Beiträge von Tigerlilli

    Hi Melissa.

    Es geht hier jetzt nicht darum ob ich „Schnorrern“ helfe oder nicht. Ich helfe den Usern, bei denen ich das Gefühl habe, das sie wirklich nicht weiter kommen.
    Mein Problem gerade ist nur, das du dir ständig die Dreistigkeit heraus nimmst andere zu kritisieren. Und das nicht auf höffliche, humane Art. Nein, oftmals sind die Kritiken verletzend und zum Teil niveaulos. Aber anderseits habe ich von dir noch keinen ernsthaft, qualitativ guten Beitrag gelesen. Du traust dich nicht, dich in diesem Forum anzumelden, aber du traust dich als ein „Geist“ andere zu kritisieren. Natürlich ist das für dich genau richtig so. So bist du nicht angreifbar. Bist geschützt vor empörten Rückmeldungen und kannst deinem Lebensfrust freiem Lauf geben. Ist dieses Forum dein Ventil für den Stress den du im normalen Leben hast? Den gerade wieder habe ich nur negatives von dir gelesen. Das gibt doch wirklich Stoff zum Nachdenken. Doch, ich habe mich entschieden. Meine Meinung ist gefällt. Du tust mir sehr leid. Du fühlst dich besonders groß und unantastbar. Deine Meinung ist Fakt. Keiner hier kann dir etwas. Hier kannst du alle treten und musst nicht damit rechnen, dass jemand kontert. Wirklich traurig. Fang einmal an zu Arbeiten, melde dich an und leiste mal etwas. DANN kannst du gerne niveauvoll kritisieren.
    Mit freundlichen Grüßen, Tigerlilli

    Hallo Melissa.

    Mir reicht es langsam, wie du hier mit anderen Usern oder Besuchern umgehst. Viele kommen mit ihren Deutschaufgaben hier hin, weil sie wirklich Hilfe benötigen. Du jedoch tust kaum etwas anderes als sie anzupöbeln. Und ja, anpöbeln ist wohl das richtige Wort. Was hast du hier schon einmal für gute, konstruktive Beiträge gemacht? Genau, kaum welche! Ich habe kaum etwas von dir gelesen, dass dir das Recht geben könnte, so hochnäsig zu sein. Ich hätte dir ja meine Meinung gerne per PN geschrieben, aber du traust dich ja noch nicht einmal dich hier fest anzumelden. Also: entweder fängst du endlich mal an Hilfestellungen zu leisten oder du hörst auf uns alle mit deinen schlechten Kritiken zu zu spammen. Danke

    Hi burnie,
    Hast du zufällig das Deutschbuch „Texte, Themen und Strukturen“ zu Hause?
    Da ist ein Essay ganz gut erklärt.

    Als erstes Machst du ein Bainstorming. Dazu ist eine Stoffsammlung ganz hilfreich. Recherchieren in Zeitungsartikeln, im Internet, auch im Fernsehen kann dir weiter helfen.

    Und dann fängst du an dich mit dem Text oder dem Thema auseinander zu setzen. Dabei sind Wissenschaftliche Beweise z.B. nicht von Nöten. Deine persönliche Auseinandersetzung mit dem Thema ist hier gefragt. Ich schreibe dir hier mal etwas aus meinem Deutschbuch heraus:

    „Der Essay ist keine fest umrissene Textsorte. Er bietet einen großen Spielraum für Ausdrucks- und Gestaltungsmöglichkeiten. Kein gelungener Essay gleicht dem anderen. Insofern ist ein Essay frei von Strukturvorschriften und vorgegebenen Mustern. Essays verzichten auf wissenschaftlich genaue Analytik ebenso wie auf strenge Systematik der Gedankenfolge. Vielmehr ist der Essay ein assoziativ- vernetzender Gedankenspaziergang; Essay- Schreiber/innen zeigen sich interessiert am offenen Nachdenken, am Gedankenexperiment, von dem noch gar nicht festgestellt, wohin es führen wird. Der Essay bietet zugleich Spielraum für die Lust am Formulieren, für das Spiel mit Sprache und die ganze persönliche Note des Stils. Der Essay ist in allem- in gedanklicher Substanz und sprachlicher Gestaltung- ein Versuch. „Versuchen“ heißt im Französischem „essayer“; die essayistische Aussage ist also eine vorläufige, nicht fertige. Das Motto des essayistischen Schreibens lautet: Interessant und gewagt, aber keine ewige Wahrheit!“

