Hallo,
dann überprüfe doch mal den Wert für die Luftdichte, den Du genommen hast. Er scheint mir ein wenig zu groß.
Viele Grüße
Lord Nobs
Hallo,
dann überprüfe doch mal den Wert für die Luftdichte, den Du genommen hast. Er scheint mir ein wenig zu groß.
Viele Grüße
Lord Nobs
Hallo,
wie ich auf n=121 komme, habe ich doch in meinem Beitrag vom 05.07.2015, 13:58 genau beschrieben. Hast Du eine andere Zahl?
Viele Grüße
Lord Nobs
Hallo,
im Wasser muss der Strahl unter einem Winkel von 48,75° verlaufen, sagst Du, damit Totalreflexion eintritt.
Unter welchem Winkel muss er dann im Glas verlaufen, damit er mit 48,75° ins Wasser eintritt?
Viele Grüße
Lord Nobs
Hallo,
wenn das pendel aus der Ruhelage angestoßen wird, muss in der Aufgabe doch auch stehen, wie weit. Dann hast Du die maximale Amplitude.
Viele Grüße
Lord Nobs
Hallo,
e) Ich habe n=121. Können wir uns darauf einigen?
f) Das ist dann das n-fache des Ergebnisses des Aufgabe a)
g) Das muss dann das n-fache des Ergebnisses der Aufgabe d) sein.
Viele Grüße
Lord Nobs
Hallo,
wenn 1 km ^= 1cm dann sind doch 700 m ^= 7 mm, oder?
Wenn Du jetzt in der Ecke des Quadrates ein Windrad aufbaust, kommt 700 m weiter das nächste hin. Das sind dann 7 km / 700 m = 10 Stück.
Aber Vorsicht, in der Datenverarbeitung ist es immer einer mehr, als man denkt. Auf der Grenze können 11 Windräder stehen.
Mit der gleichen Überlegung kommt man auf 11 Reihen von Windrädern. Das sind dann schon ganz schön viele.
Viele Grüße
Lord Nobs
PS. Das gilt nicht nur für Winterräder sondern auch für Sommerräder.
Hallo,
stell Dir vor, Du bist der Strom. Wenn Du Dich zuerst durch den einen Kondensator und dann durch den anderen quälen musst, sind sie in Reihe geschaltet.
Hast Du irgendwo die Wahl, Dich auf mehrere Wege aufzuteilen, dann liegt eine Parallelschaltung vor.
In den konkreten Fällen Deiner Aufgaben sind es immer Reihenschaltungen.
Viele Grüße
Lord Nobs
Hallo,
am Besten nimmst Du Dir ein kariertes Blatt und zeichnest darauf ein Quadrat 7cm x 7cm. (Maßstab 1cm ^= 1km)
In diesem Maßstab hätten die Windräder einen Abstand von 7mm. Wie viele passen dann in das Quadrat, wenn Du auch direkt auf die Grenze gehen kannst?
Viele Grüße
Lord Nobs
Hallo,
du hast schon richtig gerechnet. Ich persönlich empfehle bei den Rechnungen die Einheiten mitzunehmen. Dann ist man davor geschützt z.B. m und cm zu verwechseln, und wenn nicht die gewünschte Einheit rauskommt hat man irgendetwas vergessen.
Ich würde gern so etwas sehen.
[TEX]P_{wka} = \dfrac{1}{2}\cdot 1{,}293\dfrac{kg}{m^3}\cdot\pi\cdot\dfrac{(140m)^2}{4}\cdot\left(14\dfrac{m}{s}\right)^3\cdot 0,4 [/TEX]
[TEX]P_{wka} = \dfrac{1}{2}\cdot 1{,}293\cdot\pi\cdot\dfrac{140^2}{4}\cdot 14^3\cdot 0,4\dfrac{kg\cdot m^5}{m^3\cdot s^3}[/TEX]
[TEX]P_{wka} = 10923418{,}69\dfrac{kg\cdot m^2}{s^3} =10923418{,}69W[/TEX]
zu c)
Mit einer mittleren Windgeschwindigkeit von 9 m/s entnehme ich der Tabelle eine Zahl von 3785 Stunden Volllast pro Jahr. In a) haben wir 10,9 MW als Nennleistung ausgerechnet. Dann nehme ich an das gilt
[TEX]W = P_{wka}\cdot T= 10{,}9 MW\cdot 3785 h = 41257 MWh = 41,3 GWh[/TEX]
Viele Grüße
Lord Nobs
Hallo,
zu a)
vorne multiplizierst Du eine Reihe von Zahlen und hinten kommt dann plötzlich die Einheit W dazu, woher?
