Beiträge von qweet

    Hallo.
    Ich bedanke mich für die Hilfe bei meinen Fragen von gestern.

    Nun habe ich wieder eine Frage:

    f(x)=3x2+12x+12

    wie kann ich auch hier wieder die nullstellen berechnen?
    Danke im Vorraus!!!

    Ich probier's mal mit dem Satz von Vieta:

    Dieser besagt:

    Zitat von Wikipedia: Satzgruppe von Vieta


    p = -(x1 + x2)
    q = x1 ∙ x2

    f(x) = 3x2 + 12x + 12

    0 = 3x2 + 12x + 12

    durch 3 teilen:

    0 = x2 + 4x + 4

    Satz von Vieta anwenden:

    4 = -(x1 + x2)
    4 = x1 ∙ x2

    Oder auch:
    -4 = x1 + x2
    4 = x1 ∙ x2

    Eine Zahl,
    die mit einer anderen Zahl multipliziert 4 ergibt,
    jedoch auch addiert mit der anderen Zahl
    minus Vier.

    Zwei mal Zwei ist Vier.

    Also vielleicht Minus Zwei?

    Das würde passen, denn:

    -4 = -2 + (-2)
    4 = (-2) ∙ (-2)

    Also:

    x1 = -2
    x2 = -2

    Beide Nullstellen an der selben Stelle?

    Der Graph zeigt:

    [Blockierte Grafik: http://kreisistrund.de/eine_Nullstelle_zwei_Graphen.png]
    Man kann erkennen,
    dass durch das Teilen durch 3,
    die Funktion ihr Aussehen verändert.

    Sie liefert jetzt andere Werte
    als vor dem Teilen.


    Das lässt sich auch mit einer Wertetabelle überprüfen:

    [table='width: 300, class: grid, align: left']

    [tr][td]

    x

    [/td][td]

    -2

    [/td][td]

    -3

    [/td][td]

    -1

    [/td][/tr][tr][td]

    f(x) = 3x2 + 12x + 12

    [/td][td]

    0

    [/td][td]

    3

    [/td][td]

    3

    [/td][/tr]


    [/table]

    Vor und nach der Nullstelle,
    geht der Wert in's Positive.

    Und da der Koeffizient a der Parabel
    3,
    also positiv ist,
    ist die Parabel nach oben geöffnet.

    Also gibt es nur 1 Nullstelle.

    [HR][/HR]

    Zur Überprüfung kann man sicherlich
    auch die binomische Formel anwenden:

    0 = x2 + 4x + 4

    0 = (x + 2) ∙ (x + 2)

    0 = (x + 2)2

    0 = x + 2

    -2 = x

    Nur 1 Lösung,
    also nur 1 Nullstelle.

    [HR][/HR]

    Ich hab nochmal nachgedacht,
    was nif7 geschrieben hat:

    Zitat von nif7


    - Binomische Formel (nur in diesem Spezialfall möglich)

    f(x) = x2 + 4x + 4
    f(x) = (x + 2)2

    Wie wäre es bei
    f(x) = x2 + 4x + 3 ?

    Nun beide Seiten um 1 erhöhen:

    1 + 0 = x2 + 4x + 3 + 1
    1 = (x + 2)2

    Wurzel ziehen:

    +1 = x + 2
    -1 = x + 2

    x1 = -1
    x2 = +1

    Zwei Nullstellen.

    Wie wäre es bei
    f(x) = x2 + 4x + 5 ?

    f(x) = x2 + 4x + 4 + 1
    0 = (x + 2)2 + 1

    Diese Parabel wäre um 1 nach oben verschoben.

    Damit hat sie keine Nullstellen.

    Die Wurzel aus minus 1,
    darf man auch nicht ziehen.

    Arbeit ist in der Physik Energie.

    Es gibt mechanische Arbeit,
    die die Einheit Newtonmeter hat.

