Beiträge von kaddel11

  • 3 wöchiges schülerpraktikum bei der sparkasse und ich wollte meinen ersten tag

    Also: In ein Tätigkeitsprotokoll gehört (soweit wir es in unserem Unterricht besprochen haben; ich habe mein Praktikumsbericht gerade hinter mir) nur rein:

    - Die Tätigkeiten die du gemacht hast:
    Es sollte immer davon ausgegangen werden das du nett begrüßt wirst, dass du pünktlich bist und das alle nett zu dir sind. Das muss also nicht in dein Tätigkitsprotokoll rein. Ein Tätigkeitsprotokoll beinhaltet nur die Tätigkeiten die du machst.
    Du hast ja scheinbar nicht viel gemacht:
    -Ich glaube zu dem Rundgang wolltest du schreiben, dass du in alle deine Tätigkeitsfelder eingewiesen wurdest? Wenn ja kannst du dieses aufschreiben, ist aber kein muss.
    - Letztendlich war deine Tätigkeiten am Servicepoint: Schecks ausfüllen. Schreibe was es für Schecks waren, erkläre vielleicht die Tätigkeit. Welche Form von Schecks, weise sie in diese Tätigkeiten ein.

    Viel mehr kannst du auch nicht schreiben, denn es soll ja wirklich eigentlich nur die Tätigkeiten beinhalten, die du in diesem Beruf erledigt hast.

    Ach und noch ein Tip. Nur gut gemeint: Bitte beim nächsten Mal etwas vernünftiger schreiben, sprich Punkte machen, Sätze beendenund vielleicht etwas auf die Rechtschreibung achten.
    Ich will nicht Streberhaft oder so rüberkommen und bin in Rechtschreibung auch nicht so gut, nur es ist dir nicht geholfen wenn dich hier keiner versteht, bzw. nicht mehr die Lust hat das zu beantworten :)

  • Osmosenvorgang

    Hey :)
    Wir schreiben übermorgen eine Bioarbeit und bisher habe ich die Osmose, über die wir auch schreiben, nicht so ganz verstanden gehabt. Langsam kommt es jedoch. Ich habe jetzt einfach mal aus dem Kopf heraus geschrieben was ich weiß (Abzuschreiben undso zu schummeln bringt ja nichts wenn mans dann in der Arbeit nicht kann). Ich wäre sehr dankbar wenn jemand mal drüber lesen könnte, meine Fragen bzw. Anmerkungen beantworten könnte und auch sagen wir es dann weitergeht. Bzw. ob das was ich geschrieben habe überhaupt richtig ist. Oder was ich falsch verstanden hab :)


    Die Osmose ist ein Vorgang bei dem Moleküle durch eine semipermeable Membran vom Extrazellulärraum in den Intrazellulärraum dringen. (Anmerkung: Geht das auch andersherum?)
    Ziel dessen ist es ein Konzentrationsausgleich zu schaffen, denn der Vorgang der Osmose besteht immer dann, wenn ein Konzentrationsgradient besteht. (Anmerkung: ist das wirklich das Ziel?)
    Während bei einer permeablen Membran die Diffusion vollständig erfolgt und sich die Moleküle glechmäßig verteilen können, muss es bei einer semipebeablen Membran zur Osmose kommen, denn es wird nur der Lösungsmittel durchgelassen.
    Bei der Osmose diffundiert zumeist Wasser entlang des niedrigen Konzentrationsgefälles in das höhere Konzentrationsgefälle. Es kommt hierbei zu einem größeren Druck. Der sogenannte osmotische Druck. Bringt man eine Zelle in eine hypertonische Lösung, dann diffundiert Wasser in die Zelle. Bringt man eine Zelle in eine hypotonische Lösung, diffundiert Wasser aus der Zelle. Ist die Lösung isotonisch herrscht Konzentrationsgleichheit.


    Aber wie gings dann nochmal weiter? Was muss man noch wissen?

    Wie ihr merkt, ich bin mir sehr unsicher :)