zu b) Musst Du da nicht von 6 m/s ausgehen, als der mittleren Geschwindigkeit in 10 m Höhe.
zu c) Nach meiner Anmerkung zu b habe ich da ca. 9 m/s errechnet. Dann könnte der Tabellenwert zu 9 m/s verwendet werden.
T=3785 h
zu d) Das müsste das Produkt der Ergebnisse aus a und c sein.
Viele Grüße
Lord Nobs
Hallo,
an dieser Aufgabe habe ich schon einmal rum geknabbert. Im Text der Aufgabe steht "periodischen Fluss". Das könnte auf Wechselstrom hindeuten, aber dann ist die Aufgabe nicht richtig lösbar.
Wenn das aber die Lösung ist, die Du beigefügt hast, dann ist glaube ich alles klar.
Im ersten Abschnitt von 0ms bis 10ms ändert sich der Fluss um 6 Wb = 6Vs (Voltsekunden)
Nach Deiner Formel ergibt das
U=N*dΦ/dt=20*6Vs/0,010s=12000V=12kV
Dann geht es Abschnitt für Abschnitt weiter.
Von 10ms bis 20ms ändert sich der Fluss nicht
U=0
Von 20 bis 30ms ändert sich der Fluss um -4Vs.
U=20*(-4Vs)/0,010s=-8kV
Dann sind wieder 20ms Ruhe
U=0
Die nächste Änderung von 50ms bis 70ms beträgt -6Vs.
U=20*(-6Vs)/0,020s=-6kV
u.s.w.
Viele Grüße
Lord Nobs
Hallo,
Deine Rechnung stimmt!
Wenn Du Dir einen Zylinder von 35 kg auf der Tischplatte stehend vorstellst, kannst Du den mit dem Gewicht von 1,5 Tafeln Schokolade sicher nicht drehen. Bei der Aufgabe wird aber davon ausgegangen, dass das Teil ohne Reibung super drehbar gelagert ist. Dann reichen 1,5 Tafeln Schokolade schon ziemlich weit.
Viele Grüße
Lord Nobs
Hallo,
es geht bei Aufgabe d)
1. um ein ganzes Modul
2. um den Zustand bei -25°C
I_SC = 3,3 A geht in Ordnung
U_OC = 1,1 * U_MPP mit
U_MPP = 200V * (1+20%)
(Ich habe die bisherigen Ergebnisse mal zusammengetragen.)
Von der Kennlinie in einem I/U-Diagramm kennen wir nur 3 Punkte.
Auf der I-Achse I_OC = 3,3 A
Auf der U-Achse U_OC (bitte noch ausrechnen)
Und den Punkt, der durch U_MPP und I_MPP festgelegt ist.
Diese 3 Punkte muss man dann irgendwie sinnvoll verbinden, und fertig ist die Kennlinie.
Viele Grüße
Lord Nobs
Hallo,
ZitatIch habe noch die Gleichung M = J x alpha gefunden.
Genau die ist es. Wir brauchen also das Massenträgheitsmoment der beiden Zylinder und die Winkelbeschleunigung.
Bei wikipedia steht für das Massenträgheitsmoment eines Zylinders, der um seine Längsachse rotiert
[TEX]J=\dfrac{1}{2}mr^2[/TEX]
Das kann man für beide Zylinder ausrechnen und die beiden Werte addieren.
Nun zur Winkelbeschleunigung
[TEX]\alpha = \dfrac{\omega}{t}[/TEX]
Die Formel entspricht [TEX]a = \dfrac{v}{t}[/TEX] aus der linearen Bewegung.