    Also Kraft mal Weg,
    welche du mit deiner obigen Formel berechnen kannst.

    Die Schultasche hat ein Eigengewicht,
    welches du nun 350 Meter weit trägst.

    Du verrichtest also an ihr
    eine mechanische Arbeit
    und genauer ist es dann kinetische Arbeit.

    Bewegungsarbeit, Bewegungsenergie.

    [HR][/HR]

    Es steht in der Aufgabe übrigens nichts von Berechnen.

    Lediglich:

    Zitat


    Welche Arbeit verrichtest du
    an der Schultasche?

    Begründe deine Aussage!

    [...]
    y = 0 = x²-4x+3

    Quadratische Ergänzung, fertig.

    Das könnte so aussehen:


    (x - 2)² = (x - 2) (x - 2) = x² - 4x + 4

    Also müsste man

    y = 0 = x² - 4x + 3

    um 1 ergänzen:

    0 + 1 = x² - 4x + 3 + 1
    1 = (x - 2)²

    Wurzel ziehen

    +1 = x - 2
    3 = x

    -1 = x - 2
    +1 = x

    Zwei Nullstellen:

    x1 = 3
    x2 = 1

    Hallo.
    Wie kann ich die nullstellen folgender Gleichung berechnen?

    y= x^2-4x+3

    [...]

    y = x2 - 4x + 3

    lässt sich umformen zu:

    y = x(x - 4) + 3

    Der Term
    x(x - 4)
    sollte nun -3 ergeben
    damit y = 0 wird.

    Für welche Zahl könnte das sein?

    Sicherlich für die 1.

    1(1 - 4) = 1(-3) = -3

    y = 1(1 - 4) + 3 = 0

    Das wäre schonmal eine Nullstelle.

    Eine weitere wäre sicherlich die 3.

    3(3 - 4) = 3(-1) = -3

    y = 3(3 - 4) + 3 = 0

    Somit wären das 2 Nullstellen:
    x1 = 1
    x2 = 3

    Hallo. Ich komme an folgender Aufgabe nicht weiter:

    Eine normalparabel der Form y=(x-xs)^2
    geht durch den gegebenen Punkt A (2/9).

    Gib wenigstens eine mögliche Gleichung an.

    Kann mir jemand helfen was ich tun soll?

    Welche Gleichung beschreibt diesen Punkt?

    Dazu setzt du den Punkt ein:

    9 = (2 - xs)2

    Die Wurzel ziehen.

    Eine Lösung ist nun:

    +3 = (2 - xs)
    +3 = 2 - xs

    +xs = 2 - 3
    xs = - 1

    Nun setzt du xs
    in die Ausgangsgleichung wieder ein:

    y = (x - (-1))2
    y = (x + 1)2

    Und damit hast du eine Gleichung
    die den Punkt A (2|9)
    durch eine Parabel beschreibt:

    [Blockierte Grafik: http://kreisistrund.de/Parabel_x_xs.jpg]

    [HR][/HR]

    Laut Aufgabe nicht erfoderlich,
    aber eine mögliche Lösung:

    Beim Wurzelziehen kann auch:

    -3 = (2 - xs)
    -3 = 2 - xs

    rauskommen.

    Das wäre dann:

    xs = 2 + 3
    xs = 5

    Damit wäre die Gleichung:

    y = (x - 5)2

    Probe:

    f(2) = (2 - 5)2
    f(2) = (-3)2
    f(2) = 9

    Ist also auch richtig.

    Wenn die Tür 2 Meter hoch
    und 80 Zentimeter breit ist,
    lässt sich die Diagonale
    sicherlich mit
    c² = a² + b²
    berechnen.

    c² = (2m)² + (0,8m)²
    c² = 4,64m²
    c ≈ 2,15m

    Sollte also passen.

