Beiträge von Lord Nobs

    Hallo:smilie195:

    das Feld hat eine Feldstärke von 180N/C. Das heißt auf eine Ladung von 1C wirkt eine Kraft von 180N.

    Auf eine Münze mit einer Masse von 3g wirkt ein Gewichtskraft von 30N. (Ich nehme hierzu einfach die Erdbeschleunigung mit 10m/s² an.)

    F=m*g

    Jetzt kommt ein einfacher Dreisatz

    1C => 180N
    ?C => 30N

    Viele Grüße
    Lord Nobs

    Hallo:smilie195:,

    in der Ausgangslösung sind 300g*87%=261g des Feststoffes A. Die sind auch nach der Mischung noch drin, denn es kommt kein A dazu.

    Das fertige Gemisch hat 45% A. Darum ist das fertige Gemisch insgesamt 261g/45%=580g.

    In diesen 580g fertiger Lösung ist B mit 10% vorhanden. Also muss man beim Mischen 580g*10%=58g B hinzufügen.

    In der fertigen Lösung sind auch 261g Wasser, gleicher Anteil wie A.

    Frage: Wie viel Wasser ist in der Ausgangslösung drin? Wie viel fehlt also noch an 261g?

    Viele Grüße
    Lord Nobs

    Hallo:smilie195:,

    ich will es mal versuchen.
    Die Brechungsindices:
    [TEX]n_{Luft}=1[/TEX]
    [TEX]n_{Wasser}=1{,}33[/TEX]
    [TEX]n_{Plexi}=1{,}49[/TEX]

    Die Winkel:
    [TEX]\alpha_{Wasser}=2°[/TEX]
    [TEX]n_{Wasser}\cdot sin(2°)=n_{Plexi}\cdot sin(\alpha_{Plexi})[/TEX]
    [TEX]sin(\alpha_{Plexi})=\dfrac{n_{Wasser}\cdot sin(2°)}{n_{Plexi}}[/TEX]
    [TEX]\alpha_{Plexi}=1{,}785°[/TEX]

    [TEX]sin(\alpha_{Luft})=\dfrac{n_{Plexi}\cdot sin(\alpha_{Plexi})}{n_{Luft}}[/TEX]
    [TEX]\alpha_{Luft}=2{,}66°[/TEX]

    Die Ablenkung des schrägen Strahles:

    [TEX]\Delta x_{Wasser}=1{,}5m\cdot tan(2°)[/TEX]
    [TEX]\Delta x_{Wasser}=0{,}0524m[/TEX]

    [TEX]\Delta x_{Plexi}=0{,}08m\cdot tan(1{,}785°)[/TEX]
    [TEX]\Delta x_{Plexi}=0{,}00249m[/TEX]

    [TEX]\Delta x_{Gesamt}=\Delta x_{Wasser}+\Delta x_{Plexi}[/TEX]
    [TEX]\Delta x_{Gesamt}=0{,}0549m[/TEX]

    Scheinbare Wassertiefe:

    [TEX]T=\dfrac{\Delta x_{Gesamt}}{tan(\alpha_{Luft})}[/TEX]
    [TEX]T=1{,}182m[/TEX]

    Viele Grüße
    Lord Nobs

    Hallo:smilie195:

    Hast Du die a) schon fertig?

    Dann sieht die Lösung vielleicht so aus:

    Das Auge, in das dieser abgelenkte Lichtstrahl fällt, sieht den Punkt P in der Richtung dieses Lichtstrahls. Ich habe ihn gestrichelt verlängert.

    Das Auge, das genau von oben blickt, sieht den Punkt P in der Richtung der gestrichelten schwarzen Linie.

    Beide Augen zusammen haben den Eindruck, dass sich der Punkt P da befindet, wo sich die beiden gestrichelten Linien kreuzen.

    Viele Grüße
    Lord Nobs

    Hallo,:smilie195:

    eine Zahl, in der alle Ziffern von 0 bis 9 je einmal vorkommen, hat eine Quersumme von 9.
    0+1+2+3+4+5+6+7+8+9=45
    4+5=9
    Nach den Teilbarkeitsregeln (sollte man kennen, sind sehr hilfreich) ist so eine Zahl durch 9 teilbar.

