Beiträge von qweet

    Ich verstehe das nicht?

    Ich brauche das für meine Hausaufgaben,
    aber ich verstehe die Aufgabe nicht.

    Könnt ihr mir bitte helfen

    Zitat von Wikipedia: Gleichschenkliges Dreieck


    Ein gleichschenkliges Dreieck ist ein Dreieck
    mit zwei gleich langen Seiten.

    Folglich sind auch die beiden Winkel gleich groß,
    die den gleich langen Seiten gegenüberliegen.

    [Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/8/8c/Isosceles-triangle-tikz.svg/500px-Isosceles-triangle-tikz.svg.png]

    a = b

    und

    alpha = beta

    Ich verstehe die Umstellung der Winkelfunktionen nicht. :!::roll:
    Hilfe! :!:

    [Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/5/56/RechtwinkligesDreieck.svg/500px-RechtwinkligesDreieck.svg.png]

    [TEX]\sin \alpha = \dfrac{a}{c}[/TEX]

    Um auf die Seite a zu kommen
    mit c multiplizieren.

    Wie bei einer Gleichung mit Zahlen.

    [TEX]\sin \alpha * c= a[/TEX]

    Oder auf die Seite c
    durch Sinus Alpha dividieren:

    [TEX]c = \dfrac{a}{\sin \alpha}[/TEX]

    Vom Einfachen zum Schwierigen: 2 Diagonalen schließen einen 90° Winkel ein

    Zitat


    Problemstellung:

    Ich möchte 2 beliebige Diagonalen zeichen,
    die immer
    einen 90 Grad Winkel einschließen.

    Dazu folgende Zeichnung:

    1.)
    Wenn ich auf Kästchenpapier eine Diagonale
    vom Punkt oben links des Kästchens
    bis zum Punkt unten rechts zeichne,
    erhalte ich eine Diagonale
    mit dem Winkel 45°.

    Dazu eine 2. Diagonale gezeichnet
    nach oben rechts,
    also ebenfalls im 45° Winkel.

    Beide Diagonalen schließen also nun
    einen 90 Grad Winkel ein.

    Der Halbkreis sind 180°
    und wenn 2x 45° "verbraucht" sind,
    bleiben folglich 90° übrig.

    Ich hab in der Zeichnung
    1 Diagonale
    über 2 Kästchen gezeichnet.

    2.)
    Nun kann ich doch sicherlich ebenso
    2 Kästchen "nach unten"
    und 1 Kästchen "nach rechts"
    zeichnen.

    Von diesem Punkt also nun
    2 Kästchen "nach rechts"
    und 1 Kästchen "nach oben".

    Wieder schließen beide Diagonalen
    einen Winkel
    von 90 Grad ein.

    Bei 3.) ist es entsprechend
    nur dass ich hier
    4 Kästchen und 2 Kästchen
    gewählt habe.

    Wie verhält es sich,
    wenn die Endpunkte der Diagonalen
    auf einer Waagerechten liegen sollen?

    Ich gehe 20 Millimeter nach unten
    und 10 Millimeter nach rechts.

    Wieviel Millimeter muss ich nun nach rechts gehen
    um auf der selben Waagerechten anzukommen,
    auf der mein Startpunkt liegt?

    Es sind 40mm.

    Es gilt:

    [TEX]\dfrac{20}{10} * 20 = 40[/TEX]

    Ein anderes Beispiel:

    20mm nach unten,
    5mm nach rechts.

    Wieviel mm nun weiter nach rechts "gehen" ?

    [TEX]\dfrac{20}{5} * 20 = 80[/TEX]

    Und wieder ergibt es einen 90 Grad Winkel.

    Mal mit einer unrunden Zahl,
    also zum Beispiel Pi = 3,14...

    Pi Einheiten nach unten,
    1 Einheit nach rechts.

    Pi Einheiten nach oben,
    doch wieviele nach rechts?

    [TEX]\dfrac{3,14}{1} * 3,14 \approx 9,86[/TEX]

    [HR][/HR]

    Warum ist das so?

    Wenn ich 20 durch 5 teile,
    erhalte ich 4.

    Wenn ich 20 durch 80 teile,
    erhalte ich 0,25.