    Zum Beispiel so:

    [Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/1/1d/Parallelogram_measures.svg/500px-Parallelogram_measures.svg.png]

    Bei 1) zum Beispiel:

    c = a
    d = b

    2a + 2b = u

    2 ∙ 8 + 2b = 28
    16 + 2b = 28
    2b = 12
    b = 6


    b ∙ hb = A
    6 ∙ 7 = 42
    A = 42


    [TEX]h_a = \dfrac{A}{a} [/TEX]

    [TEX]h_a = \dfrac{42}{8} [/TEX]

    [TEX]h_a = 5,25[/TEX]

    Bei 2)

    2a + 2b = u
    2 ∙ 18 + 2 ∙ 15 = 36 + 30 = 66
    u = 66

    b ∙ hb = A
    15 ∙ 12 = (10 + 5) ∙ (10 + 2)
    = 100 + 20 + 50 + 10
    = 180
    A = 180

    a ∙ ha = A
    18 ∙ ha = 180
    18 ∙ 10 = 180
    ha = 10

    Halloo leute
    ich brauch eure hilfe
    denn ich komm bei dieser aufgabe
    echt nicht weiter..

    bitte mit erklärung wenns geht.

    Der Durchmesser eines 80cm langen Fasses für Altöl beträgt 60cm (Innenmaße).

    a) Berechne das Fassungsvermögen in Liter. Überschlage zunächst.
    [...]

    Du hast die Aufgabe zwar schon gelöst,
    aber ich hab das erst zu spät gelesen.

    Das Fass könnte so aussehen:

    [Blockierte Grafik: http://kreisistrund.de/oelfass.jpg]

    So ich versuch mal zu überschlagen:

    Fläche mal Höhe ist beim Zylinder das Volumen.

    Die Kreisfläche ist Pi mal r².

    Also 3 mal (30cm)² wären rund
    3 mal 900cm²
    also 2700cm².

    Das dann mal 80cm.

    27 mal 8 = 160+56 = 216.

    Also rund 216 000 cm³.


    Jetzt rechne ich mal:

    [TEX]V = \dfrac{\pi * d^2}{4}*h[/TEX]

    [TEX]V = \dfrac{\pi * (60cm)^2}{4}*80cm[/TEX]

    [TEX]V = 226 \ 194,67 cm^3[/TEX]

    Mein Überschlag liegt darunter,
    macht Sinn,
    da ich Pi mit 3 angenommen habe.


    Umgewandelt in Liter:

    1 cm³ = 1ml

    1000 cm³ = 1 Liter

    226 194,67 cm³ = 226,19467 Liter


    b) Das leere Fass wiegt 28kg.
    1 Liter Öl wiegt 0,94kg.
    Wie viel wiegt das Ölfass, wenn es gefüllt ist?

    28kg + 0,94kg/Liter ∙ 226,19467 Liter = 240,62kg

    Das volle Ölfass wiegt also rund
    241 Kilogramm.



    AUF einen Zylinder mit den Maßen r1=8e und h1=8e
    wird ein weiterer Zylinder mit den Maßen r2=4e und h2=6e gestellt.

    Berechne den gesammten oberflächeninhalt
    in Abhängigkeit von e
    als Vielfaches von (pi).

    Das sieht vielleicht so aus:

    [Blockierte Grafik: http://kreisistrund.de/2_Zylinder.jpg]

    Der Oberflächeninhalt berechnet sich beim Zylinder:

    [TEX]A_O = \pi * d * h + \dfrac{\pi * d^2}{2} [/TEX]

    In der Aufgabe sind es 2 Zylinder.

    Sicherlich muss man die untere Fläche des kleinen Zylinders
    jedoch noch abziehen,
    denn er steht ja auf dem großen Zylinder drauf.

    Und man sollte es sicherlich
    von beiden Oberflächen abziehen.

