letztlich ja, man muss sich nur klar machen dass man geschwindigkeiten zeichnet und berechnet und keine kräfte, war die falsche formulierung meinerseitsm
Beiträge von styk049
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Okay ich fang mal der a) an:
Das Pendel bzw. die Masse hat in der Höhe h die potentielle Energie
Epot = m * g * h
wobei m die Masse des Pendelkörpers und g die Erdbeschleunigung ist. Im Punkt A hängt der Faden genau grade herunter, sodass die Masse an diesem Punkt nur eine Geschwindigkeitskomponente in vertikaler Richtung hat. Die Energie ihrer Bewegung muss nach Energieerhaltung immer noch die gleiche sein, also gilt
Epot = Ekin
=>
m*g*h = 1/2 * m * v²
Jetzt kannst du einfach nach v auflösen und hast deine Geschwindigkeit am Punkt A.
b)
Hier kommt jetzt die Drehimpulserhaltung ins Spiel. Ich überlasse es ab hier bewusst dir, die nötigen Formeln rauszusuchen, beschreibe aber die Vorgehensweise:
Ab Punkt A verkürzt sich im Prinzip dein Seil, sprich l wird kleiner. Der Drehimpuls vor der Verkürzung und danach muss nach Drehimpulserhaltung derselbe sein. Du schreibst also einfach in (in Formeln):
Drehimpuls ( vor Punkt A) = Drehimpuls (nach Punkt A)
Die verkürzte Seillänge macht sich Formelmäßig im Trägheitsmoment bemerkbar.
So und nun viel Erfolg, die restlichen Aufgaben sollten von alleine gehen wenn du die b erstmal gelöst hast.
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Das ist so weil folgendes gilt:
1 / x^y = x^-y
Wendet man das auf dein Beispiel an erhält man:
a^x / a^y = a^x * a^-y
und laut Potenzgesetz addieren sich jetzt einfach die Potenzen:
=a^(x-y)
Wenn du dich ein bisschen mehr einlesen willst empfehl ich einfach mal die allgemeinen Potenzgesetze durchzugehen.
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Wichtig sind bei dieser Aufgabe vor allem wohl Erhaltungssätze. Die Geschwindigkeit durch den Punkt A liefert dir die Energieerhaltung (potenzielle in kinetische). Vom Punkt A zum Punkt C dürfte dann die Drehimpulserhaltung eine Rolle spielen.
Hilft das schon?
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richtig, verzeihung!
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Hallo
Kräftediagramm ist auf jedenfall eine gute Idee. Die Kraft mit der du dich bewegen musst ist zusammengesetzt aus
a) der Vorwärtsbewegung Richtung anderes Ufer und
b) der Bewegung entgegen der StrömungDie Kraft die du gegen die Strömung aufbringen musst ist genau die Kraft, die das Boot abdriften lassen würde, wenn du einfach geradeaus fährst. Mal dir die wirkenden Kräfte einfach mal ein und schau dann, wie du die resultierende Kraft berechnen kannst. Daraus ergibt sich dann automatisch dein "kurs".
Wenn du den dann hast dann kannst du die Geschwindigkeit mit der du dich dann quasi "schräg" entlang des Flusses bewegst wieder zerlegen in eine Komponente parallel zum Fluss und eine Komponente senkrecht zum Fluss. Die senkrechte Komponente ist dann quasi deine Effektivgeschwindigkeit in Richtung Ufer, und wie weit es bis dort hin ist hast du ja gegeben...und aus entfernung und geschwindigkeit kann man leicht die Zeit berechnen, die man dafür braucht.
Hoffe das hilft.
gruß
Styk -
"Zwei Dreiecke sind zueinander ähnlich, wenn sie in allen Verhältnissen entsprechender Seiten übereinstimmen."
Bei dem vollständig gegebenen Dreieck weißt du, dass die Seite mit 2cm 3mal so lang ist wie die Seite mit 6cm. Dasselbe Verhältnis erfüllen die Seiten 5cm und 15cm des anderen Dreiecks. Die dritte Seite musst du nun so wählen, dass auch die übrigen Verhältnisse erfüllt werden.
Hilft dir das? -
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Also die richtige antwort ist B, 21cm. Die richtige Anordnung wäre folgende:
D ------ 10cm----- A---2cm---C-------9cm-------B
Ich kann allerdings keinen systemmatischen Lösungsweg anbieten, habe es durch ausprobieren gefunden, indem ich erst die Strecke AB gezeichnet hab, dann alle möglichkeiten einzeichnen wie man punkt D hineinlegen kann und zu guter letzt Punkt C einarbeiten. Wenn man die gegebenen Bedingungen beachtet bleibt nur diese eine Lösung übrig.
gruß, Styk.
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jup, nur dran denken dass du´s in meter umrechnen musst!
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Hast du Fragen? Was genau möchtest du?
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Und wo genau ist nun das Problem? Lateinbuch nehmen, die entsprechenenden Endungen raussuchen, aufs Verb anwenden, fertig
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Du benötigst eigentlich nur die bekannten Formeln für den freien Fall:
v = gt + v0
s = (1/2) * g * t² + v0 + h0
wobei
v0 = Anfangsgeschwindigkeit
h0 = AnfangshöheNun ists eigentlich nur noch einsetzen und umstellen. Sag bescheid falls was nicht klappt.
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Das was du dir gedacht hast stimmt für die 1a, da die Fliege durch ihren Flügelschlag Luft auf den Boden wirft, die exakt der Gewichtskraft entspricht, die sie vorher ausgewirkt hat, denn sie muss beim fliegen ja genau ihrer Gewichtskraft entgegenwirken. Bei der 1b könnte man einen Gewichtsunterschied während der Fallzeit messen, da hier ja keine Luft mehr verdrängt wird.
Bei der 2 vermute ich dass die Affen gleichschnell ankommen, weil die Kräfte die an den Seilen ziehen ja über die Rollen verteilt werden. Bin mir aber nicht sicher.
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Wo ist das Problem? Ich helf gerne aber ich würd gerne eigene Arbeit sehen... du musst eigentlich nur Quotientenregel anwenden und darfst dabei die Kettenregel nicht vergessen.
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Also generell kannst du rausfinden ob du´s richtig gemacht hast indem du dein Ergebnis wieder ableitest. Steht dann das da was deine Ausgangsfunktion war, dann hast du richtig Integriert.
1) Richtig.
2) 2/x^4 kannst du schreiben als 2*x^-4, Aufgeleitet erhälst du -2/3x^-3
3) Falsch. 2Wurzelx = 2x^1/2, damit erhälst du aufgeleitet 4/3*x^3/2
4) Richtig wäre (x³ - 3x² - 4x) / 7Einfach immer stück für stück überlegen was beim Ableiten passiert und was du machen musst, damit du beim Ableiten wieder deine Ausgangsfunktion erhälst. Die genauen Regeln wirst du noch lernen.
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Also in meinem Studium begegnet mir die Schreibweise ständig...
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Ist auch wieder nur ne Schreibweise für f(x) = x + 1.
Wenn also x = -1 sein soll brauchst du nur einsetzen und erhälst für y = 0.
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F(x) ist nur eine andere Schreibweise für y.
f(x) = 3x + 2 <=> y = 3 x + 2 <=> y = mx + b mit m=3 und b=2.
Ist im Prinzip alles das selbe, der Unterschied ist einfach das y=mx + b die Allgemeine Form einer konstanten Funktion mit der Steigung m ist, wobei y=3x +2 eine ganz bestimmte Funktion ist.