Beiträge von Lord Nobs

    Hallo,

    Ich glaube [TEX]N=400[/TEX] sollte hinkommen.

    Die magnetische Durchflutung oder magnetische Spannung ist dann

    [TEX]\Theta=N\cdot I[/TEX] mit [TEX]I=50 mA[/TEX]

    Das gibt für die Magnetische Feldstärke

    [TEX]H=\dfrac{\Theta}{l}[/TEX] mit [TEX]l=40mm[/TEX]

    Schließlich kommen wir zur Flussdichte

    [TEX]B=H\cdot \mu_0[/TEX] mit [TEX]\mu_0=4\pi\cdot 10^{-7} \dfrac{N}{A^2}[/TEX]

    Jetzt hilft nur noch ausrechnen.

    Viele Grüße
    Lord Nobs

    Hallo:

    bei einer Spule ist vor Allem die Windungszahl wichtig. Die fehlt hier noch.
    Aber, wenn auf 40 mm Länge lückenlos ein 0,1 mm dicker Draht neben dem anderen liegt, sind das wie viele Windungen?

    Viele Grüße
    Lord Nobs

    Hallo,

    die Antwort wäre gewesen
    [TEX]s=\dfrac{1}{2}at^2[/TEX]

    Wenn man sich an der Versuchsapparatur eine Strecke abmisst und dann mit der Stoppuhr die Zeit misst, die die Masse dafür braucht, sind s und t bekannt. Dann kann man mit Hilfe der o.a. Gleichung die Beschleunigung a ausrechnen.

    Damit wären die Spalten s, t und a des Messprotokolls schon erledigt.

    Viele Grüße
    Lord Nobs

    Hallo,

    fangen wir mal mit der 1. Frage an. Da bewegt sich ein Massestück aus der Ruhelage gleichmäßig beschleunigt nach unten. Wie lautet denn hier die Gleichung für den zurückgelegten Weg.

    s=?

    Das ist so was Ähnliches wie der freie Fall. Auf der rechten Seite der Gleichung muss die Beschleunigung a auftauchen und die Zeit t.

    Viele Grüße

    Lord Nobs

    Wie schreibt man Matrizen in TEX?

    [TEX]
    A \cdot B =AB=
    \begin{pmatrix}
    0,5&0,1\\
    0,2&0,7\\
    0,3&0,2
    \end{pmatrix}
    \cdot
    \begin{pmatrix}
    0,8&0,6&0,1\\
    0,2&0,4&0,9
    \end{pmatrix}
    =
    \begin{pmatrix}
    0,42&0,34&0,14\\
    0,30&0,40&0,65\\
    0,28&0,26&0,21
    \end{pmatrix}

    [/TEX]

    Hey, das funktioniert ja!

    Die Frage b) ist jetzt leicht zu beantworten.

    [TEX]G=AB \cdot K[/TEX]

    [TEX]G=\begin{pmatrix}
    0,42&0,34&0,14\\
    0,30&0,40&0,65\\
    0,28&0,26&0,21
    \end{pmatrix}
    \cdot
    \begin{pmatrix}
    1\\1\\1
    \end{pmatrix}
    =
    \begin{pmatrix}
    0,9\\1,35\\0,75
    \end{pmatrix}

    [/TEX]


    Viele Grüße

    Lord Nobs

    Hallo:

    Machen wir die Aufgabe mal fertig. Durch diese Art des Erweiterns enthält der Nenner des Bruches keine imaginären Anteile mehr.

    [TEX]Y=\dfrac{R-j\omega L}{R^2+\omega^2 L^2}[/TEX]

    Diesen komplexen Leitwert können wir jetzt leicht in Real- und Imaginärteil zerlegen.

    [TEX]Y=\dfrac{R}{R^2+\omega^2 L^2}-j\dfrac{\omega L}{R^2+\omega^2 L^2}[/TEX]

    Dies beiden Teile können durch Bauteile realisiert werden. Dazu muss man die Leitwerte wieder in Widerstände zurück umwandeln.

    [TEX]\dfrac{1}{R_{par}}=\dfrac{R}{R^2+\omega^2 L^2}[/TEX]

    und

    [TEX]\dfrac{1}{j\omega L_{par}}=-j\dfrac{\omega L}{R^2+\omega^2 L^2}[/TEX]

    Das ergibt dann endlich

    [TEX]R_{par}=\dfrac{R^2+\omega^2 L^2}{R}[/TEX]

    und

    [TEX]L_{par}=\dfrac{R^2+\omega^2 L^2}{\omega^2 L}[/TEX]

    Zusammengefasst:

    Zwei Bauteile mit den Werten [TEX]R_{par}[/TEX] und [TEX]L_{par}[/TEX] parallel geschaltet sind äquivalent zur Reihenschaltung von R und L. Dies gilt aber nur bei gleicher Kreisfrequenz [TEX]\omega[/TEX].

    Viele Grüße

    Lord Nobs

    Hallo:

    Bei der Reihenschaltung addieren sich die komplexen Widerstände, bei der Parallelschaltung die komplexen Leitwerte.
    Die Leitwerte sind die Kehrwerte der Widerstände.
    z.B.

    Widerstand

    [TEX]Z=R+j\omega L[/TEX]

    Leitwert

    [TEX]Y=\dfrac{1}{R+j\omega L}[/TEX]

    Bei diesem Ausdruck musst du jetzt noch den Nenner reel machen durch konjugiert komplexes Erweitern.

    [TEX]Y=\dfrac{1}{R+j\omega L} \cdot \dfrac{R-j\omega L}{R-j\omega L}[/TEX]

    Kannst Du mit diesen Hinweisen schon etwas anfangen?

    Viele Grüße

    Lord Nobs