    Formel für beide Zylinder,
    wenn sie nicht aufeinander gestellt wären:

    [TEX]A_{2 Zylinder} = \pi * (2*8e) * 8e + \dfrac{\pi * (2*8e)^2}{2} + \pi * (2*4e) * 6e + \dfrac{\pi * (2*4e)^2}{2}[/TEX]

    Und wenn sie aufeinandergestellt sind:

    [TEX]A_{grosser-Zylinder} = \pi * (2*8e) * 8e + \dfrac{\pi * (2*8e)^2}{2}[/TEX]

    [TEX]A_{kleiner-Zylinder} = \pi * (2*4e) * 6e + \dfrac{\pi * (2*4e)^2}{2}[/TEX]

    [TEX]A_{abzuziehende-Fläche} = 2 * (\pi * (2*4e)^2)[/TEX]

    [TEX]A_{2 Zylinder} = A_{grosser-Zylinder} + A_{kleiner-Zylinder} - A_{abzuziehende-Fläche}[/TEX]

    Zusammenfassen:

    [TEX]A_{2 Zylinder} = \pi * 128e^2 + \dfrac{\pi * 256e^2}{2} + \pi * 48e^2 + \dfrac{\pi * 64e^2}{2} - 2 * (\pi * (2*4e)^2)[/TEX]

    [TEX]A_{2 Zylinder} = \pi * 128e^2 + \pi * 128e^2 + \pi * 48e^2 + \pi * 32e^2 - 2 * (\pi * (2*4e)^2)[/TEX]

    [TEX]A_{2 Zylinder} = 2 \pi * 256e^2 + 2 \pi * 80e^2 - 2 * (\pi * (2*4e)^2)[/TEX]

    [TEX]A_{2 Zylinder} = 4 \pi * 336e^2 - 2 * (\pi * (2*4e)^2)[/TEX]

    [TEX]A_{2 Zylinder} = 4 \pi * 336e^2 - 2 \pi -128e^2[/TEX]

    [TEX]A_{2 Zylinder} = 2 \pi * 208e^2[/TEX]

    [TEX]A_{2 Zylinder} = 416e^2 * \pi [/TEX]

    Ich hoffe ich habe richtig gerechnet,
    alle Angaben ohne Gewähr.

    Hi,
    ich soll die strukturformel 3-Ethyl-2,4-dimethylhepta-2,4-dien zeichnen.

    Könnt ihr mir vielleicht helfen? Ich verstehe das echt überhaupt nicht.

    Danke im voraus

    hepta-2,4-dien

    sollten 7 Kohlenstoffatome sein
    bei denen an 2. und 4. Stelle
    eine Doppelbindung vorliegt.

    Vergleiche:

    Zitat von Wikipedia: Dien#Klassifizierung_und_Nomenklatur

    Was ist eigentlich Katalase?

    Wenn die Gesamterlösfunktion E(x)=-0,01x²+x ist,
    wie errechne ich daraus
    die Preis-Absatz-Funktion?

    Ich vermute, dass es in deinem Beispiel
    folgende Funktion wäre:

    [TEX]E^{-1} (x) = \dfrac{1}{-0,01x^2+x}[/TEX]

    Ich vermute auch,
    dass NH4Cl saurer ist.

    Bei NH4OH ist ja eine Hydroxidgruppe da,
    die kennzeichnend für eine Base ist.

    Ich vermute mal weiter:

    1 von den 4 Wasserstoffatomen
    geht eine Verbindung mit OH ein
    und wird zu neutralem H2O.

    Es verbleiben 3 H - Atome,
    die mit 3 H2O
    zu H3O+
    reagieren könnten.

    Das restliche Stickstoffatom
    würde nun von Wassermolekülen umlagert.

    Nach dieser Annahme
    gibt es bei NH4Cl
    vier Wasserstoffatome
    die in Verbindung mit H2O gehen könnten.

    4 ist größer als 3
    somit wäre NH4Cl in Wasser
    saurer
    als NH4OH

    Stickstoff und Chlor werden von H2O umlagert.

