Beiträge von styk049

    Dich interessiert ja aber nur das Volumen um das das Wasser steigt, das ist ja unabhängig davon wieviel Wasser schon im Zylinder ist. Das Volumen um das das Wasser steigt ist dann gleich dem Volumen der beiden Kugeln zusammen.

    Ich geb dir mal paar Tips:

    So wie ich das sehe geht das über die Volumina von Wasser und den Kugeln. Du weißt um wieviel dein Wasser steigt und du weißt den Durchmesser deines Zylinders, also kannst du das Volumen an Wasser ausrechnen, das du brauchst, um 2cm zu füllen.
    Die beiden Kugeln müssen zusammen dasselbe Volumen haben wie dieses Wasser. Wenn du also das Volumen des Wassers ausgerechnet hast kannst du ganz leicht das Volumen der Kugeln bestimmen und da in der Formel für das Volumen der Kugeln der Radius auftaucht, kannst du diese Formeln einfach nach dem Radius auflösen und hast deine Lösung.

    Viel Erfolg!

    Vor dem Minus brauchst du keine Angst zu haben. Im Prinzip steht da:

    f(x) = -1x²

    Wie du ja sicherlich schon gelernt hast bleiben beim Ableiten konstante Faktoren ( in dem Fall -1 ) einfach erhälten, sodass du einfach ableiten darfst:

    f´(x) = -1 * 2* x = -2x


    gruß styk

    Ich finde es einfacher wenn man x0 erstmal so lässt, die Ableitung bestimmt und dann einsetzt:

    [(fx0 + h) - f(x0) / h]
    = [(3(x0 + h)² - (3x0)²) / h]
    = [(3x0² + 6x0h + 3h² - 3x0²)/h]
    =6x0 + 3h

    jetzt bildest du den Grenzwert von h gegen 0:

    lim h->0 (6x0 + 3h) = 6x0

    und jetzt brauchst du nur noch für x0 = 3 einsetzen und erhälst als Ergebnis 18.

    Im Prinzip sieht deins aber richtig aus, brauchst ja auch bloß noch den Grenzwert bilden.

    Ich schreib mal kurz auf was ich denke:

    Am Anfang hat das Wasser Raumtemperatur. Dann gibst du das Eis hinein, sodass sich das Wasser abkühlen wird, bei genügend Eis eben bis zum Gefrierpunkt. Die Außentemperatur wird nun "versuchen", das Wasser wieder zu erwärmen, dabei wird praktisch gesehen Wärmeenergie aus der Umgebung auf das Wasser übertragen. Diese Energie wird aber von dem Eis aufgenommen, das beim abkühlvorgang des Wassers noch nicht geschmolzen ist. Das Eis nimmt die Energie auf und schmilzt, die Temperatur des Wassers was dabei entsteht ist aber noch gleich dem Wasser was du schon drin hast. Erst wenn das ganze Eis geschmolzen ist, kann die Umgebungstemperatur das Wasser wieder erwärmen.

    Denke das sollte helfen.

    Was ist denn gesucht? a und b?
    ich bezeichne die längere Seite mal mit a und die kürzere mit b.
    Du hast folgende relation gegeben: a = 3*b

    der Umfang berechnet sich über U = 2a + 2b
    jetzt brauchst du nur einsetzen: U = 6b + 2b = 8b

    => b = 200m/8

    und daraus ergibt sich dann a.

    Naja am tiefsten Punkt des Fadens müsste die gesamte Potentielle Energie, die die Masse in einer Höhe von 0,8m hatte in kinetische Energie umgewandelt sein. Also entspricht die kinetische Energie am tiefsten Punkt m*g*h.

    Die Geschwindigkeit der Kugel berechnet sich einfach über die Gleichungen für den freien Fall.

    h(t) = 1/2 gt² + h0, wobei h(t) die aktuelle Höhe in abhängigkeit der Zeit ist und h0 deine Ausgangshöhe, in diesem Fall 80cm. h(t) setzt du Null und löst nach t auf. Nun weißt du, wie lange die Kugel fällt.

    Dieses t setzt du in v(t) = gt ein und erhälst damit die gesuchte Geschwindigkeit.

    Habt ihr die Scheitelpunktforum der Parabel schon? Damit geht es im Prinzip noch einfacher als ich am Anfang geschrieben hab...

    Also die Scheitelpunktsform einer Parabel ist: f(x) = a * (x - s)² + t , mit S(s | t).

    Wenn du hier also deinen Scheitelpunkt einsetzt erhälst du:

    y = a*(x - 2) + 2

    Wenn du hier jetzt noch deinen gegebenen Punkt (3 / - 1) einsetzt, kannst du nach a auflösen und hast damit die Parabel bestimmt.

    Möglichkeit 2 ist eben von der Form y = ax² + bx + c auszugehen. In dem Fall hast du drei Unbekannte, aber du hast auch drei Gleichungen. Die ersten zwei erhälst du, wenn du einfach die Punkte einsetzt:

    P(3 / -1): - 1 = 9a + 3b + c
    P(2 / 2): - einfach mal selber probieren -

    Die dritte Gleichung erhälst du dadurch, dass du weißt dass der Scheitelpunkt bei einer Parabel gleichbedeutend mit ihrem Hoch bzw. Tiefpunkt ist. Diesen ermittelt man, indem man die 1. Ableitung der Parabel null setzt. Also:

    die 1. Ableitung: f ´ (x) = 2ax + b

    An der Stelle f ´ (2) = 0, diese Information liefert dein Scheitelpunkt.
    Also setzt du für x einfach 2 ein und erhälst somit die dritte Gleichung:

    0 = 4a + b

    Nun hast du drei Gleichungen und kannst nach deinen drei Unbekannten auflösen.

    Möchtest du ne Lösung oder nen Ansatz? Ich geb dir mal den Ansatz^^

    Also die Gleichung der Parabel lautet allgemein: y = ax² + bx + c

    Du hast also 3 Unbekannte, a, b, und c. Um diese zu bestimmen brauchst du drei Gleichungen. Zwei hast du schon automatisch gegeben, da du ja zwei Punkte deiner Parabel gegeben hast.
    Die dritte Gleichung erhälst du über den Scheitelpunkt, da du weißt, dass die Ableitung deiner Funktion in diesem Punkt null ist.

    Dadurch erhälst du drei Gleichungen, mit denen du die unbekannten deiner Parabel bestimmen kannst.

    Hoffe das hilft.

    Gruß, Styk.