Die folgenden beiden Links
http://m.schuelerlexikon.de/mobile_chemie/…genschaften.htm
http://www.chemie-schule.de/chemieOrganisc…n-der-fette.php
dürften Dir bei der Beantwortung Deiner Frage behilflich sein.
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Zu c): Deine Antwort: Calzium und Flour = Metall = Salz
Meine Antwort: Calcium und Fluor --> Metall + Nichtmetall
Dann schreibst Du immer "Formel". Es muss aber "Reaktionsgleichung" heißen. Die Reaktionsgleichungen enthalten mehrere Formeln (z.B. H2O oder CaF2). Die Reaktionsgleichung bei Lösung c) ist richtig.
Bei den letzten beiden Reaktionsgleichungen hast Du den Reaktionspfeil (oder schreibt ihr immer ein "="?) vergessen.
Wie die Reaktionsgleichung bei der Reaktion zwischen Schwefelsäure und Natronlauge zeigt, benötigt man die doppelte Stoffmenge an Natronlauge im Vergleich zur Schwefelsäure. Wenn man also, wie es in der Aufgabe heißt, nur gleiche Stoffmengen an Schwefelsäure und Natronlauge einsetzt, dann ist die Neutralisation nur zur Hälfte erfolgt.
Die Ergebnisse zu den von Dir angesprochenen ersten drei Beispielen sind:
a) Hier entsteht ein Ester und zwar der Pentansäurehexylester.
b) Hier entsteht ein Ether und zwar der Dihexylether.
c) Die alkoholische Gruppe am C-Atom 2 am Benzolring kann verestert werden. Es entsteht die 2-Acetoxybenzoesäure.
Du benötigst jetzt, damit Du meine Erklärungen verfolgen kannst, das Periodensystem.
Die K-Schale wird bei H und He und die L-Schale bei den Elementen Li bis Ne mit Elektronen besetzt. Das H-Atom hat ein 1s-Elektron und das He-Atom hat zwei 1s Elektron. Dann ist die K-Schale und damit das Energieniveau 1 voll besetzt. Eine Schale stellt man sich modellmäßig vor als eine Kreisbahn um den Atomkern, auf der sich Elektronen befinden.
Jetzt wird ein neues Energieniveau, das Niveau 2 mit der L-Schale angefangen. Das Li-Atom besitzt auf der L-Schale ein sogenanntes 2s-Elektron, das Be-Atom zwei 2s-Elektronen. Mehr s-Elektronen gibt es nicht. Das Boratom hat drei Elektronen, nämlich zwei 2s-Elektronen und ein 2p-Elektron. Es gibt also neben den s-Elektronen auch sogenannte p-Elektronen. Wie sich diese unterscheiden steht hier bei Deiner Frage nicht zur Diskussion.
Nun gibt es eine abgekürzte Schreibweise für die Besetzung der Schalen bei den Atomen, die sogenannte Elektronenkonfiguration.
Atome der 1. Periode des PSE bezüglich ihrer Elektronenkonfiguration H: 1s¹ He: 1s²
Atome der 1. Periode des PSE bezüglich ihrer Elektronenkonfiguration Li: 1s² 2s¹ Be: 1s² 2s² B: 1s² 2s² 2p¹ C: 1s² 2s² 2p² usw.
Eine Elektronenkonfiguration aller Elemente im PSE findest Du bei
a) 2-Ethoxycyclohex-4-enol: Zeichne zuerst das Cyclohexen auf. Ersetze am C-Atom 2 ein H-Atom durch die Gruppe CH3-CH2-O- und am C-Atom 4 ein H-Atom durch die OH-Gruppe.
b) Bei den Aldohexosen gibt es viele. Eine Auswahl findest Du unter http://de.wikipedia.org/wiki/Hexosen
c) Bei den Ketopentosen gibt es auch einige. Eine Auswahl findest Du unter http://de.wikipedia.org/wiki/Pentosen
d) Zeichne mittels Strukturformel die Butandisäure (s. google) auf. Ersetze ein H-Atom am C-Atom neben einer der beiden Carboxylgruppen durch einen Benzolring (= Phenylrest).
Voraussetzung für die von Dir oben angegebene Reaktion ist aber, dass zusätzlich die Lösung sauer reagiert, also Oxoniumionen vorhanden sind. Das steht in Deiner Aufgabe nicht.
Es laufen die folgenden Reaktionen ab:
Oxidation: Fe²⁺ --> Fe³⁺ + e⁻
Reduktion: MnO₄⁻ + 8 H₃O⁺ + 5 e⁻ --> Mn²⁺ + 12 H₂O
Damit die abgegebene Elektronenzahl gleich der aufgenommenen ist, musst Du die obere Gleichung bei der Formulierung der Gesamtgleichung mit 5 durchmultiplizieren.
