Beiträge von fritz

    Hier der Unterschied:
    (-7)² = 49
    -7² = -49, das Minuszeichen ist hier nicht Bestandteil der 7.
    Wenn du bei Excel -7 in ein Feld einsetzt, betrachtet er das Minuszeichen als zu 7 gehörig.
    Freundliche Grüße
    von fritz

    Vielleicht meint die Lehrerin „sinnvolles“ Probieren?
    Ich habe zunächst über ein Gleichungssystems die Preise berechnet und bekomme für
    ein Auto 16 € und für
    einen Hänger 14,5 € heraus.
    Und jetzt probieren:
    Autos und Hänger sind zusammen jeweils 5 Stück
    78,50 : 5 = 15,7
    77 : 5 = 15,4.
    Ein Auto muss aber teurer sein als ein Hänger, und nun probieren:
    Wenn ein Auto z.B. 16 € kostet, kosten 4 Autos 64 €, für den Hänger bleiben dann noch
    78,50 – 64 = 14,50 €.
    Diese beiden Preise zur Probe in beide Fälle einsetzen und feststellen, ob das Ergebnis stimmt.
    Wenn es noch nicht gestimmt hätte, müsste man in dieser Richtung weiter probieren.
    Ich weiß nun nicht, ob das der gesuchte Weg ist, aber etwas anderes fällt mir nicht ein.
    Würde mich sehr interessieren, was die Lehrerin für einen Lösungsweg hat.
    Viele Grüße von Fritz

    Leider falsch, schon dein 1. Schritt, die rechte Seite müsste unter dem Bruchstrich stehen.
    Du solltest die Gleichung mit dem Nenner auf der rechten Seite, also mit ([TEX]\frac{m}{n}[/TEX]+1) multiplizieren und gleichzeitig durch 20 dividieren.
    Du erhältst als Ergebnis
    [TEX]\frac{m}{n} = 5[/TEX]

    Du musst den Hauptnenner suchen, der ist bei der 1. Aufgabe x(x-3), und multiplizierst damit die Gleichung und kürzt gleichzeitig:
    x(2x + 4) -2x(x – 3) = (x – 6)(x – 3)
    jetzt ausmultiplizieren, zusammenfassen und ordnen
    x² -19x + 18= 0
    ergibt die Lösungen
    x1 = 1 und x2 = 18

    so verfährst du bei den beiden anderen Gleichungen auch, dazu folgende Hinweise:
    Bei der 2 Gleichung ist der Hauptnenner (x – 1)(x + 1) wegen der 3. Binomischen Formel für (x – 1)²
    Als Lösungen bekommst du
    x1 = 1 und x2 = -3
    du musst aber die Probe machen, den x1 = 1 entfällt, weil dann der Nenner = 0 wird.

    Bei der dritten Gleichung gilt ebenfalls die 3. Binom. Formel, hier ist der Hauptnenner
    (x – 4)(x + 4)
    Lösungen sind hier
    x1 = 4 und x2 = -7
    x1 entfällt hier ebenfalls durch die Probe

    Stimmt, an konstante Funktion kann ich mich jetzt auch erinnern.
    Bei der senkrechten Geraden verhält es sich doch genauso wie bei einer waagerechten, nur mit dem Unterschied, dass jetzt der x-Wert konstant ist. Als Beispiel zwei Punkte P(2;-2) und Q(2;4): Diese Gerade hat an jeder Stelle den x-Wert 2, damit ist die Geradengleichung x = 2.
    Na, alles klar?:smile:

    Dazu musst du die Gerade zeichnen. Löse die Funktion nach y auf
    y=3/2x - 2, und jetzt kannst du zwei Punkte bestimmen, vielleicht für x=-5 und x=+5.
    Eleganter ist es ja, wenn du die Gerade mit Hilfe des Abschnitts auf der y-Achse, hier für x=0 wird y=-2, und dem Anstieg, hier m=3/2 zeichnest:
    Du gehst vom Punkt 0;-2 um 2 Einheiten nach rechts und um 3 Einheiten nach oben.

    Bei f5 hast du das x vergessen?
    Der rechte Winkel kann nur im Schnittpunkt beider Geraden liegen.
    Wenn sich zwei Geraden im rechten Winkel schneiden, gilt, dass ihre Steigungen zueinander negativ reziprok sind, d.h. m1 = -1/m2. Das trifft für diese beiden Geraden zu mit m4 = 4 und m5 = -1/4.
    Die Seitenlängen berechnest du mit der Formel für die Länge einer Strecke
    P1P2 = √((x2 – x1)² + (y2 – y1)²)

    Du bist ja schon mächtig zeitig an der Mathematik dran, und das am Sonntag:!::smile:
    Aber nun zur Aufgabe:
    Die Kosten K sind abhängig vom Preis je km (1,70 €/km), von x km und dem Grundpreis (2,50 €):
    K[€] = 1,70[€/km] * x[km] + 2,50[€]
    Man sollte sich immer über die Kontrolle mit den Maßeinheiten vergewissern. Die Funktion lautet also
    K = 1,7x + 2,5
    Wenn du jetzt für x = 20,5 km einsetzt, erhältst du die Kosten für diese Entfernung.
    Mein TR sagt 37,35 €

    Da bist du schon auf dem richtigen Weg. Weiter geht es mit
    1. Erste Ableitung Null setzen und x ausrechnen, beachte beim Wurzel ziehen beide Vorzeichen
    2. Die Werte in die 2. Ableitung einsetzen und anhand des Vorzeichens über Max. und Min. entscheiden
    3. Die Werte in die Ausgangsfunktion einsetzen und die y-Werte berechnen.