Beiträge von Lisa1997

    Hallo,
    wir behandeln im Unterricht gerade Matrizenrechnung -
    Die Aufgabe lautet wie folgt:

    So, die Bedarfsmatizen habe ich glaub ich noch hinbekommen,
    dann muss noch der Gesamtprozess ermittelt werden...
    Laut meinen Ergebnissen habe ich eine 3x2 Matrix und noch eine 3x2?
    Ist das richtig und wenn ja, lässt sich das multiplizieren?
    Habe da leider noch meine Schwierigkeiten, Antwort wäre super...
    Gruß Lisa

    Nun gut, wenn der Vers nun wirklich fehlt, muss ich Ihnen/dir Recht geben,
    da hätte man durchaus drauf achten können/müssen, wie auch immer. "Zu morgen" finde ich jetzt nicht so schlimm,
    das ist einfach umgangssprachlich und solange das so nicht einer Analyse formuliert wird, finde ich das jetzt nicht so
    tragisch. Habe ich halt des "Öfteren" klein geschrieben, meine Güte. Und "ich weiß immer nicht" ist für mich kein
    vollständiger Satz, aber vielleicht ist das auch von der Region abhängig, aus der Sie/du kommen, bei uns artikuliert
    man sich jedenfalls nicht so. ;)
    Wenn Sie/du jedoch sagen, dass Sie/du keine Ahnung, haben, was man bei einer Analyse beachten muss, dann ist
    dieser Thread sowieso falsch, aber nun gut, vielleicht war das auch Sarkasmus.

    Hallo Marvin, ich schau mal schnell drüber :D

    1. Text
    The story was very interesting, and I was thinking all the time "What will happen next?" (<- sb vertauscht)
    The story told (einfach simple past) about the mafia of Frank Castello.
    Collin shall collect information over his mafia activity for his dad. (<- Erneut sb)
    Der nächste Satz mit "Billy Costigan" ist leider so falsch, dass ich den Sinn nicht verstehe, das müsstest du mir auf deutsch antworten, was das heißen soll :D
    Billy discharged to the Frank Castello mafia und came (simple past) on the trail to Collin.
    The actionfilm is very savage and the end of it is insane (hört sich besser an)
    The acting was so good that you forget that it isn't the real world (<- that, dass es nicht die echte Welt ist...)

    2. Text
    I bought a new smartphone on the internet.
    My old smartphone has been broken by my sister.
    My new smartphone is very good and has a good camera which has six megapixel.
    Morever, the connection to the internet is very well. (Versuche mal nicht immer 'good' zu benutzen)
    The smartphone has 32 gigabyite memory and is expandable with a SD card to 64 gigabytes.
    Even in the forest, the mobilephone has a good phone connection. (Würde auch nicht immer smartphone schreiben)
    With the new mobilephone, you can listen to music and watch videos (Sb).
    For the camping, there's a compass in it.

    Zu den Sätzen:
    Your outfit(s) is/are horrible -> Abhängig von Einzahl/Mehrzahl

    Gruß Lisa ;)

    Hallo,
    ich bin in Biologie nicht so gut und habe das Fach jetzt in der zwölf
    (Abijahrgang) nur mündlich angewählt. Um meine Note zu verbessern,
    kann ich meinem Lehrer einen Aufsatz einreichen, das Thema ist mir
    freigestellt, nur soll es mit Evolution zusammenhängen. Hat jemand
    eine Idee, was interessant und auch einigermaßen verständlich sein könnte,
    wenn man sich damit auseinandersetzt? :D:smile:

    Bisher haben wir über Evolutionsfaktoren, Selektionsformen und Gründerpopulationen/Flaschenhalspopulationen gesprochen, ebenso kurz die Eigenschaften der Theorien Darwins und Lamarcks (weil das wohl eig. für den LK gedacht ist)