Redoxreaktion: 5 Fe²⁺ + MnO₄⁻ + 8 H₃O⁺ --> 5 Fe³⁺ + Mn²⁺ + 12 H₂O
Die Permanganationen sind violett gefärbt und die Mn²⁺ so hellrosa, dass die Lösung praktisch farblos erscheint.
Du siehst aus der Reaktionsgleichung, dass, wenn man z.B. Eisenchlorid einsetzt und dieses mit Kaliumpermanganat reagieren lässt, n(FeCl₂) = 5 mol mit n(KMnO₄) = 1 mol reagieren.
Für die Berechnung, die Du durchführen sollst, verwendest Du jetzt die Redoxgleichung mit den nicht aufgeführten Ionen, da sie ja an der Redoxreaktion nicht beteiligt sind:
5 FeCl₂ + KMnO₄ + 8 HCl --> 5 FeCl₃ + MnCl₂ + KCl + 4 H₂O
Nun benötigst Du das Periodensystem, um die Stoffmengen von Eisen(II)-chlorid und Kaliumpermangant zu berechnen.
Es ist n(FeCl₂) = ......g/mol und n(KMnO₄) = .....g/mol. Kannst Du jetzt weiterrechnen? Meine Lösung: m(FeCl₂) = 40,09 mg
Chemie ist eine Experimentalwissenschaft und deshalb würde ich Deine Frage nur durch das Experiment entscheiden.
Ich weiß nicht wie weit Du in Chemie schon fortgeschritten bist, d.h.ob Du bereits Elektrochemie hast. Hier gibt es sogenannte Redoxtabellen, die auch im Chemiebuch sind. Mit Hilfe dieser Tabellen kann man Deine Frage auch beantworten. Die dort stehenden Werte wurden experimentell ermittelt.
Ich will Deine Frage wie folgt beantorten: Kupfer(späne) reagiert mit Eisen nicht. Umgekehrt reagiert Eisenpulver mit Kupferoxid.
Elektrochemisch ausgedrückt: Eisenatome (die des Eisenpulvers) werden zu Eisenionen oxidiert und Kupferionen (im Kupferoxid) werden zu Kupfer reduziert.
Das Gesetz von der Erhaltung der Mase lautet:
Bei allen chemischen Reaktionen bleibt die Gesamtmasse der an der Reaktion beteiligten Stoffe erhalten.
Beispiel: Gegeben ist die Reaktionsgleichung A + B --> C + D
Wenn A und B mit der Gesamtmasse m(A+B) vollständig zu C und D reagieren, dann ist die Gesamtmasse m(C+D) = m(A+B). Es ging also keine Masse verloren.
Chemisch gesehen läuft die Verbrennung von Benzin wie folgt ab:
Benzin + Sauerstoff --> Kohlenstoffdioxid + Wasser
Man müsste etwas Benzin und Sauerstoff in ein Bombenkalorimeter (das ist ein Gefäß, das starke Druckkräfte aushält) füllen und wiegen. Dann müsste man das Benzin-Sauerstoff-Gemenge elektrisch zünden. Es kommt zu der oben gezeigten Reaktion. Nun wird wieder das Bombenkalorimeter gewogen. Egal ob die Reaktion vollständig ode auch nur teilweise abgelaufen ist, die Gesamtmasse hat sich nicht verändert.
Für diese Frage "Wie viel Gramm Kohlenstoff sind in 2,3 kg Kohlenstoffdiosid enthalten?" hat der erste Satz in Deiner Formulierung keine Bedeutung und kann weggelassen werden. Die Verbindung heißt übrigens Kohlenstoffdioxid.
Du benötigst jetzt das Periodensystem, um die Masse von n = 1 mol der Stoffe Kohlenstoff C (M = 12 g/mol) und Sauerstoff O (M =16 g/mol) nachzuschlagen. n(CO2) = 1 mol hat dann die Masse m(CO2) = m(C) + m(O) + m(O) = 12 g + 16 g +16 g = 44 g. In m(CO2) = 44 g sind dann m(C) = 12 g enthalten. Wie viel Gramm Kohlenstoff sind dann in m(CO2) = 2,3 kg enthalten? Bitte jetzt ausrechnen.
