Beiträge von chrischi

    Gar nicht so schwer ! Die formel für die Binomialverteilung lautet:

    [TEX]P= \binom{n}{k} * p^k * (1-p)^(n-k)[/TEX]

    Erläuterung:
    P : Endwahrscheinlichkeit für dein ereignis
    n: Anzahl der Treffer ( 20 )
    k: Gesamtanzahl Versuche (100)
    p: Wahrscheinlichkeit für einen Treffer ( 20% = 0,2)

    Alles einsetzen in die Formel und dann hast es! P= 9,93%

    Hoffe das hilft Dir!

    Viele Grüße

    Schlagzeug spielen hat doch nichts mit Tonleitern zu tun?! Da sind es doch Rhythmusnoten...

    ansonsten nimmst du dir einfach die C-DUR Tonleiter, die solltest du schon können und stellst dir ein Klavier vor. Bei der C-DUR Tonleiter spielst du ja nur die weißen Tasten von c bis c ... also c d e f g a h c (keine schwarezen tasten) jetzt merkst du dir einfach die halbtonschritte (HTS) dieser Tonleiter, also:

    von c zu d sind es 2 HTS ( denn du kommst ja an einer schwarzen taste vorbei)
    von d zu e sind es 2 HTS
    von e zu f ist es 1 HTS
    von f zu g sind es 2 HTS
    von g zu a sind es 2 HTS
    von a zu h sind es 2 HTS
    von h zu c ist es 1 HTS ---> also nimmst du dir ( für DUR-Tonleitern) den Startton und gehst immer 2,2,1,2,2,2,1, HTS

    BSP.: nehmen wir die G-DUR Tonleiter
    START: g --> (2 HTS) --> a
    a --> (2 HTS)--> h
    h--> (1HTS) --> c
    c--> (2 HTS)--> d
    d--->(2 HTS) -->e
    e--> (2 HTS)--> fis ( Also auf dem Notenblatt ein Kreuz beim f)
    f---> (1 HTS)--> g ENDE

    G-DUR lautet also: g , a, h, c, d, e, fis,g

    so bei Moll tonleitern ist es dasselbe, nur dass die HTS sich ändern
    die einfachste MOLL-Tonleiter ist a-Moll ( da sind auch nur die Weißentasten beim Klavier) also a,h,c,d,e,f,g,a,
    in HST: 2,1,2,2,1,2,2

    BSP.: d-Moll

    START: d -->(2HTS)--> e
    e-->(1 HTS)--> f
    f--> (2HTS)--> g
    g--> (2HTS)--> a
    a--> (1HTS)--> b (Also ein b bei h)
    b-->(2HTS) --> c
    c-->(2HTS)--> d ENDE

    d-Moll lautet demnach: d, e, f, g, a, b, c, d

    Also Aufgabe 1 erstmal:

    aus den gegeben Punkten musst du dir erstmal die Gleichung für die Gerade zusammenstellen.
    Allgemein lautet die Gleichung für eine Gerade : y = mx + n

    Bei einem Punkt wie zum beispiel bei dir P(-2 ; 2,5) bedeutet die 1. Zahl immer einen x-wert und die 2. zahl einen y-wert.

    so y=mx + n wir müssen nun m und n herausbekommen

    m zuerst : es gibt eine Formel dafür, die du die einprägen solltest: [TEX]m=\frac{y_2-y_1}{x_2-x_1}[/TEX]

    X und Y bekommst du aus den beiden gegeben Punkten:

    [TEX]m=\frac{1-2,5}{1-(-2)}=-0,5[/TEX]

    so nun n :

    y=mx+n das bedeutet n = y - mx m haben wir gerade ausgerechnet und X und Y sind wieder einer von beiden gegeben Punkten, egal welcher, wir nehmen mal Q --> n = 1 - (-0,5*1)= 0,5 somit lautet die Allgemeine Gleichung für die Gerade : y= -0,5x + 0,5

    so nun zu den Teilaufgaben:

    a) der punkt hat den x-wert 2 also einfach für x = 2 einsetzen : y=-0,5 * 2 + 0,5 = -0,5 der Punkt ist dann: S (2;-0,5)
    b) der punkt hat den y-wert 2 also einfach für y = 2 einsetzen : 2= -0,5*x +0,5 / -0,5
    1,5= -0,5 * x / :(-0,5)
    -3 = x der Punkt ist dann R (-3 ; 2)

    c) der Punkt liegt auf der x-Achse, das heißt nichts anderes, als dass y=0 ist
    0= -0,5*x +0,5 ---> x=1 der Punkt ist dann T(1/0)

    d) der Punkt liegt auf der y-Achse, das heißt nichts anderes, als dass x=0 ist
    y = -0,5*0 + 0,5
    y = 0,5 der Punkt ist dann U (0;0,5)