    4 und 0,25
    sind zu einander der Kehrwert:

    [TEX]\dfrac{1}{4} = 0,25[/TEX]

    [TEX]\dfrac{1}{0,25} = 4[/TEX]

    Hallo =)
    Ich habe mal eine blöde Frage:

    Ist ein Koeffizient
    das selbe
    wie eine Variabel
    [...]

    3 ist das Gleiche wie 2 + 1

    aber:

    Es gibt zwar so etwas wie ax
    oder bx²

    aber dann sind Koeffizient und Variable
    doch eher ähnlich zu einander
    und nicht dasselbe, oder?

    Ich hab das mal skizziert:

    Man steige auf den Turm
    und halte die Hand 4,1 cm zum Lot.

    Dann lasse man eine Schnur
    mit einem Stück Blei nach unten
    und bestimme so
    die Höhe des Lotes.

    (in der Skizze,
    die Seite b)

    Jetzt kann man mit dem Satz des Pythagoras
    die wahre Höhe
    des Turmes bestimmen:

    c² = a² + b²

    [TEX]c = \sqrt{(4,1 cm)^2 + b^2}[/TEX]

    [HR][/HR]

    edit:

    Was mir noch einfällt:

    Die Höhe des Turmes
    ist doch das Lot, oder?

    Dann reicht es doch,
    wenn man das Lot bestimmt,
    also gar nichts rechnen.

    Schließlich geht es um die Höhe des Turmes
    und nicht um seine Länge.

    Was meint ihr?

    [...]
    b) (4x+2)(x-1)=(2x+2)²
    [...]
    wie geht die den jetzt? -,-

    4x² -4x +2x -2 = (2x+2)(2x+2)

    4x² -2x -2 = 4x² +4x +4x +4

    4x² -2x -2 = 4x² +8x +4

    -2x -2 = +8x +4

    -2 = 10x +4

    2 = 10x

    2/10 = x

    1/5 = x

    0,2 = x

    die ist leider auch falsch,
    die Probe klappt nicht:

    (4 0,2+2)(0,2-1) = -2,24

    (2 0,2+2)² = 5,76

    es hakt schon hier:

    -2 = 10 1/5 + 4

    -2 = 6 ... falsche Aussage


    [...]
    c) (8x+2)/7 – (12x-3)/5 = -1
    [...]

    [TEX]\dfrac{8x+2}{7} - \dfrac{12x-3}{5} = -1[/TEX]

    mit 35 multiplizieren

    (8x+2)5 - (12x-3)7 = -35

    ausmultiplizieren

    40x+10 -84x +21 = -35

    zusammenfassen

    -44x +31 = -35

    -44x = -4

    44x = 4

    [TEX]x = \dfrac{4}{44}[/TEX]

    [TEX]x = \dfrac{1}{11}[/TEX]

    edit: ich hab einen Fehler drin. :(

    40 1/11 +10 -84 1/11 +21 = 27

    ??

    anders geschrieben:

    Zitat


    = 4x² (x +1) - (x+1) =0
    = (x+1)(4x²-1)=0

    [TEX]= (4x²-1) * (x+1) = 0[/TEX]

    weil man beim ausmultiplizieren
    wieder auf
    4x² (x +1) - (x+1)
    kommen muss.

    [TEX]= 4x² (x+1) + (-1 * (x+1)) = 0[/TEX]

    = 4x²(x+1) –(x+1) = 0

    Es handelt sich bei dieser Aufgabe
    um 2 Trafos.

    1 Trafo ist beim E-Werk,
    dort wird die Spannung hochtransformiert.

    Der 2. Trafo ist beim Verbraucher
    dort wird die Spannung wieder heruntertransformiert.

    Die Leistung ist jedoch theoretisch die Gleiche.

    Was der Verbraucher an Leistung nimmt,
    muss das E-Werk logischerweise
    zur Verfügung stellen.

    Da es jedoch Verluste gibt,
    muss das E-Werk eine höhere Leistung
    zur Verfügung stellen.

    Ich rechne jetzt mit dem idealen,
    also verlustlosen Fall:

    Trafo beim Verbraucher:

    [TEX]\dfrac{U_3}{400V} = \dfrac{80 000} {500}[/TEX]

    [TEX]U_3 = \dfrac{400V*80 000}{500}[/TEX]

    [TEX]U_3 = 64 000 V[/TEX]

    [TEX]U_3 = U_2 = 64 000 V[/TEX]

    Die Spannung sekundärseitig am Trafo vom E-Werk
    und die Spannung primärseitig am Verbraucher
    sind die Gleichen.