    Vielleicht hat ja jemand, eine Idee, vielen Dank :)
    Gruß Lisa

    Hallo,
    meine beste Freundin hat ebenfalls in Geschichte ihre Facharbeit geschrieben und zwar über Nationalsozialismus. Sie konnte noch eine Zeitzeugin (ihre Urgroßmutter) befragen.
    Vielleicht hast du ja in der Verwandtschaft auch irgendwelche Andenken, auch wenn du keine Zeitzeugenberichte mehr machen kannst, frag doch mal nach. Vllt erfährst du ja,
    dass einer deiner männlichen Verwandten Wehrdienst geleistet hat und es existieren Fotos o.Ä. :) Ein spannendes Thema und man kann sich auf viele Unterthemen festlegen.
    Gruß Lisa

    Hallo Ana123,
    erstmal zu deiner Zusammenfassung ;)
    An sich sieht der Text meines Erachtens nach in Ordnung aus. Ich würde dir nur raten, die ein oder andere Formulierung nochmal zu überdenken, d.h., du hast beispielsweise zu Anfang geschrieben, dass "Tanjev Schulz" die berufliche Situation von Menschen kommentiert... tut er das also wirklich oder informiert er die Zeitungsleser nur lediglich über das Thema? Erzählt er das ganze sachlich oder kann man wirklich Wertungen erkennen, wie du beschrieben hast?
    Solltest du die Zeitung kennen, in der der Artikel erschienen ist, solltest du die genau wie Ort und Zeit erwähnen, z.B. "In dem Zeitungsartikel 'Im Land der Bildungsmuffel', erschienen in der BILD Zeitung, am 7.6.2014 in Frankfurt am Main, kommentiert..." :daumen2hoch:
    Das Thema erwähnst du ja im Anschluss. Im vierten Satz fehlt hinter "den jungen Leute" das n :D Im darauffolgenden Satz fehlt hinter "schwieriger wird" ein Komma. Des Weiteren ist die Wortwahl eventuell ungünstig, da "gut" von jedem leser anders definiert werden kann... Ich würde das ganze konkretisieren, d.h., was meinst du mit "gut"? Eventuell zuverlässige oder motivierte Auszubildende? Danach hat sich ein grammatischer Fehler eingeschlichen, denn es heißt "mit dem Staat und den Schulen kooperieren" ;)
    Ob der Text lang genug ist, kann ich so nicht beurteilen, da ich ihn ja nicht kenne, aber wenn du in deiner Einleitung die zusätzlichen Infos noch hineinschreibst, wird er ja automatisch ein Stück länger.

    In deiner ersten Frage solltest du Ärgernisse anstatt Ärger schreiben, im zweiten Satz hat sich etwas verdreht, da der Sinn nicht mehr ganz klar ist :-(;-) -> Eher würde ich schreiben "Das Volk ist mit dem Bildungssystem unterzufrieden und erwartet von ihr, die Versprechungen in die Tat umzusetzen." :)
    Auf die Beantwortung der letzten Frage würde ich anstatt "einen qualifizierten Helfer an ihrer Seite zu haben", "einen qualifizierten Helfer an ihre Seite zu stellen" schreiben. Im darauffolgenden Satz hast du bei "Probleme" erneut das "n" vergessen. Des Weiteren solltest du anstatt der Abkürzung "Azubi" "Auszubildender" schreiben, denn dies erweist sich in einem formalen Text als schöner :)

    Hoffe ich konnte dir helfen! Gruß Lisa :warten:

    Huhu :)
    In Dialog 2 hast du etwas nicht ganz richtig gelöst. :(
    Du hast im Satzbau der Fragestellung einen Fehler gemacht. Demnach müsste es heißen "Should I come during the lunch break in your office so that we can talk?"

    Gruß Lisa

    Huhu, ich verbessere mal alles, was mir an deinem Text auffällt :D :)

    Der argumentative Text „Ein bunter, Chaotischer Marktplatz“, im Jahre 2007 von Frank Hornig verfasst und in der Zeitschrift „Spiegel Special“ Heft Drei veröffentlicht, handelt von seiner Einstellung zur Globalisierung, veranschaulicht an dem Beispiel des Internets und den Menschen, die es missbrauchen.
    Hornig stellt uns in seinem Text einige negative und positive Aspekte des Umgangs mit dem Internet vor. Internetnutzer würden zu Akteuren, so Hornig. Er verweist auf Diderot und d´Alembert. Des Weiteren berichtet er von Wikipedia, einer online Enzyklopädie und dessen neuen Möglichkeiten, stellt aber auch einen Vergleich zu Diderot her. An dieser Stelle verweist Frank Hornig wieder darauf, dass Internetnutzer mittels Wikipedia eine aktive Rolle übernehmen. Zudem behauptet er, es sei durch Wikipedia ein neues Zeitalter angebrochen. Im weiteren Verlauf des Textes erwähnt er den Branchenboom, eine Folge des Internets und seinen Millionen aktiven Nutzern. Desweiteren erläutert er die neuen Umgangsformen, die im Internet bei Jugendlichen üblich sind und dass die Schamgrenzen dieser langsam, aber stetig immer weiter fallen. ? Logik? Meinst du steigen? :)