"
1. Calciumhydroxid ist eine Ionenverbindung. Die Calcium- und Hydroxidionen sind in den Kristallen fest an ihre Gitterplätze gebunden. Wenn der Kristall geschmolzen (oder gelöst) wird, können sich die Ionen frei bewegen. Es wird also Ladung transportiert, d.h. die Schmelze leitet den elektrischen Strom.
2a) Der Massenanteil w berechnet sich nach der Gleichung w = [Masse des gelösten Natriumhydroxid : (Masse Hydroxid + Masse Lösungsmittel)] * 100 %
Bei dieser Rechnung nimmt man an, dass die Dichte des Lösungsmittel Wasser rho = 1 g/cm^3 ist, dass also V(Wasser) = 1 cm^3 die Masse m(Wasser) = 1 g hat.
2b) Bei der Berechnung von w habe ich w = 9,09 % erhalten. Man muss also um das 9,09-fache Verdünnen, um eine 1%-ige Lösung zu erhalten.
3. Der rechte Teilder Aufgabe muss sicher heißen: "...in 1 L Lösung diese ...", denn wenn man Natriumhydroxid in Wasser löst, dann liegt kein Wasser mehr vor, sondern eine Lösung, und die heißt Natronlauge.
Zuerst musst Du die Stoffmenge n(NaOH) berechnen nach n = c * V und dann die Masse m von NaOH nach m = c * M * V. M erhältst Du aus dem Periodensystem [M(Natrium)+M(Sauerstoff)+M(Wasserstoff)].
n(NaOH) = 0,00001 mol/L * 1 L = 0,00001 mol. Dann ist m(NaOH) = 0,00001 mol/L * 40 g/mol * 1 L = 0,0004 g. Diese Masse muss z.B. in V(Wasser) = 100 mL eingewogen und dann auf V = 1 L aufgefüllt werden.
Ich habe Dir 2 Gleichungen fett gedruckt aufgeschrieben, da dies Grundgleichungen sind, die man sich merken muss. Die letzte Gleichung ergibt sich aus diesen Grundgleichungen.
Da die Dichte in g/cm^3 angegeben ist, würde ich das Volumen in cm^3 ausrechnen und dann die Masse des Silbers nach m = Dichte * Volumen bestimmen.
Weiter ist nach I = Q/t die Umwandlung nach der gesuchten Zeit: t = Q/I
Schließlich benötigt man zur Abscheidung von m(Silber) = 1,118 mg die Ladung Q = 1 C (das wurde experimentell gemessen).
Da Du die Silbermasse ausgerechnet hast, weißt Du jetzt welche Ladung Q benötigt wird. Damit kannst Du t ausrechnen.
chrischi hat für anorganische Säuren schon angedeutet, was zunächst einmal passiert, dass diese Stoffe Säuren sind. Mit dem "selbst erarbeiten" ist das so ein Problem, da ich nicht weiß, wie weit Du schulisch in die Chemie schon "eingedrungen" bist. Kannst Du mit dem Begriff "Oxoniumion" schon etwas anfangen? Sollte dies der Fall sein, dann melde Dich noch einmal und erhältst eine genauere Antwort.
a) Wenn Du auf Packungen von Körperwaschmitteln schaust, dann liest Du entweder "körperverträglich" oder "pH-neutral". Ich weiß nun nicht, ob Du mit pH schon etwas anfangen kannst. Allgemein möchte ich es einmal so ausdrücken: Wenn eine Lösung, in der sich ein Lebewesen befindet, zu stark sauer oder alkalisch (das ist wie Seifenlauge) reagiert, dann werden Zellen geschädigt, und das Lebewesen überlebt im schlimmsten Fall nicht. So geht es also den Fischen, wenn die Umwelt für diese zu stark sauer reagiert.
b) Mit Schulmitteln kann man das mit sogenannten Indikatorflüssigkeiten oder Indikatorpapieren. Diese zeigen z.B. an wie stark sauer eine Flüssigkeit ist.
c) Mit dieser Methode kann man nicht herausfinden von welcher Säure die Übersäuerung des Gewässers stattgefunden hat.
Du hast Dir eine sehr komplizierte Säure herausgesucht, deren Formel man der Übersicht halber besser so schreibt: CH3-COOH (die 3 muss man als Index [= tiefer gestellt] schreiben). Das H-Atomm in der -COOH-Gruppe macht den Stoff zur Säure. Warum das so ist, wirst Du später einmal im Chemieunterricht erfahren.
Chloridionen geben mit Silbernitratlösung einen weißen Niederschlag. Da aber Carbonationen diese Reaktion auch geben, müssen diese zuerst aus der zu untersuchenden Lösung entfernt werden.
