Beiträge von Valentina10012

    Hallo, kann mir bitte jemand die sprachlichen Mittel dieses Gedichtes nennen:


    Großstadt-Lärm

    Wo bist du, stilles Ackerland,
    vom bittern Tagewerk ermüdet,
    du grenzenloser Himmelsrand,
    von treuen Sternen eingefriedet?

    O draußen, wo die Nacht sich senkt,
    auf Gärten, Heide, Wald und Fluren,
    und locker in den Ästen hängt
    ein Hauch von Dampf und Silberspuren.

    Hier schleiche ich die Mauern lang,
    die droh’n auf mich herabzufallen.
    Nachtschwärmer kreuzen meinen Gang
    Und taumeln in durchlärmten Hallen.

    Gejohle aus dem Kellerloch,
    bis an die Dächer ein Gebrause, -
    o Land der Stille, hol mich doch,
    hol den Gefangenen nach Hause


    Das wäre echt suupernett von euch! LG