    Allerdings kann meine Vermutung auch falsch sein,
    da bei Wikipedia steht,
    dass:

    NH4OH ↔ NH4+ + OH-

    allerdings:

    Zitat von Wikipedia: Ammoniumhydroxid


    Obgleich diese Vorstellung
    nicht der Realität entsprach,
    lieferte sie die Grundlage für das Entstehen der Bezeichnung „Ammoniumhydroxid“
    für wässrige Lösung von Ammoniak.

    Zitat


    [...]
    Sie lautet: Nutze die Elektronegativitäten
    [...]

    Wie soll man sie denn nutzen?

    CH4

    C: 2,5
    H: 2,1

    Kohlenstoff ist elektronegativer als Wasserstoff
    und bindet die Elektronen stärker.

    Aber wie jetzt genau?

    1 ∙ 2,5 < 4 ∙ 2,1
    2,5 < 8,4

    Aber bezogen auf jedes einzelne Wasserstoffatom
    ist natürlich 2,5 > 2,1

    In der Musteraufgabe steht:

    PbCl2 ↔ Pb2+ + 2 Cl-

    Blei(II)chlorid dissoziiert zu 1 Blei-Ion und 2 Chlorid-Ionen

    Jetzt wird die Anzahl der Blei-Ionen,
    also 1 (mol)
    mit der Anzahl der Chlorid-Ionen,
    also 2 (mol)
    multipliziert:

    KL = c(Pb2+) ∙ c2 (Cl-)

    Das einzelne c steht vermutlich
    für 1-mal.

    c2 steht dann für 2-mal.

    Von dieser Vermutung ausgehend,
    ist mir der nächste Schritt auch nicht begreiflich:

    c(Cl-) = 2c(Pb2+)

    Konzentration von 1 Chlorid-Ion
    ist gleich
    Konzentration von 1 Blei-Ion + 1 Blei-Ion ?

    Wenn du nur Eisen hast,
    dann sollte die Molare Masse von 1 Portion Fe
    rund 56 g / mol sein.

    Schaust du im Periodensystem
    unter Nummer 26
    unter Atomgewicht:

    [Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/bf/Periodic_table_%28German%29_EN.svg]

    Was du gegeben hast,
    ist die Stoffmenge.

    Angegeben in Millimol.

    Zitat von Wikipedia: Molare Masse


    Die molare Masse M (auch Molmasse; unüblich stoffmengenbezogene Masse)
    ist der Quotient aus der Masse m und der Stoffmenge n eines Stoffes:

    [TEX]M = \dfrac{m}{n}[/TEX]

    Du könntest nun mit deiner Angabe
    die Masse von dieser Stoffportion Eisen berechnen:

    [TEX]m = M * n[/TEX]

    in deinem Fall:

    [TEX]m = 56 \dfrac{g}{mol} * 2,6 * 10^{-3} mol [/TEX]

    [TEX]m = 0,1456 g[/TEX]

    Welches volumen haben jeweils 1kg kupfer , platin und schwefel ?

    Dichte ist Masse durch Volumen.

    [TEX]Dichte = \dfrac{Masse}{Volumen}[/TEX]

    [TEX]Volumen = \dfrac{Masse}{Dichte}[/TEX]

    Platin hat eine Dichte
    von 21,45 Gramm pro Kubikzentimeter

    Eingesetzt:

    [TEX]Volumen = \dfrac{1kg}{21,45 g/cm^3}[/TEX]

    Aus 1 kg 1000 Gramm machen
    damit die Einheiten übereinstimmen:

    [TEX]Volumen = \dfrac{1000g}{21,45 g/cm^3}[/TEX]

    [TEX]Volumen = 46,62 cm^3[/TEX]

    1 Kilogramm Platin
    hat also rund 50 Milliliter (gleich Kubikzentimeter)
    an Volumen.

    [HR][/HR]

    Entsprechend dazu 1 kg Kupfer:

