Das Pendel kommt zur Ruhe, wenn das letzte Glied [TEX]a_n[/TEX] gleich Null ist, also
[TEX]a_n[/TEX] = [TEX]a_1[/TEX] + (n-1)d nach n auflösen. Das Ergebnis ist 10,375, also 11.
Bei der geometrischen Folge ist die Bildungsvorschrift
[TEX]x_n[/TEX] = [TEX]x_1[/TEX][TEX]q^n-1[/TEX]
Bei der geometrischen Folge ist der Quotient zweier benachbarter Glieder konstant, hier also
q = 15/13,4 = 75/67= 0,893
damit ist das 5.Glied
[TEX]x_5[/TEX] = 15(67/75)4 = 9,553
Das Pendel kommt nie zur Ruhe, die Anzahl der Glieder n geht gegen unendlich.
Diese Aufgabe finde ich recht „unphysikalisch“, denn entweder verhält sich ein Pendel wie eine arithmetische oder eine geometrische Folge.