    Trafo beim E-Werk:

    [TEX]\dfrac{U_1}{64 000V} = \dfrac{400} {50 000}[/TEX]

    [TEX]U_1 = \dfrac{400*64 000V}{50 000}[/TEX]

    [TEX]U_1 = 512 V[/TEX]

    Zitat von Wikipedia: Transformator

    Dieser Lösungsvorschlag
    ist FALSCH.

    Denn wenn die Seite BC parallel verschoben wird,
    dann hat sie nicht mehr
    die Länge von 7 cm.

    neuer Lösungsvorschlag:

    1. Seite BC mit 7 cm zeichnen.

    2. Einen Halbkreis
    mit dem Durchmesser 7 cm
    über die Seite BC schlagen.

    3. Die Höhe ha mit 3cm
    an den Halbkreis
    und die Seite BC
    antragen.

    4. Den Punkt mit dem Halbkreis
    mit Punkt B
    sowie Punkt C
    verbinden.

    5. Fertig.

    Zitat von Wikipedia: Satz des Thales


    Alle Winkel am Halbkreisbogen sind rechte Winkel.

    [Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/62/Thaleskreis.png]

    Ein Vorschlag zu a)

    So sieht das Dreieck aus:

    Konstruktionsplan:

    1. Seite AB zeichnen.

    2. rechtwinklig dazu
    die Seite AC zeichnen.

    Beide Seiten in beliebiger Länge.

    3. Von einem beliebigen Punkt
    auf der Seite AC
    mit dem Zirkel einstechen
    und 7cm
    auf der Seite AB abtragen.

    Das ist die Seite BC = 7cm.

    4. Mit einem Geometrie-Dreieck
    eine rechtwinklige Linie
    von der Seite BC
    zum Punkt A ziehen.

    5. Mit dem Zirkel 3cm
    vom Punkt A
    in Richtung der Seite BC
    abtragen.

    Das ist die Höhe ha = 3cm.

    6. Falls, doch sicherlich notwendig,
    die Seite BC
    parallel durch den gefundenen Punkt
    parallelverschieben.

    7. Fertig.

    Wie viel länger dauert es,
    eine Suppe statt mit einer Kochplatte von 2000W
    mit einer von 1000W
    auf die gleiche Temperatur zu erwärmen?

    Was bedeutet das für den Energieverbrauch?

    Vielen Dank im Voraus;-)

    Die Formel für die elektrische Wärme:

    [TEX]Q_N = c * m * \Delta \Theta[/TEX]

    Ein Kilogramm Suppe ist annähernd 1 Kilogramm Wasser.

    Diese soll um 20 Grad erwärmt werden:

    [TEX]83,74kJ = 4,187 \dfrac{kJ}{kg*K} * 1kg * 20K[/TEX]

    Es sind also rund 84.000 Joule
    an Energie (Arbeit) erforderlich
    um die Suppe auf diese Temperatur zu bringen.

    [TEX]2000 W = 2000 \dfrac{J}{1s}[/TEX]

    [TEX]Arbeit = Leistung * Zeit[/TEX]

    Um auf die Energie zu kommen,
    braucht man mit der 2000W Kochplatte
    so lange:

    [TEX]84.000J = 2000 \dfrac{J}{1s} * 42s[/TEX]

    also 42 Sekunden.

    Mit der 1000W Kochplatte braucht man:

    [TEX]84.000J = 1000 \dfrac{J}{1s} * 84s[/TEX]

    Es dauert mit der 1000W Kochplatte
    also 2 mal so lange.

    Was bedeutet das für den Energieverbrauch?

    Der Energieverbrauch bleibt der Gleiche.

    Viel Leistung in wenig Zeit abrufen
    oder
    wenig Leistung in viel Zeit abrufen
    ist energiemäßig das Gleiche.

    [HR][/HR]

    Zur Verdeutlichung:

    Ob du 8 Stunden lang auf Arbeit
    1 Watt pro Stunde an Leistung bringst
    oder
    ob du 4 Stunden lang auf Arbeit
    2 Watt pro Stunde an Leistung bringst,

    ist mathematisch egal,
    da es beides das Gleiche ist,
    nämlich 8 Wattstunden.