    Ich hoffe, dass dir das hier weiter helfen konnte…
    lg, Tigerlilli

    Danke Christopher.
    Ich bin richtig froh, dass wenigstens eine Person mir antwortet. Und dein Post hilft mir weiter. Da sind einige Dinge drin, die ich so noch nicht bedacht hatte. Besonders bei einem solchem Textausschnitt und einer solchen Frage, finde ich es sehr schwer, alleine zu einer guten Lösung zu kommen. Mehrere Köpfe denken eben doch noch umfassender, als nur einer ^^

    Der letzte Teil, in dem beschrieben wird, wie Clara ihr späteres Leben lebt, ist mit einer doppelten Bedeutung. Oder so etwas in der Art. Ich finde es schwer, mich nicht verbal ausdrücken zu können ;)

    Also Nathanael ist ja der typische Romantiker. Clara dagegen ist ein Aufklärer (war doch so? *am Kopf kratz*) Sie sind also die totalen Gegensätze. Das Leben, wie es Clara nach Nathanael führt, ist für sie das perfekte Leben. Genau so, wie sie es sich gewünscht hatte. Für einen Romantiker dagegen wäre dies die reine Qual gewesen. Jetzt stellt sich für mich aber die Frage:
    Wie sieht der Erzähler das? Ist er eher für Claras Zukunftswünsche, also ein Aufklärer oder stimmt er doch Nathanael zu und tendiert so zu den Romantikern?

    Ich verzweifel irgendwann noch einmal an dieser Aufgabe. Schon jetzt herrscht wieder nur ein wirres Chaos in meinem Schädel. Ich bin mir sicher, das ich da irgendwo auf dem richten Weg bin, doch kann ich es Gedanklich nicht sortieren und komme so zu keinem Ergebnis.

    mfg, Tigerlilli

    Ich weiss ja nicht, ob das noch aktuell ist. Aber ich versuche dennoch zu helfen ;)
    Ich brauche Hilfe. Können Sie meinen Text korrigieren?

    In dem Thema des Textes geht es um ein Verbot von Killerspielen. Dies ist ein sehr aktuelles Thema, da es immer mehr gewaltsame Spiele auf dem Markt gibt. Der Autor des Textes bezieht sich auf die Gesetzesnovelle im Bundestag. Es wird diskutiert, ob die Altersbeschränkungen auf CDs und DVDs bildlich vergrößert werden müssen, damit sie bei dem Kauf sofort gesehen werden.

    Die Argumente des Textes sind leicht zu finden. Antje Blumenthal sagt „Damit machen wir Jungendschutz sichtbar“. Eltern und Kinder können schon auf den ersten Blick sehen, dass es sich bei diesen Spielen um gewaltverherrlichendes Material handelt. (Darüber hinaus können die Jugendlichen, die Spiele in der Realität entsprechen und dass die Gewalt normal ist – diesen Satz kann ich nicht berichten, da ich nicht verstehe, was du damit ausdrücken willst). Auch der Einsatz mit Feuerwaffen kommt im wahren Leben eher nicht vor. Es gibt sogar Kinder die mehrere Stunden am Tag diese Gewaltspiele spielen und schon nicht mehr in die Schule gehen.

    Jedoch gibt es auch Gegenargumente. Viele Jugendliche sagen, dass sie die Realität im die Spielfantasie gut unterscheiden können. Außerdem kann dieses Verbot sich auf die Wirtschaft wiederspiegeln, da weniger Spiele gekauft werden würden. Arbeiter würden ihre Jobs verlieren. (Dieses Argument würde ich weg lassen. Der Einfluss auf die Wirtschaft währe wohl nur minimal und kaum zu bemerken ;) ) Wiederrum sagen aber z.B. die FDP, die Linken und die Grünen, dass dieses Verbot nicht ausreicht. Sie wolle bessere Kontrollen. Denn Jugendliche können, wenn sie es den darauf anlegen, noch immer an gewaltverherrlichende Spiele herankommen. Der große „Bruder“ oder eine andere Person, muss sie ihnen nur kaufen. Zudem können diese Spiele auch im Internet illegal heruntergeladen werden.

    Nach bedenken all dieser Fakten, stimme ich persönlich diesem Verbot nicht zu. Man kann Kinder nicht immer vor Gewalt schützen. Denn würde man dies explizit tun, so müsste man auch viele Filme und Serien verbieten.


