Beiträge von nerd

    Hallo Leute :D könnt ihr diese Inhaltsangabe beurteilen und mir Tipps geben um sie und meinen Schreibstil zu verbessern? Ich würde sie danach als Musterlösung online zu Verfügung stellen wollen :smile:

    Textwiedergabe zu "Kabale und Liebe"

    In dem Drama "Kabale und Liebe", von dem Verlag Schöningh "Einfach Deutsch", von Friedrich Schiller, veröffentlicht 1784, handelt es sich um zwei Liebenden (Ferdinand und Luise), die aus unterschiedlichen familiären Schichten stammen. Dabei wünscht sich der Vater von Ferdinand (Präsident von Walter), dass sein Sohn Lady Milford heiraten soll, da sie aus einer höher angesehenen Familie kommt. Luises Vater (Herr Miller) bekommt Druck von dem Präsident, diese Affäre zu unterbinden. Aufgrund dieser Tatsache verbieten beide Elternteile diese Affäre.
    Im Folgenden werde ich die wichtigsten Geschehnisse des Auszugs S.7 Z.1-S.8 Z.15 erste Szene, im ersten Akt, in gegliederten Sinnabschnitte wiedergeben. In der Szene diskutieren Herr und Frau Miller über die Beziehung von Luise und Ferdinand. Sie befinden sich in ihrem Haus. Während die Mutter am Tisch einen Kaffee trinkt und im Nachtgewand gekleidet ist, geht der Vater auf und ab. Im ersten Abschnitt (S.7 Z.6-Z.24), regt sich Herr Miller darüber auf, dass seine Tochter ein Verhältnis mit dem jungen Baron hat und es bald der Präsident von Walter mitgeteilt wird. Ferdinand wird von Luises Vater aus dem Haus verbannt (vgl. Z.6-10). Seine Frau gibt ihrem Mann, aufgrund seiner Erziehung, nicht die Schuld an Luises Verhalten, Ferdinand zu lieben. Wiederum widerspricht Herr Miller seiner Frau und bedauert, dass er sich keine Mühe gemacht hat seiner Tochter klar zu machen, dass es nicht erlaubt ist eine Affäre mit einem Mann aus der oberen Schicht anzufangen (vgl. Z.13-16). Im zeiten Abschnitt (S.8 Z.1-15), erklärt Herr Miller seiner Frau, dass es keine Rolle spielt ob er Schuld ist, da es nichts an der Situtation ändert, dass seine Tocht eine Beziehung mit Ferdinand führt, die in ihrer Gesellschaft nicht anerkannt ist.