    8 Wattstunden entsprechen übrigens

    8 Wattstunden mal 3600 Sekunden = 28 000 Wattsekunden (Ws).

    28 000 Wattsekunden sind 28 000 Newtonmeter.

    Das ist die Arbeit,
    die erforderlich ist
    um 2 880 Kilogramm einen Meter hochzuheben
    oder zu verschieben.

    Wenn man also die Aufgabe hat
    in einem Betrieb rund 3 Tonnen
    1 Meter zu verschieben
    und man würde die Aufgabe in 6 Stunden lösen,
    hätte man die restlichen 2 Stunden frei, oder?

    Weil die Arbeit wäre ja erledigt.

    wie komme ich bei der aufgabe :

    Ein in Ost-West Richtung liegender Metallstab
    von 1m Länge
    fällt aus 10m Höhe zu Boden.

    a) Welche SPannung wird zwischen seinen Enden
    vom Magnetfeld der Erde (Horizontalkomponenten B=2*10^-5 T)
    in 5 m Höhe,
    [...] induziert.

    bei a auf 10 m/s und bei b auf 14 m/s?

    [TEX]s(t) = \dfrac{1}{2} * 9,81 \dfrac{m}{s^2} * t^2[/TEX]

    [TEX]5m = \dfrac{1}{2} * 9,81 \dfrac{m}{s^2} * t^2[/TEX]

    [TEX]\dfrac{10m*s^2}{9,81m} = t^2[/TEX]

    [TEX]1,0096s = t[/TEX]


    Ergebnis: t ist etwa 1 Sekunde (5m)

    Nun berechnest du damit die Geschwindigkeit
    die der Stab in diesem Moment haben muss.

    Das geht nach dem proportionalen/linearen Zusammenhang
    von Beschleunigung und Geschwindigkeit:

    v(t)=a*t, a ist wiederum gleich g,
    t ist 1s.

    [TEX]v(t) = 9,81 \dfrac{m}{s^2} * 1,0096s[/TEX]

    [TEX]v(t) = 9,904 \dfrac{m}{s}[/TEX]

    [TEX]e*v*B=e*E[/TEX]

    [TEX]v*B=E[/TEX]

    [TEX]v*B = \dfrac{U}{l}[/TEX]

    [TEX]U = l*v*B[/TEX]

    [TEX]U = 1m * 9,904 \dfrac{m}{s} * 2 * 10^{-5} T[/TEX]

    1 Tesla ist
    eine Voltsekunde durch einen Quadratmeter.

    [TEX]U = 1m * 9,904 \dfrac{m}{s} * 2 * 10^{-5} \dfrac{Vs}{m^2}[/TEX]

    [TEX]U = 1,9808 * 10^{-4} \dfrac{m^2*Vs}{s*m^2}[/TEX]

    [TEX]U = 1,9808 * 10^{-4} V[/TEX]

    [TEX]U = \dfrac{1,9808}{10^1} * 10^{-3} V[/TEX]

    [TEX]U = \dfrac{1,9808}{10^1} * mV[/TEX]

    [TEX]U = 0,19808 * mV[/TEX]

    [TEX]U = 198,08 * µV[/TEX]

    Es wird eine Spannung
    von rund 198,08 microVolt induziert.

    [HR][/HR]

    Es kommt dabei doch sicherlich
    auch auf den Werkstoff an.

    Also ob es sich zum Beispiel um Aluminium
    oder Kupfer
    oder Silber handelt.

    Wie kann man Acetat herstellen?

    Fragt mich nich,
    warum unserer Lehrer sowaswissen will,
    aber so isses.

    und es ist imwichtig...

    fragt mich auch nicht warum... oÔ

    Zitat von Wikipedia: Acetate


    Als Acetate (oder auch Ethanoate)
    werden die Salze und Ester der Essigsäure bezeichnet.

    Die Salze haben die allgemeine Struktur
    CH3COOM+,
    abgekürzt auch: AcOM+
    (M+ ist ein einwertiges Kation).

    Das ist das Acetat-Anion:

    [Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/ce/Acetates%28Anion%29_Structural_Formulae_V.1.png/320px-Acetates%28Anion%29_Structural_Formulae_V.1.png]

    An dieses kann sich zum Beispiel
    ein Natrium-Kation anlagern.

    Dann würdest du Natriumacetat erhalten.