Aus diesem Grunde wird die Analysenlösung zuerst mit verdünnter Salpetersäure angesäuert (warum darf man Salzsäure dazu nicht verwenden?). Carbonationen werden jetzt "zerstört". Wenn nun tatsächlich Chloridionen in der Lösung vorhanden sind, dann geben nur sie mit zugesetzter Silbernitratlösung den weißen Niederschlag.
Zu 1) Silbernitratlösung gibt mit Chloridionen einen weißen Niederschlag. Da die von Dir eingesetzte Lösung sauer reagiert und diesen positiven Nachweis gibt, kann es sich nur um Salzsäure handeln.
Zu 2) Es entsteht das Gas Kohlenstoffdioxid.
Zu 3) Beim Stärkenachweis mit einer Iodlösung ergibt sich eine blaue bis blauschwarz gefärbte Lösung.
Hallo Maria99,
die Sachlage ist für einen Chemieanfänger doch leider sehr verwirrend. Eine vollkommen reine Säure heißt zwar Säure, aber sie selbst reagiert nicht sauer. Erst bei Zugabe von Wasser ergibt sich die saure Wirkung, d.h. die Lösung der Säure reagiert sauer. Der Grund ist, dass es zwischen Säure und Wasser zu einer chemischen Reaktion kommt, und dabei ensteht ein Teilchen, das "schuld" an der sauren Wirkung der Säurelösung ist. Dieses Teilchen gibt es aber bei der reinen Säure nicht, deshalb reagiert sie nicht sauer.
Du bist wahrscheinlich noch im Anfangsunterricht der Chemie, deshalb ist Deine Frage so ganz ohne Chemie (sprich Formeln) nicht richtig zu erklären.
Ich will Dir aber eine "halbwissenschaftliche" Antwort geben:
Eine reine, bei Zimmertemperatur flüssige Säure wirkt nicht sauer. Erst wenn zu der Säure Wasser hinzukommt, dann erhält man eine sauer reagierende Lösung.
Also kurz: Die Säure selbst reagiert nicht sauer, jedoch ihre wässerige Lösung.
ZuZu 1: Angenommen, Du hast die Säure HCl (Chlorwasserstoff). Dann hast Du eine reine Säure. Gibst Du diese zu Wasser, dann wird sie jetzt verdünnt. Je mehr Wasser zu einer bestimmten Portion dieser Säure gegeben wird, desto verdünnter wird sie.
Zu 2: Je weniger Wasser zum Verdünnen verwendet wird, desto konzentrierter ist die Säure.
Beispiel: Es gibt zunächst einmal die reine Essigsäure. In manchen Shops kannst Du Essigessenz kaufen. Diese erhielt man, indem man Essigsäure mit wenig Wasser mischte. Hier handelt es sich also um eine konzentrierte Essigsäure, die für das Würzen von Salaten ungeeignet ist. Wird diese Essigessenz mit viel Wasser verdünnt, so kommt man zu einer verdünnten Essigsäure, die in der Konzentration allmählich in Richtung der Konzentration eines Speiseessigs geht. Der von uns verwendete Speiseessig selbst besteht aber nicht nur aus verdünnter Essigsäure, sondern enthält, weil er auf anderem Weg hergestellt wird, noch zusätzlich Aromastoffe.
Zu 3: Eine Lösung reagiert mehr oder weniger sauer, wenn eine Säurelösung, also Säure + Wasser, vorliegt.
Chemisch gesehen reagiert eine Lösung dann sauer, wenn Oxoniumionen im Überschuss in der Lösung vorhanden sind.
Darf ich zunächst einmal richtigstellen: In der Lösung sind keine Protonen sondern Oxoniumionen (H₃O⁺). Deren Konzentration sollst Du bei pH = 9 berechnen.
Es ist pH = -lg c(H₃O⁺) und somit c(H₃O⁺) = 10^-pH = ?
Wie viele Teilchen eines Gasen, in diesem Fall H2O
Dieser Teil der Frage ist unverständlich. Bitte diesen Teil noch einmal neu formulieren.
Kohlenstoffatome verbinden sich mit Atomen anderer Elemente nur durch Atombindungen. Um Ionenverbindungen zu bilden (vierfach positiv oder vierfach negativ geladenes Kohlenstoffion) müsste zu viel Energie aufgewendet werden. Durch Atombindungen mit anderen nichtmetallischen, oder seltener metallischen, Elementen entstehen Moleküle.
Die Besonderheit beim Kohlenstoff besteht darin, dass sich seine Atome praktisch unbegrenzt mit sich selbst, also mit anderen C-Atomen, verbinden können. Es liegen auch hier Atombindungen vor.