Das würde mich sehr interessieren, was das für ein neues Verfahren zur Berechnung von Nullstellen ist: Könntest du die Lösung vielleicht mal hier darstellen?
Ich war gerade Feuer und Flamme und hatte diese Idee mit der Substitution, da die Subtraktion auch nach mehreren Malen nicht funktioniert hat... Aber für eine Substitution hab ich zu viele Glieder, die ein x kleiner als x² haben, und somit nicht zu meinem "Befehl" x²=z passt.
Die Substitution würde aber an einer "idealen" Gleichung so aussehen:
f(x)= x^4 - 8*x² +16 / Substitution x²=z (Für alle x² schreibe ich nun z, bzw. bei x^4 schreibe ich z²
= z² - 8z + 16 = 0 / pq-Formel (Die pq Formel im allgemein: -(p/2) +/- Wurzel aus ((p/2)² - q)
z1,2 = 4 +/- Wurzel aus (16-16) (Hier hab ich die pq-Formel schon so weit es geht vereinfacht)
z1 = 4 / Wurzel zur Resubstitution (Laut Befehl ist z=Wurzel aus x, also muss hier resubstituiert werden)
Betrag von x = 2 -> x1= -2 und x2 = 2
Eine Lösung zu meiner ursprünglichen Gleichung hab ich zwar nicht, aber ich hab das Prinzip jetzt weitesgehend verstanden, und darum geht es ja auch Vielen Dank nochmal für die ganzen Antworten!
LG