Beiträge von Akane Mouri

    In dem Roman die Asche meiner Mutter von Frank McCourt geschrieben handelt es sich um einen Jungen der mit 4 Jahren nach Irland kam und mit 14 bei seinem Onkel Abt haust. Er bekam seinen ersten ersten Job und am ende kaufte er eine Fahrkarte nach Amerika.

    Der Roman handelt um einen 14 Jährigen junge, der bei seinem Onkel lebt und an seinem Geburtstag seinen ersten Job kriegt. Da seine Klamotten sehr unordentlich sind, kaufte seine Tante ihm neue, sodass ihm keiner mehr in den neuen Sachen erkennen würde. Alle waren erstaunt von seinem neuen Aussehen. Er arbeitet als einen Telegramm-junge aber gehört zu den befristeten Telegrammjungs, das sind die, die den Job machen bis dem 16 Lebensjahr. Nach seine erste Woche bekam er als Lohn seinen ersten Pfund. Er ist in die O´Connel street gegangen um zu zeigen dass er einen ganzen Pfund hat. Er hat sich Vorstellungen gemacht was er alles damit machen könnte. Nachdem er Michael getroffen und eingeladen hat, hat er sich Gedanken gemacht wie toll es sein könnte in Amerika, wo die Menschen nichts anderes zu tun als den ganzen Tag zu singen und tanzen. Ab dem Tag spart er einige Shillings um nach Amerika zu fliegen.


    :) vielen Dank im vorraus

    könnt ihr mir bitte die Texte oder Bilder mit eigenen Wörter erklären ODER ZUSAMMENFASSEN ? VIELEN DANK IM VORAUS :)

    VEREINIGTE STAATEN
    Mit dem Sieg im Spanisch-Amerikanischen Krieg 1898 treten auch die Vereinigten Staaten in den Kreis der imperialistischen Weltmächte ein. Der Erwerb der Philippinen und Puerto Ricos sowie die Besetzung Kubas und der Bau des Panamakanals wurden auch in der innenpolitischen Diskussion als erster Schritt gesehen, um mit den europäischen Kolonialmächten in Konkurrenz zu treten. Vor dem Sezessionskrieg hatte bei der Ausdehnung auf dem amerikanischen Kontinent die inneramerikanische Debatte um die Zulassung der Sklaverei zu erheblichen Verzögerungen geführt.[29]
    Bis heute bekannt ist Rudyard Kiplings vieldiskutiertes Gedicht „The White Man’s Burden“ von 1899. Kiplings Botschaft ist, dass moderne, dynamische Staaten wie die USA die stagnierenden europäischen Kolonialmächte wie Spanien zurückdrängen müssen, ein Imperium aufzubauen sei zudem mit erheblichen Verpflichtungen und Opfern verbunden. Das Gedicht gilt als eines der wesentlichen Zeugnisse wie auch moralischen Rechtfertigungsversuche des Imperialismus; sein Titel wurde sprichwörtlich.
    Kiplings reflektierter und selbstkritischer Imperialismus wurde im Zusammenhang mit den Herausforderungen bei der Nationenbildung im früheren Jugoslawien wie in Afghanistan regelmäßig erneut zitiert und neu überdacht, unter anderem bei Philip Hensher.
    BILD: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:McKi…m_Straw_Man.jpg


    DEUTSCHES REICHES

    Das 1871 gegründete Deutsche Reich entwickelte erst nach der Ablösung Bismarcks 1890 unter Kaiser Wilhelm II. mit dem „Neuen Kurs“ eine imperialistisch orientierte Politik. Im Jahr 1897 forderte der spätere Reichskanzler Bernhard von Bülow im Reichstag einen deutschen „Platz an der Sonne“. Diese Prämisse eines nationalen Prestigedenkens sollte die deutsche „Weltpolitik“ bis 1914 prägen.
    Die deutsche Kolonialpolitik begann hingegen schon 1884/85. Bismarck verlieh mehreren afrikanischen Gebieten (Deutsch-Südwestafrika, Deutsch-Ostafrika, Kamerun, Togo) sowie Deutsch-Neuguinea den Status deutsches „Schutzgebiet“. Innerhalb weniger Jahre wurden diese Gebiete allerdings in formelle Kolonien umgewandelt. In der Zeit der „Weltpolitik“ unter Wilhelm II. (1888-1914) konnten später nur noch wenige, kleinere Gebiete (etwa Kiautschou und Deutsch-Samoa) erworben werden, die gleichwohl als „Musterkolonien“ galten. Die von Deutschland erworbenen Kolonien waren jedoch wirtschaftlich und strategisch unbedeutend, da sie weder über größere Bodenschätze, noch über landwirtschaftliche Nutzflächen verfügten, noch als relevante Absatzmärkte fungierten.
    1905 kam es zur Ersten Marokkokrise, weil Deutschland französischen Bestrebungen, Marokko dem französischen Kolonialreich beizufügen (die Franzosen beabsichtigten, ein Protektorat einzurichten), unter Berufung auf internationale Verträge entgegentrat. Zusätzlich hofften die Deutschen, unter Kriegsdrohungen die Entente cordiale so unter Druck zu setzen, dass diese sich auflösen würde. In der Tat aber fanden unter Frankreich und Großbritannien nun Generalstabsbesprechungen statt, was die Entente cordiale faktisch zu einem Bündnis werden ließ.
    1911 kam es vor dem Einmarsch französischer Truppen in die marokkanischen Städte Rabat und Fès und der Entsendung des deutschen Kanonenbootes Panther (Panthersprung nach Agadir) zur Zweiten Marokkokrise. Deutschland erhielt als Kompensation Teile des französischen Äquatorialafrikas zur Abrundung seiner kamerunischen Besitzungen (Neukamerun), sah sich aber außenpolitisch isoliert. Insbesondere die von Alfred von Tirpitz zwischen 1898 und 1912 durchgesetzten, imperialistisch motivierten Flottengesetze hatten schon zuvor die deutsch-englischen Beziehungen schwer belastet.
    Nach der Niederlage der Mittelmächte im Ersten Weltkrieg 1918 wurde das Schicksal der deutschen Kolonien durch die Siegermächte im Friedensvertrag von Versailles bestimmt. Der gesamte „reichsdeutsche“ Kolonialbesitz wurde dem Völkerbund unterstellt, der die Territorien als Mandatsgebiete an interessierte Siegermächte übergab.

