Wie wäre es mal mit selber probieren? Wenn der Lehrer sie dir schon gibt weil du sie üben musst dann solltest du zumindest eigene Ansätze bringen, wenn wir dann sehen dass du Fehler machst helfen wir gerne.
Beiträge von styk049
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Ich meinte ich verstehe nicht ganz was du sagen wolltest Meintest du die Lehrmethoden sind heute "zu lasch", die Schüler stehen nicht unter genügend Leistungsdruck, habens allgemein zu einfach? So etwas in der Richtung?
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Also das soll sich speziell auf das Gespräch beziehen dass ihr in der Unterrichtstunde nachgespielt habt? Falls ja kann dir hier niemand helfen, sorry, aber wir waren ja nicht dabei...du bräuchtest von irgendwem schon die Infos wie das abgelaufen ist.
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Also ich habs mir gerade mal angeschaut...frauen *g*
So wie die Frau auf Konfrontation geht ist es schwierig, man hat das Gefühl der Frau geht es mehr um die Aufmerksamkeit ihres Mannes als um ihre Meinung. Sie fühlt sich nicht wichtig genommen und bohrt deshalb immer weiter. Sie versucht herauszufinden ob sie dem Mann egal ist oder nicht. Wie kann der Mann sie also zufrieden stellen?
Meiner Meinung nach indem er ihr nicht einfach nur sagt ein Kleid sähe gut aus, sondern indem er auch Gründe nennt, warum gerade dieses Kleid ihm gut an ihr gefällt, denn dann hat er etwas worauf er sich berufen kann wenn sie nachbohrt und etwas fragt wie "ach, und warum nicht das blaue Kleid?"
Der Text gibt ja leider nicht her wo sie hingehen, aber eine Mögliche Antwort wäre zum Beispiel etwas wie"Zu dem heutigen Anlass finde ich das Schwarze am schönsten, das wirkt am elegantesten und das passt heute Abend gut, auch wenn das blaue eigentlich mein Lieblingskleid ist, weil es deine Augen so schön betont."
Ein solcher Satz zeigt, dass er sich Gedanken gemacht und "schützt" ihn gleichzeitig vor Fragen wie "und warum nicht das grüne?" denn diese hat er ja im Prinzip schon beantwortet -> "Weil das schwarze heute am besten passt"
Es ist klar dass die Frau auf jede Antwort wieder eine Gegenfrage erwidern kann, wenn sie unbedingt will. Je mehr aus der Antwort des Mannes aber hervorgeht, dass er sich Gedanken um sie macht, destoweniger wird sie nachhaken.
Nur meine Meinung, vll hilft dir das ein wenig.
gruß
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Zitat von guest
er kann sich auch mit dem ergebnis noch gedanken machen wie es zu stande kommt
Km/h : 3,6 = m/s[/code]
Wenn jemand sich vorher keine Gedanken macht, warum sollte er es anschließend tun? Ist die Aufgabe gelöst, ist für die meisten die Motivation sie nochmal anzuschauen sehr gering.
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Wenn du weißt wieviele Meter ein Kilometer hat und wieviele Sekunden eine Stunde hat, dann kannst du das in der Tat selbst ausrechnen.
Versuchs mal und poste deinen Versuch, wenn das nicht klappt helfen ich dir gerne.gruß
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Ist dir die Formel für die Periodendauer bekannt? An der kannst du das doch alles ablesen.
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Kannst du die Aufgabe mal ausführlich schreiben?
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Du musst schon ungefähr angeben wo deine Probleme liegen bzw. wenigstens Ansätze bringen. Bei welcher Aufgabe hast du Probleme? Schon bei der ersten?
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Nein ich kenne mich da nicht weiter aus. Einfach mal ein paar Stichworte zum Thema googeln, liefert schon eine Menge Ergebnisse. Ich empfehle dir auch dich vor dem Kauf auf jedenfall zu informieren ob das Programm gut ist oder nicht, da gibts wohl auch schwarze Schafe, schau dazu mal in Foren nach oder wie das Programm zum Beispiel auf Amazon bewertet wurde.
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Kurze frage: Bist du Schüler oder Student? Welche Klasse bzw. Fach und welches Semester? Ich wüsst gern wo dein Wissenstand ungefähr liegen muss.
Du ich mein das jetzt nicht bös aber kennst du jemanden der dir die Aufgabe vielleicht mal erklären kann? Wenn ich dir die Formeln gebe dann kannst du´s rechnen wie ich sehe aber ich habe das Gefühl du verstehst gar nicht was du da eigentlich machst und da verliert sich der lerneffekt der Aufgabe ein wenig. Das schwierige an der Aufgabe ist ja gerade dass man herausfinden muss mit welchen Formeln bzw. Ansätzen man an die Sache herangehen muss, wenn man die Formeln erstmal hat ist der Rest wirklich einfach...
Vielleicht überschätz ich aber auch einfach dein Wissen, deshalb möcht ich gern wissen wo die Aufgabe her kommt.
