Beiträge von fritz

    Der Flächeninhalt eines Rechtecks ist A = ab.
    Wenn eine Seite verdoppelt wird, ist A = 2ab, die Fläche also doppelt so groß.
    Wenn a und b verdoppelt werden, ist A = 2a*2b, also 4mal so groß.
    Allgemein gilt also:
    Wenn eine Seite k-fach vergrößert wird, vergrößert sich die Fläche ebenfalls k-fach.
    Werden beide Seiten k-fach vergrößert, vergrößert sich die Fläche k²-fach.

    2. Arbeit
    Aufgabe 1
    (i) Nullstellen: -2; 1; 3
    Symmetrie: weder gerade noch ungerade
    (ii) Nullstellen: beides Doppellösungen, also Berührungspunkte: 2; -2
    Symmetrie: gerade Funktion
    (iii) Nullstellen: 0; -2; 2
    Symmetrie: ungerade Funktion

    Aufgabe 2
    Nullstellen: 0 als Doppellösung, also Berührungspunkt; 3
    Schnittpunkt: 0

    Hier erst mal die Ergebnisse zu Aufgabe 1
    (i) Nullstellen: 1; 3; -3
    Symmetrie: weder gerade noch ungerade
    (ii) Nullstellen: -2; 2; -0,5; 0,5
    Symmetrie: gerade Funktion
    (iii) Nullstellen: 0; 2; -2
    Symmetrie: ungerade Funktion

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    jetzt Aufgabe 2
    Nullstellen: 0; -2; -3
    Schnittpunkt 0, Berührungspunkt -2,5

    Um die Schnittpunkte zu berechnen, setzt du beide Funktionsgleichungen gleich:
    x² -6x +8 = -2x² +8x -8
    zusammenfassen:
    3x² -14x +16 = 0
    und jetzt die Normalform herstellen und mit der pq-Formel ausrechnen, du erhältst als x-Werte
    x1 = 2 und x2 = 8/3
    Diese Werte setzt du in eine der beiden Funktionsgleichungen ein und bekommst die zugehörigen y-Werte:
    y1 = 0 und y2 = -0,9
    Die Parabeln kannst du mittels Wertetabellen darstellen, hier vielleicht mit den Werten zwischen -1 und 5, oder du stellst die Scheitelpunktsgleichungen mit der quadratischen Ergänzung her.
    Offensichtlich ist, dass g(x) nach oben (x² ist positiv) und h(x) nach unten (x² ist negativ) geöffnet ist.

    Die Oberfläche setzt sich aus dem Mantel und den zwei Deckflächen, Kreisen, zusammen:
    O = 2[TEX]\pi[/TEX]rh+2[TEX]\pi[/TEX]r²
    damit hast du eine quadratische Gleichung, die du auf die Normalform bringst:
    r² + hr - O/2[TEX]\pi[/TEX] = 0
    Wenn du die gegebenen Werte einsetzt, bekommst du die zwei Ergebnisse
    [TEX]r_1[/TEX] = 22
    [TEX]r_2[/TEX] = -40
    heraus, wobei der 2. Wert natürlich herausfällt.
    Du solltest noch die Probe machen.

    Ja, das ist richtig.
    Du setzt r1 = 7m und r2 = 10 m in die Formel für den Kreisring ein
    A = pi (r2² - r1²) ein und erhältst
    A = 51 * pi = 160 m²

    Um die Wegbreite zu berechnen, löst du die Flächenformel nach r2 auf
    r2 = W(130 / pi + 49)
    r2 = 9,50 m, damit ist die Wegbreite
    b = 9,50 – 7
    b = 2,50 m

    Du hättest die konkrete Aufgabe angeben sollen.
    So kann ich nur so viel sagen, dass sich die Funktionsgleichungen einer Kurvenschar durch eine konstante Größe unterscheiden, z.B. einen Summanden oder einen Faktor.

    Unter Äquivalenzumformung versteht man eine Umformung einer Gleichung, die den Wahrheitswert unverändert lässt. Dazu gehören Addition und Subtraktion sowie Multiplikation außer mit Null und Division außer durch Null. Nicht äquivalent ist auch das Quadrieren.
    Hier zu Deiner 1. Aufgabe:
    32x + 43 -20x = -25 - 45x +30
    Man ordnet die Glieder so, dass die mit x auf die linke Seite und die anderen auf die rechte Seite kommen, indem man die Gleichung die entsprechenden Werten addiert bzw. subtrahiert.
    Erst 45x addieren und 43 subtrahieren
    32x +45x – 20x = -25 + 30 – 43
    jetzt auf beiden Seiten zusammenfassen
    57x = -38
    jetzt durch 57dividieren
    x = -2/3 = -0,67

    Die Probe macht man, indem man die gefundene Lösung in die Ausgangsgleichung einsetzt, wobei ich die gleichen Glieder auf beiden Seiten zunächst zusammenfasse
    12x + 43 = 5 – 45x
    12 *(-2/3) + 43 = 5 – 45 *(- 2/3)
    35 = 35, womit die Lösung bestätigt ist.

    Die beiden anderen Aufgaben löst du sicher selbständig nach dieser Vorgehensweise, hier zu deiner Sicherheit die Ergebnisse:
    b) b = 7/6, die Probe ergibt 32/3 = 32/3
    c) t = 15, die Probe 349 = 349

    Zu a)
    Du hast hier ein Produkt, das Null wird, also kann jeder Faktor gleich Null sein:
    x1 = 0
    x – 2 = 0 x2 = 2
    2x + 3 = 0 x3 = -1,5

    Zu b)
    Du stellst die Normalform her
    x² - 6x + 5 = 0
    und löst mit der pq-Formel.
    x1 = 1
    x2 = 5

    zu c)
    die Gleichung mit x multiplizieren und die Normalform herstellen, wieder ein Fall für die pq-Formel
    8 = x² + 2x
    x² +2x – 8
    x1 = 2
    x2 = -4