    UND NOCH DIESES BILD ERKLÄREN: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Punc…es_Colossus.png


    Imperialismus wurde ex post auch für eine Reihe von antiken Großreichen angenommen. Der Begriff als solcher wurde im 16. Jahrhundert geprägt und galt damals als Negativbezeichnung für eine auf Militärmacht und Despotie – im Gegensatz zum Rechtsstaat – basierende Herrschaft. Als eigentliches Zeitalter des Imperialismus gilt das späte 19. Jahrhundert, wozu auch die verschiedenen marxistischen Imperialismustheorien beitrugen.
    Der Begriff sollte vom Kolonialismus getrennt werden. Edward Said sieht beim Imperialismus „die Praxis, Theorie und die Benehmensregeln eines dominierenden städtischen Zentrums gegenüber einem regierten fernen Territorium“, der Provinz. Said zufolge sei Kolonialismus nicht mehr als die Besiedlung entfernter Länder. Robert J. C. Young stimmt dem insoweit zu, als Imperialismus aus dem Zentrum operiere, als staatliche Politik, während Kolonialismus nicht mehr als Siedlungs- oder Wirtschaftsentwicklung bedeute.
    Von der bewussten Politik der Machtprojektion und der Erweiterung von Regierungsgewalt auf verschiedene Territorien ist der weiter gefasste Begriff des Kulturimperialismus zu unterscheiden, wie auch der der kulturellen Hegemonie im Sinne Antonio Gramscis.

    1. Der Tourist schreibt eine E-mail zur seine Frau (sowie Zusammenfassung) aber aus der Tourists Aussicht (Ich habe schon mal geguckt und mehrere Zusammenfassung gelesen aber ich weiß nicht wie ich die in eine E-mail schreiben soll und aus der Tourists Aussicht...) HILFE! :(

    Zusammenfassung 1:

    Die Kurzgeschichte Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral von Heinrich Böll aus dem Jahre 1963 handelt von einem Touristen und einem Fischer, die in ein Gespräch geraten und ihre verschiedenen Meinungen zur Arbeitsethik und Lebenseinstellung austauschen.
    In einem Hafen an der Westküste Europas schläft ein ärmlich gekleideter Fischer und wird durch das Klicken des Fotoapparates eines Touristen geweckt. Anschließend fragt der Tourist den Fischer, warum er denn nicht draußen auf dem Meer sei und fische. Heute sei doch so ein toller Tag, um einen guten Fang zu machen, es gebe draußen viele Fische. Da der Fischer keine Antwort gibt, denkt sich der Tourist, dem Fischer gehe es nicht gut, und fragt ihn nach dessen Befinden, doch der Fischer hat nichts zu beklagen. Der Tourist hakt noch einmal nach und fragt den Fischer abermals, warum er denn nicht hinausfahre. Nun antwortet der Fischer, er sei schon draußen gewesen und habe so gut gefangen, dass es ihm für die nächsten Tage noch reiche. Der Tourist entgegnet, dass der Fischer noch zwei-, drei- oder gar viermal hinausfahren und dann ein kleines Unternehmen aufbauen könnte, danach ein größeres Unternehmen und dieses Wachstum schließlich immer weiter steigern könnte, bis er sogar das Ausland mit seinem Fisch beliefern würde. Danach hätte der Fischer dann genug verdient, um einfach am Hafen sitzen und sich ruhig entspannen zu können. Der Fischer entgegnet gelassen, am Hafen sitzen und sich entspannen könne er doch jetzt schon. Darauf geht der Tourist nachdenklich und ein wenig neidisch fort.


    Zusammenfassung 2:

    In der Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral von Heinrich Böll geht es um einen Touristen, der einem Fischer gute Ratschläge für seine Arbeit geben will, an denen dieser aber kein Interesse zeigt.

    Ein Tourist stört die Ruhe eines in seinem Boot sitzenden Fischers, indem er zuerst Fotos macht und ihn dann überreden will, herauszufahren. Als der Fischer antwortet, dass er damit schon fertig sei, bekommt der Tourist Visionen und stellt sich vor, was alles geschähe, wenn der Fischer mehr arbeiten würde. Doch dieser erklärt dem Touristen schließlich, dass er mit seinem Leben zufrieden sei, woraufhin jener beleidigt weggeht.

    Der Fischer ist mit seinem Leben zufrieden und arbeitet nur so viel, wie er es zum Überleben tun muss. Er arbeit folglich, um zu leben; ganz im Gegensatz zu dem Touristen, denn dieser lebt, um zu arbeiten.


    (Ich habe mehrer Zusammenfassungen genommen weil das vielleicht bisschen mehr leicht zu beantworten ist... :/ VIELEN VIELEN DANK!!!! :-|