Beiträge von balance

    Die Masseinheit ist ja egal, wenn du km/h hast, hast du auch m/s.

    Eine Formel benutzen solltest du schon selbst können.

    Ve^2=Va^2+2*a(Xe-Xa) ist Endgeschwindigkeit(0m/s) hoch 2 = Anfangsgeschwindigkeit (0m/s) hoch 2 + 2 mal Beschleunigung (0.1m/s^-2) mal die Distanz (500m)

    Also hast du Ve^2=0m/s^2+2*0.1m/s^-2*500m, das sollte 10m/s ergeben. Du hast 100 gekriegt, weil du die Wurzel nich gezogen hast.

    Wenn du x^2=100 hast und du möchtest x, ziehst du bei beiden seiten die Wurzel. Das Führt dazu das du das ^2 von x verlierst.

    Beim Zug hast du ja folgendes: Va = 0m/s Ve=? a=0.1m/s^2 Xa=0m Xe = 500m (x=distanz, bei dir wohl s=500m)
    Va=Geschwindigkeit am Anfag
    Ve= Geschwindigkeit am Ende
    Xa=Startpunkt
    Xe=Endpunkt

    Es ist möglich. Mathematisch fällt die Zeit weg. die Geschwindigkeit brauchst du nicht, da du weist es fängt bei 0m/s an. (Aus dem stillstand).

    Ich nam die Formel Ve^2=Va^2+2*a(Xe-Xa), doch lass dir die Herleitung dieser Formel von deinem Lehrer zeigen.

    Hallo, kann mir jemand erklären wie man von

    Wnetto = m*(vc^2-va^2/2s)*s auf Wnetto = 0.5*m*ve^2-0.5*m*va^2 kommt? Mir ist klar das sich das s wegkürzt und das die 0.5 irgendwie von der 2 her rühen. Aber wie genau? Ich hätte halt mal 2 gemacht und hätte dan 2m gehabt.

    Danke

    Hallo,

    Also, erstmal die Aufgabe:

    Wie gross ist die minimale Arbeit, um ein Auto mit einer Masse von 950kg 310m eine schiefe Ebene mit einem Neigungswinkel von 9° hinauf zu schieben? a.) Vernachlässigen Sie die Reibung b.) Nehmen Sie eine effektive Reibungszahl von 0.25 an, die das Auto abbremst.

    Einige Infos:
    F = Force/Kraft
    Fg = Force Gravitation (Pfeil nach unten)
    Fn = Force Normal (Pfeil nach oben)
    Fr = Force Reibung (Pfeil nach hinten)

    Erstmal zu a: W = F*s*cos(). Da es keine Reibung hat ist F = Fg = m*g also habe ich W=m*g*s*cos(), da die Arbeit über die Schräge gleich der Arbeit über die senkrechte ist (man stelle sich ein Dreieck vor) habe ich W=m*g*s*sin(9°). Das ist korrekt und logisch.

    Bei B ist die überlegung, ich nehme die Arbeit von a plus die Arbeit welche mir durch die Reibung zusätzlich entsteht. Also interessiert mich Fr. Ich weis das Fr,gl (gleitreibung) = μ * Fn wobei Fn = Fg wobei Fg = m*g. Ich weis auch das ich für die Reibung cos(9°) nehmen muss.

    Ich hab also: W=m*g*s*sin(9°) + μ*m*g*s*cos(9°) = m*g*s*(sin(9°)+μ*cos(9°))

    Das ist korrekt. Doch wieso muss ich hier cos() benutzen?

    Wenn man Fg auf der Schrägen Ebene aufteilen würde, dann hätte man ja 3 Teile davon. Man hätte den Teil von Fg der in Richtung Fr geht, den Teil der im 90° Winkel zum horizontalen Boden ist sowie den Teil der im 180° Winkel zu Fn wäre. Oben habe ich für die Reibung μ*Fn genommen und Fn = Fg gesagt, doch wieso nehme ich hier nicht den Fg teil welcher im 180° Winkel zu Fn steht sondern den anderen welcher im 90° Winkel zum horizontalen Boden steht?

    Hoffe ich konnte mich gut erklären, vielen Dank.

    Bitte ohne Hanabtriebskraft etc. Gilt bei usn nicht, ist keine "echte" Kraft. Danke