    - - - Aktualisiert - - -

    So Aufgabe 2 ist ähnlich:

    a) der Anstieg ( also m) ist [TEX]\frac{-1}{2}[/TEX] und ein Punkt also wieder ein x und y wert ist gegeben.
    y= mx + n ---> [TEX]\frac{1}{2}=\frac{-1}{2}*-1 + n [/TEX] ---> n = 0
    [TEX]y=\frac{-1}{2}*x [/TEX]

    b) wenn eine gerade Parallel zur x-achse verläuft heißt das, dass sie keinen Anstieg hat , also m =0 ist

    -2 = 0* 3 + n ---> n = -2 also lautet die gleichung y = -2

    - - - Aktualisiert - - -

    So Aufgabe 3

    Ein Punkt der Geraden ist P(2,5;0) das heißt du gehst aurf der x-Achse 2,5 schritte, aber keinen auf der y. damit das Dreieck gleichschenklig wird, musst du einen Zweiten punkt haben der auf der Y-achse liegt und zwar genau 2,5 schritte nach oben (oder unten) also z.B. Q (0; 2,5)

    nun den Anstieg berechnen , wie in Aufgabe 1 mit der fromel für m

    m = -1

    - - - Aktualisiert - - -

    Zur Aufgabe 4 ...ich weiß nicht wie weit ihr in Mathe seid, es gibt verschiedene möglichkeiten den Winkel zu bestimmen. am einfachsten ist es den Winkel über den Tangens zu berechnen, wobei ich nicht glaube, dass ihr das schon behandelt habt.

    Vollständigkeitshalber schreib ichs trotzdem mal auf:

    tan alpha = m m wieder mit obiger formel berechnen---> m = -0,75

    alpha = arctan -0,75
    alpha = 36,87 °

    So du musst organische von anorganischen Säuren unterscheiden, bei an organischen Säuren ist es das H-Atom, was es zur Säure macht:

    Schwefelsäure: H2SO4 oder 2 H+ + SO42-
    Salpetersäure: HNO3 oder H+ + NO3-
    Flusssäure: HF oder H+ + F-

    bei organischen Säuren , auch Carbonsäuren genannt, ist die Corboxygruppe (-COOH) ausschlaggebend für die Eigenschaften als Säure:

    Essigsäure: CH3-COOH
    Ameisensäure: HCOOH
    Buttersäure: CH3-CH2-CH2-COOH


    hoffe das konnte die weiterhelfen

    Nach meiner Rechnung kommt 8m/s raus...du kannst ja einfach die Kontinuitätsgleichung dafür benutzen:
    Also Strömungsgeschwindigkeit = Volumenstrom/ Querschnittsfläche

    Der Volumenstrom ist klar, den haste ja selber schon raus: 1 ml/s umgerechnet sind das: 1000mm³/s
    Die Querschnitsfläche ergibt sich nach : A=pi/4 * d² = pi/4 * 0,4² = 0,1257 mm²

    Das bedeutet: c= 1000 mm³/s / 0,1257mm² = 7955,4 mm/s = 7,955 m/s

    :banane:

    HI:
    das alles falsch!
    v=93
    t=2
    s=0,4
    weiß doch jeda!

    Was auch immer DAS helfen soll?! :roll:

    also nun nochmal richtig:

    4) die Formel lautet, wie oben schon erwähnt s=v*t
    man muss natürlich die einheiten anpassen. v=3 mm/s t=10min = 600s
    demnach : s=3mm/s * 600s = 1800mm = 180 cm

    b) die Formel steht oben auch bereits: t=s/v
    auch hier ACHTUNG EINHEITEN! v=3mm/s s= 10m = 1000 cm = 10000 mm

    Also: t=10000mm / (3mm/s) = 3333,3 s = 55,5 min

    5) Beim Jet ist es genauso:
    a) t=s/v s=250m = 0,25 km v=1km/s
    t=0,25km /(1km/s) = 0,25 s

    b) s=v*t v=1km/s t=1 h = 60 min = 3600 s

    s= 1km/s * 3600 s = 3600 km

    die formel für diese aufgabe lautet:

    L= l *(1+alpha *delta T)

    also

    L ist deine gesuchte Länge
    l ist die ausgangslänge
    alpha ist der Wärmeausdehnungskoeffizient, den du nachschlagen musst. In diesem Fall natürlich vom stahl
    und deltaT ist der Temperaturunterschied in Kelvin.

    alpha für rostfreiem stahl beträgt 16 * 10^-6 K^-1

    -->

    L = 380 m * ( 1+ 16 * 10^-6 K^-1 * (185 - 22)K)
    L= 380,00369 m

    der längenunterschied beträgt also: 0,00369 m = 3,69 cm

    was fürn quatsch wenn wir beide 100 m von einander entfernt sind und gleichzeitig loslaufen, du bist schneller als ich,wo und wann ist dann der punkt an dem wir uns treffen?! da wir beide gleichzeitig losliefen, sind t1 und t2 also deine laufzeit und meine jawohl die selbe, nur der weg ist unterschiedlich, da du schnller bist, bist du auch weitergelaufen. wenn s1=s2 ist, dann treffen wir uns genau in der mitte und wären gleichschnell

    ALSOOO zur Aufgabe 4:

    du musst die Informationen einfach auf ein Koordinatensystem übetragen. Sagen wir die Mitte zwischen den Mästen ist der Koordinatenursprung, das bedeutet dann, dass die Mäste jeweils auf der x-Achse bei -100 und 100 stehen. Es ist ja gesagt, dass das Kabel die Parabel darstellt, also benötigen wir für die eben gefundenen Punkte noch den dazugehörigen y-wert. da die Mäste 45 m hoch sind ist der Punkt auch leicht gefunden, nämlich 45! Um eine gleichung zu formulieren brauchen wir noch einen dritten Punkt, darum kommt nun der Baum ins Spiel, es ist gesagt er sei 17,5 m hoch und hätte im winter noch 5 m zum Kabel, außer dem steht er 50 m vom Mast weg. Also unser x-wert in dem Fall ist 50 und der y-wert sind die 17,5+5 , also 22,5.

    Die 3 Punkte lauten nun

    P1(-100/45)
    P2(100/45)
    P3(50/22,5)

    du kannst daraus nun 3 Gleichungen aufstellen, gemäß der allgemeinen Parabelgleichung y=ax² + bx + c (für x und y einfach die eben gefunden punkte einsetzen)
    1. 45 = (-100)² a -100 b +c
    2. 45 = 100² a +100 b + c
    3. 22,5 = 50² a + 50 b + c

    das sind 3 Gleichungen und 3 Unbekannte also kein Problem...wenn du a , b und c gefunden hast kannst du die endgültige Gleichung auftellen, sie lautet hier:

    y = 3/1000 x² + 15

    die zweite teilaufgabe fragt nach dem minimalen Abstand zum Boden, der Scheitelpunkt liegt in dem Fall genau auf der y-Achse, da wir ja den Koordinatenursprung direkt zwischen beide Mäste gelegt haben. Du setzt also für x = 0 ein und bekommst y = 15 ... der Scheitelpunkt ist demnach

    S(0/15) ... der minimale Abstand zum Boden beträgt also 15 Meter.
    Teilaufgabe c und d funktionieren nach dem selben Schema, die schaffst du allein!


    So Aufgabe 6 ist nicht sooo schwer, die Funktionsgleichung ist vorgegebeb:

    f(x)=y= -0,0571x² + 0,3838x + 1,14

    in der Zeichnung sieht man, dass der Schwerpunkt zu beginn auf der y-Achse liegt ...also für x =0 einsetzten...y=1,14 ...also liegt der Schwerpunkt zu Beginn 1,14 m über dem Boden.
    Der Schwerpunkt im höchsten Punkt ist wieder der Scheitelpunkt um den Scheitelpunkt zu bekommen nimmst du die Formel:

    S(-b/(2*a) / c-B²(4*a) )

    Wenn du a und b dort einsetzt erhälst du den Scheitelpunkt

    S(3,36 / 1,79)

    das heißt bei 3,36 m war er 1,79 m hoch...1,79 ist also das ergebnis.

    Dann ist noch gefragt um wie viel höher er vom absprung ist. entweder gibst du die Differenz an, also 1,79 - 1,14 = 0,65 m oder das verhältnis , also wie viel fach er höher war:

    1,79/1,14 = 1,56...er war im Scheitelpunkt also 1,56 mal höher als zu beginn.


    Hoffe das hilft dir erstmal