    Am Ende des Textes erwähnt er, dass das Internet eine riesige Meinungsvielfalt besitzt.
    Im hier bearbeiteten Text werden zudem viele sprachliche Mittel verwendet wie „Ein wahres Welttheater“ (Z. 75). Hornig gebraucht diese Metapher um zu verdeutlichen, dass sich die Menschen im Internet regelrecht zur Schau stellen, da sie ihr Leben dort in jeder Hinsicht veröffentlichen. Sei es, dass sie sich buchstäblich ausziehen, oder ihre Gedanken und Gefühle ohne Scheu veröffentlichen. Desweiteren verwendet er die Metapher, „ Der gläserne Mensch“(Z. 119). Hiermit verweist frank Hornig auf das Buch „Brave New World“, welches eine Dystopische Erzählung unserer Gesellschaft wiederspiegelt, in der jeder jeden kennt und kein Mensch irgendwelche Geheimnisse besitzt, indem der Staat alles über seine Bürger weiß. Hornig verwendet desweiteren einige Zitate in seinem Text, „Millionen Blogs haben unseren Sinn für wahr und falsch, für echt und eingebildet untergraben“ (Z.80f). Er vermittelt dem Leser somit das Gefühl eine qualitative Aussage wiederzugeben und nicht nur Behauptungen aufzustellen. Er vermittelt den Eindruck von Wissenschaftlichem Arbeiten. Außerdem benutzt Hornig in seinem Text viele englische Wörter, die im Internet typischen sind und längst alltäglich in allermunde gebraucht werden. „Teens und Twens“ (Z. 106). Solche Ausdrücke im normalen Sprachgebrauch verwirren den einen oder anderen, jedoch richtet sich Hornig hierbei genau an seine Zielgruppe und vereinfacht damit seiner Zielgruppe, sich mit seinen Thesen zu identifizieren. Hornig versteckt seine eigene Meinung sehr geschickt und versucht neutral zu bleiben. Dies gelingt ihm jedoch nur, wenn man sich den Text grob anschaut. Bei genauerem Hinsehen entdeckt man, dass er es nicht befürwortet, dass ein Jedermann zu einem Autor werden kann, und somit eine aktive Rolle übernimmt.
    Das Jeder, in jedem Alter, aus jedem Land, in jeglicher geistigen Verfassung in der Onlinewelt, eine aktive Rolle übernehmen kann, ist ein Fortschritt. Zur damaligen Zeiten war es undenkbar, dass ein Kind seine eigene „Zeitschrift“ erstellen konnte. Ohne jegliche Ausbildung, Fachwissen und Zensur. Heutzutage ist dies kein Problem. Jeder ist in der Lage seine eigene Homepage zu errichten und seine Gedanken frei zu formulieren, ein Video Podcast hochzuladen und den Menschen zu zeigen, was er oder sie über jegliches Thema denkt. Dies fördert letztendlich nur die Individualität eines Menschen. Wir lernen uns so zu artikulieren, wie wir es möchten und nicht, uns von Anderen unsere Meinung vorgaukeln zu lassen. Dies ruft natürliche eine unmittelbare Meinungsvielfalt im Internet hervor. Unglaublich viele Menschen aus den entferntesten Winkeln der Erde beziehen Stellung zu Themen, mit denen sie eigentlich keinen Kontakt besitzen. Debatten und Diskussionen entstehen dadurch, dass die vielen User immer weiter vorangetrieben werden. Es lassen sich ungerechte Taten aufdecken oder einfach nur eine große Anzahl von Menschen in kürzester Zeit informieren. Die Welt verknüpft sich immer mehr und mehr. Es ist praktisch wie ein Gehirn, welches neue Synapsen verknüpft, um schneller arbeiten zu können. Durch diese zahlreiche Verknüpfung von Daten erschließen sich ganz neue Möglichkeiten. Informationen lassen sich schnell und prägnant finden und bieten für viele Menschen ein aktives Lernzentrum. Viele Schüler, Studenten und Dozenten beschaffen sich Informationen aus dem Internet, um sich auf gewisse Thematiken vorzubereiten oder einfach nur für die Schule zu lernen. Dies spart viel Zeit, da man muss nicht mehr Stunden in der Bibliothek verbringen muss, um seine Hausaufgaben zu meistern oder sich auf Prüfungen vorzubereiten. Es lässt sich bequem in kürzester Zeit, über diverse Themen, Informationen über allerlei zusammenführen. Manch einer wird wohl über Plagiate klagen, wie wir es erst kürzlich von einem unserer Staatsoberhäupter erlebt haben. Informationen können leicht per „Copy & Paste“ in eigene Texte eingeflochten werden, ohne dass es jemandem auf dem ersten Blick auffallen würde. Betrug ist eine Straftat und kann dank des Internets klangheimlich begangenen werden. Es bleibt ja nicht nur bei Plagiaten, sondern auch ahnungslose User werden mittels Spam Mails in Kostenfallen gelockt, um ihnen das Geld aus den Taschen zu ziehen. Hier bedarf es höchster Vorsicht. Die Bevölkerung muss in solchen Fällen gezielt informiert und geschützt werden. Bei Doktorarbeiten findet eine genaue Untersuchung statt, um Betrügern auf die Schliche zu kommen. Jedoch muss bei solchen Kostenfallen der User selbst handergreifen. Das Internet birgt eine große Verantwortung und jeder sollte sich dessen bewusst sein. Wir müssen alle lernen damit umzugehen und nicht auf alles hereinzufallen. Der gesunde Menschenverstand ist hier gefragt. Wer das Internet falsch benutzt, ist selber Schuld. Eine Aufklärung seitens der Regierung oder sonstigen staatlichen Institutionen ist wünschenswert, jedoch muss jeder selbst die Initiative ergreifen. Abschließend bleibt nur zu sagen, dass die Optionen und Vorteile des Internets bei weitem noch nicht ausgeschöpft sind und wir uns auf neue
    Errungenschaften freuen können. Ich für meinen Teil befürworte das Internet und bin sehr gespannt was die Zukunft noch mit sich bringt.