    Ich habe keine persönlichen Erfahrungen mit Spielen im Internet gemacht. Jedoch besitze ich eine Spielekonsole. Ich spiele nicht besonders viel mit meiner Wii. Für mich stellt die Wii eher ein Unterhaltungsgerät da, mit dem meine Freunde und ich Spaß haben können. Aber ich habe Freunde die über das Internet spielen. Sie verliehren sehr viel Freizeit an dieser Leidenschaft und tauchen dort in eine fremde Welt mit einer anderen Sprache und unterschiedlichen Codes ein. (Aber ich habe nicht von vornherein an – auch hier weiss ich nicht, was du damit ausdrücken wolltest)

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    so, ich hoffe das diese Antwort noch rechzeitig kommt und dir helfen kann.
    mfg, Tigerlilli

    So gut wie alle Epochen, die vor der Romantischen kamen (Gotik, Renaissance, Barock, Klassizismus… um ein paar zu nennen) bezogen sich auf die alten Werte der Antike. Viele versuchten die Bauarten, die
    Skulpturen, Malerei und die Wertevorstellungen zu übernehmen. Die Romantik aber wollte sich von alle dem absondern. Sie waren DIE Antwort auf die Vernunft basierende Aufklärung und Philosophie. Die Künstler der Romantik wendeten sich also von der Antike und ihren Vorbildern ab und versuchten sich auf ihre eigene Kultur binden. Und damit an die Sagen- und Mythenwelt des Mittelalters.

    Also in der Romantik sollten die Menschen zurück zu ihren Gefühlen, ihrer Seele, ihrer Leidenschaft und ihrer Individualität finden. Ein Romantiker war eine gequälte Seele, wie man so schön zu sagen pflegt. In seinem Vordergrund standen Empfindungen wie Sehnsüchte, Mysterien und Geheimnisse.

    Der Romantiker wollte also einen Bruch schaffen: Und zwar zwischen die Welt der Zahlen und Vernunft und der Welt des Gefühls und des Wunderbaren.

    So, hier dürfte schon einmal einiges für die zweite Aufgabe sein. Die dritte ist auch sehr leicht…komm, versuch es mal ;)

    mfg, Tigerlilli

    Fabeln sollen dem Leser Situationen aus UNSERER Gesellschaff zeigen. Früher war es nicht erlaubt große, mächtige Menschen einfach so Wörtlich in Geschichten zu erwähnen. Darum nahm man Tiere die ihnen vom Aussehen oder vom Charakter her ähnlich waren. So wusste jeder wer
    gemeint war, doch keiner konnte etwas gegen diese Geschichte sagen. Denn letzt endlich war es ja nur eine Fabel über Tiere ;)

    Also: wenn du dir jetzt eine Grundgeschichte überlegt hast, so bedenke auch das jedes Tier eine Charaktereigenschaft verkörper.

    Z.B. Die Eule ist besonders weise, der Fuchs hinterlistig und schlau, der Hause schnell und dümmlich, der Igel langsam und klug, Der Esel (da gibt es verschiedene Deutungsebenen) ist mal klug mal dumm, Der Stier besonders stark, die Elster diebisch, hinterhältig und klug, der Bär stark und gemütlich, der Wolf böse und oft dümmlich, der Pfau narzisstisch (selbstverliebt) usw.

    Euch fallen bestimmt auch noch weitere Tiere ein, die in Geschichten immer mit den gleichen Eigenschaften beschrieben werden. So, ich hoffe ich konnte euch nun ein bisschen helfen. Die Fabel müsst ihr dann schon selbst schreiben ;)

    mfg, Tigerlilli

    Halli Hallo.

    Ja ich weiss. Ich bin ganz neu und komme schon gleich mit einem Problem. Doch es handelt sich um ein wirklich großes. Daher verzeiht mir bitte meine Dreistigkeit und helft mir, falls ihr das könnt.

    Die Sache ist die: Ich werde meine Deutschklausur nachschreiben müssen. Das ist ein nettes Entgegenkommen von meiner Lehrerin. Da dies mein letztes Schuljahr ist, brauche ich ganz dringend diese gute Note. Wie der gute Zufall es will, kenne ich schon meine Aufgabe. Leider ist es so, dass ich mit dieser überhaupt nichts anfangen kann. Und jetzt sind alle guten Seelen gefragt die sich mit dem Buch "Der Sandmann" von E.T.A. Hoffmann auskennen. (Es geht um die letzten Seiten 44- 45, als Nathanael + Gefolge auf den Marktplatz kommen und er Clara später vom Turm schmeißen will.)

    Die Frage der Aufgabe wird so lauten:

    Welche Meinung vertritt hier der Erzähler. Folgt er Nathanael, der an fremde Mächte glaubt (die ihn steuern), oder gibt er Claras Version den Vorzug?

    Natürlich verstehe ich die Aufgabe vom Sinn her, aber irgendwie finde ich sie kompliziert. Dabei kann ich noch nicht einmal erklären warum. Ich würde mich jedenfalls sehr freuen wenn ich ein paar Tipps bekommen könnte. Den wie schon erwähnt: Hier geht’s um meinen Abschluss.

    mfg, Tigerlilli