Beiträge von edge165

    Hi
    Ich soll eigentlich eine einfache Physikaufgabe berechnen.
    Ich soll nämlich die Zentripetalbeschleunigung eine Reagenzglases bestimmen das sich in einer Zentrifuge 15cm von der Rotationsachse entfernt befindet. Die Zentrifuge dreht sich dabei mit 12.000 Umdrehungen pro Minute

    Die allgemeinen Formel aus jeder Formelsammlung lauten ja:
    (m*v^2)/r=m*a
    und
    (4π^2*m*r)/T^2 =m*ω^2*r
    Nach einfachem umformen und einsetzen sollte man schnell auf das ergebenes kommen. Aber egal was ich mache ich kommen auf eine Geschwindigkeit von ganzen 188.49m/s und auf eine Beschleunigung von sage und schreibe 236870.5056m/s.
    Kann mir jemand sagen was ich bitte falsch mache. Oder sind die werte tatsächlich richtig???

    Hie ich hänge eine bisschen bei einer Aufgabe und es wäre gut wenn mir jemand helfen könnte.
    Die aufgabe leutet wie folgt:
    James Bond hat den gestohlenen Prototypen eines neuen Kampfjets (Masse: m = 7 t) zurück
    gestohlen. Leider wurde das Flugzeug auf der Flucht schwer beschädigt, sodass 007 gezwungen
    ist, auf einem Flugzeugträger notzulanden. Da die Landebahn nur eine Länge von l = 200m hat,
    und Bond mit einer Geschwindigkeit von v0 = 300 km/h landen muss, wurde die Landebahn mit
    einem von Q erfundenem Super-Bremsschaum eingespruht. Dieser übt eine zur Geschwindigkeit
    proportionale Bremskraft F = -cv auf das landende Flugzeug aus. Der Bremskoezient c des
    Super-Schaumes wurde leider noch nicht genau bestimmt.
    a)
    Stellen sie die allgemeine Bewegungsgleichung für dieses Szenario auf.

    Ich brauchte nur jemand der mir erklärt wie ich die a machen soll (eine Denkanstoß ein ein kurze Vorrechnung). Alle anderen Teilaufgaben verstehe ich und weiß wie ich sie machen muss, aber alles baut auf der a auf.
    Ich bedanke mich schon mal im voraus

    Fiele fielen dank für diesen Ansatz ich werde auf jedenfalls versuchen damit weiter zu rechen um auf die Allgemeine Formel zu kommen. Danke nochmal

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    An Richto
    Könntest du mir dazu den Rechenweg schicken, nur die Lösung hilft nicht fiel

    Hallo. Ich hab ein großes Problem. Ich bin gerade am Anfang des ersten Semesters in Physik. Wir müssen regelmäßig Übungen abgeben und diese werden dann bewertet. Weniger als 60% der punkte sorgen dafür das man durchfällt. Nun habe bei unserm Übungszettel bei der Aufgabe 4 ein Verständnis Problem, nämlich kann ich sie einfach nicht. Ich habe jetzt schon bestimmt 6-8 Stunden daran gesessene und ich finde einfach keine Lösung, daher hoffe ich dass mir einer von euch da weiterhelfen kann. Ich brauchte spätestens bis Dienstag eine Antwort da wir Mittwoch abgeben müssen. Ich bedanke mich schon mal im Voraus.
    Ich hab vergessen noch zu sagen das kein tatsächlicher Wert dabei ausgerechnet werden soll sondern die Funktion im allgemeinen aufgestellt werden soll. Bei der a macht mir vor allen die Tatsache Probleme das man ja zwei Zeiten t_1 und t_2 hat nämlich die Zeit in der der Stein fällt und die, die der schall braucht um eine zu erreichen. Ich hatte mir schon folgendes überlegt: 0=1/2 g*t_1^2-h und t_2=h/c. Ich weiß nur nicht wie ich beides verbinden soll den die Funktion soll schließlich nur von einer zeit T abhängig sein.
    Zu b hab ich gar keine Idee


    Zur Bestimmung der Höhe eines Hochhauses lässt man direkt von der Dachkante einen Stein fallen und misst die Zeit T, die vom Loslassen des Steins bis zum Eintreffen des Schallimpulses, den der Stein beim Aufschlag auf dem Boden erzeugt, vergeht.

    a)
    Bestimmen Sie einen analytischen Ausdruck für die Höhendifferenz H zwischen der Dachkante und der Erdoberfläche als Funktion der Schallgeschwindigkeit c, der Zeit T und der Erdbeschleunigung g

    b)
    Für x <<1 gilt √(1+x) ≈1+ 1/2 x-1/8 x^2. Nutzen Sie diese Taylorentwicklung um den analytischen Ausdruck für H zu vereinfachen. Für welchen Grenzfall ist diese Näherung gerechtfertigt? Was bedeutet dieser Grenzfall physikalisch?