    Quelle: http://pastebin.com/YMHRKycK

    Hey, den Anfang finde ich etwas komisch :-? Ich würde es bei einem "Liebe Eltern" belassen :)
    Ich schreibe dir den Text einfach mal so auf, wie ich ihn nicht nur grammatikalisch sondern auch inhaltlich gelungener finden würde:

    Liebe Eltern, (Komma)
    seit (Plural) mir bitte nicht böse, dass ich schon lange nicht mehr geschrieben habe.
    Ich war in letzter Zeit sehr beschäftigt. Vor allem, muss ich euch aber sagen, dass es mir gut geht! Das neue Leben an der Napola-Schule ist sowohl spannend als auch erschütternd. Ich habe Disziplin gelernt und durch das viele Training Muskeln aufgebaut. Wir lernen viele neue Dinge, aber der Nazismus ist mir nach wie vor ungewohnt. Ich habe eingesehen, dass Nazismus falsch ist. Die Lehrer indoktrinieren uns. Ich habe sogar eine Flucht in Erwägung gezogen, aber die Vorteile meiner Schule gegenüber mir sind zu groß. Glücklicherweise habe ich auch einen sehr guten Freund gefunden, mit dem ich viel Spaß zusammen habe. Er heißt Mark und wir boxen oft gegeneinander.
    Wie geht es euch? Es tut mir Leid, dass ich euch Trauer bereitet habe, aber ich glaube, dass meine Abfahrt die beste Lösung gewesen ist. Ich vermisse euch sehr und denke jeden Tag an euch. Habe ich einen neuen Bruder bekommen? Das hat mir ein Vögelchen gezwitschert. Ich würde gern wissen, wie er heißt und hoffe, dass ich ihn bald treffe.
    Ganz liebe Grüße an Erik! Sag ihm bette, wie sehr er mir fehlt. Machts gut und auf wiedersehen. Alles Liebe, Friedrich