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Ich habe mal ein Bild angefertigt, vielleicht hilft dir das weiter? Du rechnest praktisch mit dem Satz des Pytagoras deine Hypotenuse aus und ziehst diese Länge von den 20cm ab.
Ansonsten brauche ich mal deinen Rechenweg um zu schauen was du falsch machst, ich komme auch auf 7,47cm.gruß
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Nimm dir ein Buch, Übungsaufgaben und Übe
Als fertiges Video wirst du so etwas nicht finden und erst recht nicht kostenlos im Internet. So etwas zu produzieren kostet ein Haufen Geld.
Wenn du gerne multimedial lernen möchtest dann empfehle ich dir eines der Lernprogramme die es für den PC gibt, die dürften dem am ehesten entsprechen, da hast du nicht nur die Erklärungen, sondern gleich auch die passenden Übungsaufgaben dazu.
gruß
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Ich habe jetzt gerade nicht so viel Zeit, ich schau´s mir später nocmal genauer an. Aufgabe C ist auf jedenfall falsch, dein Seil wird ja nicht mehr kürzer. Was du in Aufgabe C entwickeln musst ist die Aufprallgeschwindigkeit der Wand in Abhängigkeit der Auslenkhöhe. Damit kannst du bei gegebener Auslenkhöhe die Geschwindigkeit ausrechnen, mit der die Masse auf die Wand prallt. Für Aufgabe d) stellst du diese Formel dann einfach nach h um und setzt für v null ein, das ist dann gerade die gesuchte Höhe.
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Auf konkrete Fragen gibts bestimmt Antworten, nen allumfassenden Crashkurs wird dir aber niemand schreiben, sorry.
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Im Prinzip ja. Senkrecht schneiden bedeutet unter einem Winkel von 90°.
gruß
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Du brauchst auch keine Masse, die Massen kürzen sich wie bei a) auch heraus. Den Drehimpuls hast du ja schon richtig hingeschrieben. Das Trägheitsmoment ist vor Punkt A ein anderes als nach Punkt A (ist dir klar warum?) J(A) soll jetzt Trägheitsmoment vor Punkt A sein und J(C) soll Trägheitsmoment nach Punkt A sein, genauso mit den Winkelgeschwindigkeitein w.
Du weißt das Drehimpulserhaltung gilt, also muss gelten:Drehimpuls(A) = Drehimpuls(C)
J(A) * w(A) = J(C) * w(C)
die Beziehung w = v/r hast du ja schon richtig erkannt. Beachte aber dass du zwei verschiedene v´s hast, das eine dass du in a ausgerechnet hast, das andere (quasi v(C)) das du ausrechnen willst. Um das zu tun musst du nur nach v(C) auflösen, denn alle andere Größen sind gegeben.
Viel Erfolg.
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Hallo
Zur a)
Die Nullstellen der Funktion berechnet man, indem man den Funktionsterm null setzt. Die entsprechenden Lösungen für x sind dann die gesuchten Null stellen. Bei der Aufgabenstellung hast die Lösung schon gegeben und suchst den Funktionsterm. Du suchst also eine Funktion, die genau dann Null wird, wenn du entweder null oder wenn du 3 für x einsetzt. Dies realisierst du am besten mit einem Produkt, denn ein Produkt ist immer dann null, wenn nur einer der Faktoren null sind. das Produkt a*b ist immer dann null, wenn a oder b null ist. Ist zum Beispiel a null, so ist es egal, welchen wert b animmt, das Produkt ist immer null. Auf diesem Prinzip baut der Funktionsterm auf, den du als Lösung angegeben hast:
Du weißt, dass deine Funktion bei x=0 gleich null sein soll. Du wählst also als Ansatz ein Produkt der Formf(x) = b * x
denn du weißt, für x=0 ist auch dieses Produkt null. b musst du nun so wählen, dass für x=3 das b den Wert null hat und damit das Produkt auch null ist. Und wann ist b=0 für x=3? Nun eben genau dann, wenn b=x-3 ist.
b)
Eine Funktion ist (meistens) dann nicht in einem Punkt definiert, wenn das Einsetzen diese Punktes zur Folge hat, dass man durch null Teilen muss. Der Ansatz lautet also diesmal:
f(x) = 1 / b
Dein b musst du nun so wählen, dass es null wird, wenn du für x die Zahl 2 einsetzt, denn durch null teilen ist nicht möglich. Daraus folgt dann, dass dein b=x-2 ist.
Die Schreibweise mit dem b ist jetzt von mir frei erfunden, vermutlich wirst du das im Unterricht nirgends so finden, ich wollte es nur versuchen ein bisschen verständlich zu machen.
Hoffe das hilft dir ein bisschen.
gruß
Styk -
Erst die Taste Shift drücken, dann auf die Taste x². Wenn du die Taste Shift drückst, dann lösen die Tasten die Funktion aus, die gelb über der Taste steht.