Blödsinn.
Bitte unter Adiabatische Zustandsänderungen Idealer Gase nachgucken und den Adiabatenexponenten von Helium ermitteln.
Blödsinn.
Bitte unter Adiabatische Zustandsänderungen Idealer Gase nachgucken und den Adiabatenexponenten von Helium ermitteln.
Eine Feder gibt es hier nicht, also (anfängliche) Bewegungsenergie = (spätere) Lageenergie. Daraus bekommt man eine Höhenänderung und das geometrische Problem (rechtwinkliges Dreieck, Höhe und Anstiegswinkel gegeben) liegt am Schluß beim Fahrweg (Hypothenuse).
Die Formel zur Federenergie nochmal überprüfen (oder die Einheiten). Auch über die vielen Dezimalstellen könnte man gelegentlich nachdenken.
Einige Mathematiklehrer sollten langsam aus ihrem Tiefschlaf erwachen - nicht nur bezüglich der Zinssätze an den Banken.
Hinweis am Rande: Das Quadrieren ist keine äquivalente Umformung, die ursprünglichen Gleichungen sind also (hinsichtlich Lösungen meinetwegen) nicht äquivalent mit den späteren, was eventuell eine entsprechende Probe erfordert.
Hier soll man den Nenner rational machen:
[TEX]\frac{20y}{\sqrt{8y}}[/TEX]
[TEX]\frac{y\sqrt{5}}{5\sqrt{5y}}[/TEX]
Und hier vereinfachen:
[TEX](3\sqrt{2} + \sqrt{98})^2[/TEX]
[TEX](\sqrt{16a+32}- \sqrt{9a + 18}: \sqrt{a+2}[/TEX]
Durch den rechten Winkel kann man leicht die Winkelfunktionen nutzen, zum Beispiel [TEX]\sin \beta=\frac{b}{c}\Rightarrow b=c\cdot \sin \beta[/TEX].
Unter der Verrichtung von Arbeit an einem System versteht man einen mechanischen Vorgang, zum Beispiel das Anheben eines Körpers gegen sein Gewicht oder das Aufpumpen eines Schlauches gegen den Umgebungsdruck (was auch umgekehrt passieren kann, mit negativem Vorzeichen). Dabei erhöht sich zwar die Energie des Körpers entsprechend. Es muß aber nicht seine mechanische Energie sein, kann auch als Erwärmung auftreten.
Der Unterschied von Arbeit und Energie: Arbeit ist keine Zustandsgröße des Systems, Energie schon. Die Luft im Reifen zum Beispiel kann man auch ohne Arbeit erwärmen.
Punkt 8: Realitäts-Check, Trennung von Glauben und Wissen.
Und ansonsten: Gesundes Neues Jahr!
Es ist leider unklar, was F1 und F2 bedeuten (ist das erfoderliche Gegengewicht berücksichtigt?) und ob die Betrachtung aus Sicht eines außenstehenden Beobachters erfolgt oder eines Mitfahrers.
Die gesamte Wärme bleibt in dem System Wasser W / Glas G, das die Gleichgewichtstemperatur t annimmt,
die spezifischen Wärmekapazitäten sind noch dem TW zu entnehmen
[TEX]m_Wc_W(t-t_W)+m_G c_G(t-t_G)=0\Rightarrow[/TEX]
[TEX]t=\frac{m_Wc_Wt_W+m_Gc_Gt_G}{m_Wc_W+m_Gc_G}[/TEX]
Wenn es um eine Schallwelle geht: Dort bewegen sich die Moleküle vor und zurück und auch der Druck verhält sich so. Bei stehenden Wellen kommt hinzu, daß sie sich aus der Überlagerung sinusförmiger Wellen bilden und eine "feste" Struktur aufweisen (Bäuche, Knoten).
Ich würde, wenigstens zur Sicherheit, auch einen Blick auf den TR schmeißen.
Natürlich!
Ich habe nur versucht, aus den fehlerhaften Angaben des TE die tatsächliche Aufgabe mit "glatter" Lösung zu rekonstruieren - insbesondere im Vertrauen auf den Hinweis des Lehrers zum Berührungspunkt.
mfG
[tex](x-3)^2+y^2=8[/tex]
[tex]x^2+(y-3)^2=2[/tex]
[tex]S(1;2)[/tex]
Entschludrigung, da habe ich mich sicher verguckt!
Eine Quadratwurzel [tex]\sqrt 4 = -2 [/tex] gibt es nicht.
Hinter der "5" versteckt sich übrigens der halbe Ortsfaktor [tex]\frac{g}{2}[/tex].
Die 10 Meter dienen der Verunsicherung des Schölers - streichen!
Das Thema oben war von 2008!! Da ist niemand mehr, den man fragen kann.
Also bitte komplett neue Frage.