Jetzt brauchen wir noch die Winkelgeschwindigkeit [TEX]\omega[/TEX]
[TEX]\omega=2\pi\cdot f[/TEX]
wobei f die Anzahl der Umdrehungen pro Sekunde ist.
Baue das ganze mal zusammen und schreibe, ob Du damit klar kommst.
Viele Grüße
Lord Nobs
PS:
Eine ähnliche Aufgabe hatte ich schon mal hier beschrieben.
Hallo,
Der Strom ist bei einer Solarzelle und beim ganzen Modul der gleiche. Die Dinger sind ja in Reihe geschaltet. Der Strom ist von der Temperatur anscheinend nicht abhängig. Also:
Strom im Modul bei -25°C = Strom im Modul bei +25°C = Strom in einer Solarzelle
Dann ist auch der I_SC (Kurzschlussstrom) der gleiche, wie oben in der Aufgabe angegeben.
Bevor Du nach der U_OC fragst, gleich hier ein Hinweis.
U_OC = 1,1 * U_MPP steht in der Aufgabe. Für den Wert bei -25°C musst du natürlich U_MPP bei -25°C nehmen. Das hast Du schon rausgekriegt?
Viele Grüße
Lord Nobs
Hallo,
bei der Angabe von Temperaturdifferenzen sind beide gleich groß per Definition.
Einen Unterschied gibt es nur bei der Angabe von Temperaturen.
Der Nullpunkt der Celsiusskala liegt bei der Temperatur schmelzenden Eises.
Der Nullpunkt der Kelvinskala liegt da, wo alle Molekularbewegung aufhört, bei -273°C.
Viele Grüße
Lord Nobs
Hallo,
wenn ich eine Änderung von irgendetwas (hier Temperatur) berechnen will, nehme ich den Zielwert und subtrahieren davon den Startwert.
Zielwert -25°C
Startwert 25°C
[TEX]\Delta T = -25°C - 25°C = -50 K[/TEX]
Die -0,4% stehen so in der Aufgabe
Bei der Abhängigkeit des Stroms von der Temperatur steht ein Null. Deswegen brauchen wir uns darum nicht zu kümmern.
Viele Grüße
Lord Nobs
Hallo,
jetzt wird es kalt. STC (Standard Test Conditions) gelten für +25°C. In der Aufgabe steht jetzt -25°C.
Das gibt ein [TEX]\Delta T[/TEX]von -50 K.
Die Spannung U wird vermutlich berechnet nach
[TEX]U=U_{STC}\cdot (1+\alpha_u \cdot \Delta T)[/TEX]
[TEX]U=200 V\cdot (1+(-0,4\% K^{-1} \cdot (-50 K))[/TEX]
[TEX]U=200 V\cdot(1+20\%)[/TEX]
Viele Grüße
Lord Nobs
Hallo,
zum rational machen von Nennern erweitert man so, dass im Nenner die Wurzel verschwindet.
Z.B. so
[TEX]\dfrac{ \sqrt{3}+ \sqrt{27}}{2 \sqrt{3}}\cdot\dfrac{\sqrt{3}}{\sqrt{3}}=\dfrac{(\sqrt{3}+ \sqrt{27})\cdot \sqrt{3}}{2\cdot 3}[/TEX]
Zylinder:
Formel für die Oberfläche
[TEX]O=2\cdot \pi\cdot r^2+2\cdot \pi \cdot r \cdot h [/TEX]
In dieser Gleichung ist nur eine Größe unbekannt, nämlich das gesuchte h.
Bitte Gleichung nach h umstellen, Werte einsetzen und ausrechnen.
Viele Grüße
Lord Nobs
Hallo,
da brauchen wir zuerst einmal eine Zeichnung mit dem berüchtigten Kräfteparallelogramm.
Nach unten zeigt der rote Pfeil mit den 28,33 N aus dem Teil a) der Aufgabe.
Die neue gesuchte Kraft F_x verläuft schräg. Sie ist ein wenig größer.
Wie groß, das kriegt man raus mit den Mitteln der Trigonometrie.
(Kleiner Tipp: Kosinus wäre eine gute Idee!)
Viele Grüße
Lord Nobs