    Hoffe das konnte dir helfen :smile: gruß Lisa

    Hallo, dann schau ich mir das mal an und gucke, was ich noch so an Fehlern finde :D
    1. parce que j'aime le cyclisme (j'aime einfach klein, nix gravierendes^^:)) Le tour de France est un point culminant à Paris (accent grave).
    Je voudrais me poserais proche de Champs-Élysées (groß, und Akzente nicht vergessen) pour voir la célébration de ... was meinst du mit vengeur? Hab das bei bei Leo.org nachgeguckt und da steht, dass das Rache heißt? :?:
    Je passerais le toute la journée (den ganzen Tag) à la course. (was meinst du mit l'escape?)
    par exemple des t-shirts (klein)
    L'année dernière, (Komma) l'entrée (doppel e) d'objective a été (passé composé) dans la nuit...
    Chaque année (hast ein Wort vergessen) il ya une nouvelle surprise.
    2. À (immer accent grave!) le deuxième jour...
    La Tour Eiffel (weiblich und mit doppel f) parce (mit c und e) qu'il (e und i...) l'emblème (klein) de Paris. Ich würde dann einen neuen Satz beginnen.
    -> Avec beaucoup de lumières il regardait encore plus beau.
    On peut penser (Infitiniv) on devait apprendre quelque chose à un sujet, si on est à Paris.
    Le soir, c'est bien à voir la ville...
    Le jour (klein) troisième est (denk an das s -> passé composé) passé et on devait faire und tour de bateau et détendre.
    Tu peux éprouver l'atmosphère de Paris. (Du kannst die Stimmung/Atmosphäre) von Paris fühlen.

    Der ein oder andere Flüchtigkeitsfehler, aber nichts gravierendes, denke ich, supiii :-D:-D

    Hallo, ist schon ein dreiviertel Jahr her, dass wir das Buch im Unterricht besprochen haben, aber ich habe das Kapitel mal überflogen, sind ja nur drei, vier Seiten :smile:

    Die Seiten 141 bis 145 des fiktiven Romans "Das Parfüm, die Geschichte eines Mörders", von Patrick Süskind verfasst und im Jahr 1985 im Diagones Verlag erschienen, thematisieren die Darlegung von Baldinis Gefühlen und Meinungen über Grenouille sowie über seine Missetaten als Betrüger, die er versucht zu rechtfertigen und durch Gottes Willen zu entschuldigen, bis er Erleichterung erfährt, da er Grenouille nicht länger beherbergt und sich gegen Abend zu Bett legt, als sein Haus einstürzt und er und seine Ehefrau sterben.

    Grenouille verlässt Baldinis Betrieb, welcher darüber sehr erleichtert ist, da er starke Abneigungen gegen ihn gehabt hatte. Trotzdem erfährt er ein schlechtes Gewissen, da er den Jungen doch ausgenutzt habe und somit einen Betrug gegenüber der Parfümindustrie begangen hatte, für die er zur Rechenschaft gezogen werden könnte. Dadurch, dass England Frankreich den krieg erklärt, muss Baldini seinen Export nach Großbritannien stornieren. Durch das Können Grenouilles ist er finanziell abgesichert und sehr zufrieden mit sich, als er sich sein Buch mit sechshundert verschiedenen Formeln für Parfüms anschaut und legt sich zu Bett. Durch eine Katastrophe brechen zwei Häuser in den Fluss, durch die Baldini und seine Frau sterben. Chénier bricht zusammen, da er auf das alleinige Erbe gehofft hatte und nun sämtliche Formel und Rohstoffe verloren gegangen sind.