    Zitat von Wikipedia: Acetate: Darstellung


    Die Salze gewinnt man durch Neutralisation der Essigsäure
    mit Metallhydroxiden oder Metalloxiden:

    [TEX]CH_3COOH \ + \ NaOH \longrightarrow CH_3COONa \ + \ H_2 O[/TEX]

    Essigsäure und Natriumhydroxid
    reagieren zu Natriumacetat und Wasser.

    Das ganze könnte man meines Erachtens auch mit Kalium machen.

    Das wäre dann:

    [TEX]CH_3COOH \ + \ KOH \longrightarrow CH_3COOK \ + \ H_2 O[/TEX]

    Essigsäure und Kaliumhydroxid
    reagieren zu Kaliumacetat und Wasser.

    Was ich beschrieben habe sind aber nur die Salze.

    Zusätzlich gibt es eben noch die Ester,
    die ich nicht aufgeführt hab.

    Mit Ethanol müsste das so aussehen:

    CH3COOH + C2H5OH → CH3COOCH2CH3 + H2O

    Und als Grafik:

    [Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/c6/Essigs%C3%A4ure_Keilstrich.svg/160px-Essigs%C3%A4ure_Keilstrich.svg.png] + [Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/4/47/Ethanol_Keilstrich.svg/150px-Ethanol_Keilstrich.svg.png] reagiert zu [Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/4/4d/Essigs%C3%A4ureethylester.svg/200px-Essigs%C3%A4ureethylester.svg.png] + [Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/0/07/Water_molecule.svg/170px-Water_molecule.svg.png]

    (Essigsäure + Ethanol) reagiert zu (Ethylacetat + Wasser)

    Hallo,

    ich muss einen Term erstellen
    für folgende Textaufgabe:

    Wie weit ist man von einem Blitzschlag entfernt,
    wenn zwischen Blitz und Donner x Sekunden vergehen,
    und der Schall drei Sekunden
    für einen Kilometer benötigt.

    Hat jemand eine Idee?

    [TEX]f(x) = 1000 \dfrac{m}{3 \ Sekunden} * x[/TEX]

    Wenn ich für x die Zahl 3 einsetze,
    komme ich wie in der Aufgabe beschrieben
    auf einen Kilometer.

    [TEX]f(3 \ Sekunden) = 1000 \dfrac{m}{3 \ Sekunden} * 3 \ Sekunden[/TEX]

    [TEX]f(3 \ Sekunden) = 1000 m[/tex]

    x³+3x²+4x+12 = 0

    x(x²+3x+4)+12 = 0

    x(x²+3x+4) = -12

    x (x (x+3) +4) = -12

    x = -3
    ergibt in der mittleren Klammer 0.

    Damit wäre die Klammer um diese 4.

    -3 mal 4 = -12 wahre Aussage.

    Übungsaufgabe zur Arbeit

    In der nebenstehenden Schaltung
    sei R1 = R2 = R3 = 100 Ω.

    An ihnen liegen die Teilspannungen
    U1, U2 und U3.

    Bei konstanter Spannungsquelle
    wird Widerstand R3
    durch ein Kabel ersetzt.

    Ich hab einfach keine Ahnung
    muss gleich zum Physiktest =(

    Deine Schaltung könnte so aussehen:

    Wenn R3 durch ein Kabel
    ersetzt wird,
    dann teilt sich die Spannung U3
    auf die restlichen 2 Widerstände auf.

    Spannung U1 sollte um 50 % wachsen,
    ebenso Spannung U2.

    Wenn also die Spannungen
    für U1, U2, U3
    10 Volt waren.

    So sind es nun für U1 = 15 Volt
    und für U2 = 15 Volt.

    Ich kann dir jetzt nicht direkt weiterhelfen,
    nur darauf hinweisen:

    Des weiteren zu Ammoniumhydroxid:

    Ammoniumhydroxid ist NH3.

    Dieses reagiert mit Wasser:

    NH3 + H2O → NH4OH

    Dieses wiederum kann zu Hydroxid-Ionen dissoziieren:

    [TEX]NH_4OH \rightleftharpoons NH_4^+ + OH^-[/TEX]

    Bei einer Säure liegen die H3O+ Ionen vor,
    bei einer Base die OH-.

    Beide zusammen reagieren zu Wasser
    und neutralisieren sich dadurch:

    H3O+ + OH- → 2 H2O