    Reicht das schon?

    Viele Grüße
    Lord Nobs

    Hallo,:smilie195:

    c) Die Funktion hat bei x=0 eine Definitionslücke. Das hat nicht jede Funktion. Im Unendlichen hat sie die x-Achse als Asymptote. Im Ursprung eine Polstelle mit Vorzeichenwechsel...

    d) Sicherlich nicht linear.

    e) Bei der Frage nach der Umkehrbarkeit wird der Zuordnungspfeil umgekehrt.

    Aus x -> 1/x wird x <- 1/x

    Ist jedem Wert 1/x auch ein Wert x zugeordnet?

    Anders formuliert

    y=1/x

    bitte nach x auflösen. Das gibt

    x=1/y

    Komisch sieht ja ganz genau so aus. Die Funktion ist ihre eigene Umkehrfunktion.

    Grafisch entspricht das einer Spiegelung an der 1. Winkelhalbierenden.

    Viele Größe
    Lord Nobs

    Hallo,:smilie195:

    zu meiner Schulzeit (45 Jahre her) hätte man da einfach geschrieben

    f(x)=1/x oder

    y=1/x

    Ist das einfacher zu verstehen.

    Der Pfeil bedeutet: jedem x wird ein Wert zugeordnet, in diesem Fall der Wert 1/x. Da das für x=0 nicht geht, ist dies im Definitionsbereich ausgeschlossen.

    Für die Wertetabelle gibst Du einen beliebigen x-Wert in Deinen Taschenrechner ein und drückst dann die 1/x-Taste.

    Wenn ich das mit x=0 probiere, meldet mein Taschenrechner "Teilen durch 0 nicht möglich". Recht hat er.

    Viele Grüße
    Lord Nobs

    Hallo,:smilie195:

    was jetzt folgt ist im Prinzip auch nur die Lösung eines Gleichungssystems, aber ohne es so zu nennen.

    Von der 1. Gleichung zur 2. Gleichung wird 1 Auto entfernt und durch 1 Anhänger ersetzt. Der Preis verringert sich dabei um 1,5 €.
    daraus kann man schließen, dass 1 Auto 1,5 € teurer ist als 1 Anhänger.

    Wenn ich dann in einer der Gleichungen Auto durch (Anhänger + 1,5 €) ersetze, kann ich den Preis eines Anhängers ausrechnen mit 14,5 €.
    Das Auto kostet dann 16 €.

    Viele Grüße
    Lord Nobs

    Hallo,:smilie195:

    Der Windpark leistet weniger als das Braunkohlekraftwerk, wie viel weniger?
    Diese Differenz wäre durch die Photovoltaik-Anlage zu ersetzen.
    Die Energie, die fehlt, kann man so ausrechnen.
    Bei der erforderlichen Leistung der Photovoltaik fehlt mir die Angabe der Volllaststunden pro Jahr. Gibt es in Deinem Buch da irgendwo einen Hinweis?

    Viele Grüße
    Lord Nobs

    Hallo,:smilie195:

    mit einem ^ weniger gefällt es mir besser

    WBK = 2000MW*7000h = 14*10^6 MWh

    Ist die Energiemenge, die der Windpark erzeugen könnte, nun größer oder kleiner als das Ergebnis für das Braunkohlekraftwerk?

    Wie groß ist die Differenz?

    Viele Grüße
    Lord Nobs

    Hallo,:smilie195:

    bei a) hatten wir eine Leistung von 10,35 MW

    bei c) hat ein Jahr eine Zeit der Volllast von 3785 h

    bei e) sind es 121 Windräder, die man auf der genannten Fläche aufstellen kann

    für g) multipliziert man diese 3 Werte

    [TEX]W_{Park}=P_{WKA}\cdot T\cdot n=10{,}35MW\cdot 3785h\cdot 121=4,74TWh[/TEX]

    Wo ist das Problem?

    Viele Grüße
    Lord Nobs