    Inhalt und Rechtschreibung sind weitgehend korrekt, manche Formulierungen vielleicht etwas umständlich. Achten Sie darauf, dass Sie in der Inhaltsangabe kein Präteritum (Vergangenheit) verwenden und sich an manchen Stellen etwas formeller ausdrücken :) Sonst ist das doch schon prima :streichel:

    Hallo, ein paar Fehler haben sich aber noch eingeschlichen :D
    Au premier plan il ya un homme qui va en vélo (Accent aigu nicht vergessen bei vélo und das Verb aller passt hier besser, da es sich vielleicht
    nicht ganz sooo vorteilhaft anhört, wenn du schreibst, dass der Mann auf seinem Fahrrad rollt :) )
    Il porte une chemise blanche (chemise ist feminin) et une cravate brune (Krawatte ist ebenfalls weiblich).
    À droite (Accent grave nicht vergessen bei À!) il ya (hört sich besser an) une femme (Frau ist selbstverständlich auch weiblich) avec une poche
    (die Tasche spielt ja keine bedeutende Rolle) et un homme qui porte un t-shirt rouge (porter ist schöner als avec)
    À gauche (ebenfalls Akzent) est un dapreau avec le titre «vienne». (Anführungszeichen)
    Au second plan sont (Mehrzahl) beaucoup des personnes qui font du shopping et s'amuser.
    Dans le coin en haut à droite, (Komma) il ya une maison (feminin) qui est très vieux (accent grave / gibt es ein Haus, dass alt ist) avec des fenêtres. ('s' nicht vergessen, Mehrzahl)
    Avant la maison il ya un petit café (accent aigu) et deux maisons (Plural).
    La première (accent grave und e anhängen) maison est rose et (nicht mit der Verbform von 'aller' verwechseln) la seconde maison est orange.
    J'aime la photo parc-que mon frère (accent grave und 'r' nicht vergessen) vie en Vienne (mit e und Städte werden immer groß geschrieben) et (und) j'aime la centre de Vienne, mais aussi (aber auch) la nature de Vienne.

    Puh, im Prinzip kein schlechter Text, aber ich bin mir sicher, dass du ein paar deiner Flüchtigkeitsfehler auch selbst gefunden hättest, wenn du nicht weißt ob ein Substantiv feminin oder maskulin ist, schlag besser mal nach, sonst sind automatisch die Adjektivformen falsch :D Und vergiss die Akzente nicht ;) Das kannst du bestimmt besser 8)
    Lg Lisa

    Hallo :smile:
    Ich denke, dass dein Argument bereits ganz gut ist, jedoch würde ich den ersten Nebensatz auslassen ("weil es kaum mehr Kampagnen gegen AIDS gibt.") Wenn du eine These aufstellst, musst du diese nicht gleich rechtfertigen, dafür lieferst du dem Leser ja Beleg ("Denn die JUgendlichen benutzen heute offenkundig immer weniger Kondome beim Geschlechtsverkehr, weil sie das Risiko unterschätzen und mitunter auch bewusst mit Risiken spielen.") und Beispiel ("Eine neue Untersuchung hat in diesem Zusammenhang z. B. festgestellt, dass Jugendliche von heute viel risikofreudiger sind als ihre Eltern, was sich in allen Bereichen (z. B. Extremsportarten, Raserei auf den Straßen, aber auch AIDS zeigt).") Die Folgerung hast du ja auch genannt, also meiner Meinung nach, ist sonst alles gut ;):smile:

    Hallo,
    als Hausaufgabe haben wir eine Funktionenschar bekommen und das Thema letzte Stunde erst angefangen. Die Aufgabe lautet wie folgt:
    Gegeben ist die Funktionenschar fa (x)=ax²+6x,a > 0.
    a.) Berechne die Nullstellen und das Extremum von fa.
    b.) Zeichne die Graphen von f2 und f3.
    c.) Zeige, dass alle Graphen der Schar einen Punkt P gemeinsam haben.

    ...So, in der Stunde hatten wir ebenfalls eine Funktionenschar, allerdings war das irgendwie anders :-? Diese Funktion war ft=x²+tx... In der Funktion, die wir als Hausaufgabe haben, irritiert mich alleine schon das Komma, zwischen den 6x und dem a? Deshalb weiß ich schon nicht, wie ich die Nullstellen berechnen soll und was es mit der > 0 auf sich hat, verstehe auch nicht ganz so genau... Wenn ich die Nullstellen habe, ist das zeichnen bestimmt machbar, hoffe ihr könnt mir helfen, lg Lisa :lol: