderten Zusammenhang auf

    Beispiel

    Zitat

    1.Zähle die Sekunden zwischen Blitz und Donner und dividiere durch 3.

    a) irgendwelche Zeiten [tex]\rightarrow t[/tex] (tempus ~ die Zeit)
    Blitz [tex]\rightarrow t_B[/tex]
    Donner [tex]\rightarrow t_D[/tex]
    Ergebnis [tex]\rightarrow x[/tex]

    b) [tex]x=\frac{t_D-t_B}{3}[/tex]

    Wenn ich richtig verstehe, sind die Seiten eines rechtwinkligen Dreiecks in der üblichen Bezeichnung gegeben und es sollen die Innenwinkel berechnet werden. Die Zwischenwerte (zum Beispiel der Sinus) sind dafür zwar nicht gefragt, aber wir schreiben sie erstmal auf:
    [tex]\sin \alpha=\frac{a}{c}[/tex]. Wie kommt man vom Sinus auf den Winkel selber? Durch die "Umkehrfunktion" [tex]\sin^{-1}\alpha[/tex]. Beide sind quasi reziprok und heben sich gegenseitig auf: [tex]\sin^{-1}\left(\sin \alpha\right)=\alpha[/tex] und wenn man den bekannten Sinus einsetzt, kriegt man sofort den gesuchten Winkel: [tex]\alpha=\sin^{-1}\left(\sin \alpha\right)=\sin^{-1}\left(\frac{a}{c}\right)[/tex] oder als Tastatureingabe [tex]\sin^{-1}\left(\frac{8}{10}\right)=\ldots[/tex]

    wie viel energie muss eine person (85kg) aufwenden um von einer höhe 3845m auf eine höhe von 8848 m zu kommen


    Ich hoffe, daß niemand diese Rechenaufgabe mit der Realität verwechselt: Dieser Hubarbeit entsprechen ein paar Löffelchen Nutella! Die tatsächliche Riesenmenge an benötigter Energie hat damit nichts zu tun. Und über die "Einsparung von Energie" beim Absturz möchte ich den Mantel gnädigen Schweigens breiten.

    1 Lage ist 0,1 mm dick, mit jeder Faltung verdoppelt sich die Dicke:

    1 mal falten 2 * 0,1 mm
    2 mal falten 2 * 2 * 0,1 mm
    3 mal falten 2 * 2 * 2 * 0,1 mm
    ...
    x mal falten 2 * 2 * 2 * .... * 2 * 0,1 mm, die 2 steht also x mal
    Gesamtdicke nach x mal falten also [tex]D = 2^x \cdot 0{,}1\ mm[/tex]

    Und das soll jetzt bis zum Mond reichen D = M
    angeblich M = 400.000 km = 400.000.000.000 mm

    [tex]2^x \cdot 0{,}1\overset{!}{=}400{.}000{.}000{.}000\ | \cdot 10[/tex]

    [tex]2^x =4{.}000{.}000{.}000{.}000=4\cdot 10^{12}[/tex]

    Wie kommt man auf das x?
    1) Probieren mit dem TR: x = 20, 25, 30, 35, ... und beim ersten über 400.000.000.000 hat man die Lösung.
    2) Etwas vornehmer durch Logarithmen

    [tex]\log\left(2^x\right)=\log \left(4\cdot 10^{12}\right)[/tex]

    [tex]x\log2=\log \left(4\cdot 10^{12}\right)[/tex]

    [tex]x=\frac{\log \left(4\cdot 10^{12}\right)}{\log 2}=\ldots [/tex] (aufrunden!)

    Mit den üblichen Bezeichnungen ([tex]\alpha[/tex] Steigungswinkel, G Gewicht, H Hangabtriebskraft, N Normalkraft):
    [tex]H = G \sin \alpha,\ N = G \cos \alpha[/tex]
    Beginn Rutschen [tex]H\overset{!}{=}0{,}5\cdot N\Rightarrow \tan\alpha=0{,}5\Rightarrow \alpha[/tex]