    Kupfer hat eine Dichte
    von 8,92 Gramm pro Kubikzentimeter

    Eingesetzt:

    [TEX]Volumen = \dfrac{Masse}{Dichte}[/TEX]

    [TEX]Volumen = \dfrac{1000 g}{8,92 g/cm^3}[/TEX]

    [TEX]Volumen = 112,1 cm^3[/TEX]

    1 Kilogramm Kupfer
    hat also rund 112 Milliliter
    an Volumen.

    [HR][/HR]

    Zuletzt 1000g Schwefel:

    SChwefel hat eine Dichte
    von 2,07 Gramm pro Kubikzentimeter

    Eingesetzt:

    [TEX]Volumen = \dfrac{Masse}{Dichte}[/TEX]

    [TEX]Volumen = \dfrac{1000 g}{2,07 g/cm^3}[/TEX]

    [TEX]Volumen = 483,09 cm^3[/TEX]

    1 Kilogramm Schwefel
    hat also rund 483 Milliliter
    an Volumen.


    Eim Klassenraum ist 12m lang, 10m breit und 2, 4m hoch.

    Berechne die Masse der Luft in diesem Raum.

    Das Volumen berechnen
    aus Länge mal Breite mal Höhe:

    [TEX]Volumen = 12m * 10m * 2,4m[/TEX]

    [TEX]Volumen = 288m^3[/TEX]

    Das Volumen beträgt 288 Kubikmeter.

    Wikipedia weiß:

    Zitat von Wikipedia: Luft


    Unter Normbedingungen ist die Luftdichte gleich 1,293 kg/m³

    Die Masse berechnet sich:

    [TEX]Masse = Volumen * Dichte[/TEX]

    [TEX]Masse = 288m^3 * 1,293 \dfrac{kg}{m^3}[/TEX]

    [TEX]Masse = 372,384 kg[/TEX]

    In dem Klassenraum
    befinden sich also rund
    372 Kilogramm an Luft.

    Vielleicht hilft dir auch eine Skizze:

    [Blockierte Grafik: http://kreisistrund.de/gleichfoermige_Bewegung_aufeinanderzu.jpg]

    Jeder Zug legt für sich einen Weg zurück,
    die zusammenaddiert
    den Gesamtweg ergeben.

    Diese Einzelwege werden nach der Geschwindigkeit und der Zeit
    berechnet.

    [TEX]s * v_2 = (s + 4 km) * v_1 [/TEX]

    [TEX]\dfrac{v_2}{v_1} = \dfrac{s+4km}{s}[/TEX]

    einsetzen:

    [TEX]\dfrac{98 km/h}{67 km/h} = \dfrac{s+4km}{s}[/TEX]

    [TEX]1,463 \approx \dfrac{s+4km}{s}[/TEX]

    Für welchen Wert von s
    ist die Gleichung erfüllt?

    [TEX]1,667 \approx \dfrac{6km+4km}{6km}[/TEX]

    Wenn man den Wert höher wählt,
    verkleinert sich der Quotient.

    Die Gleichung anders:

    [TEX]1,463 * s \approx s + 4km[/TEX]

    Ich hab nun 9 km gewählt:

    [TEX]1,463 * 9km \approx 13 km [/TEX]

    Exakt ist:

    [TEX]1,463 * 9km = 13,167 [/TEX]

    9 Kilometer ist zu hoch,
    der Wert ist etwas niedriger.

    Aber gerundet stimmt das schon.

    Der Weg vom Bahnhof bis zur Ziellinie
    müsste also rund 9 Kilometer sein.

    [HR][/HR]

    Zitat


    b) Wie lange sind beide Züge
    vom anfanglichen Augenblick bis zum Überholzeitpunkt
    gefahren?

    Errechneten Wert von s einsetzen:

    [TEX]t = \dfrac{s}{v}[/TEX]

    [TEX]t = \dfrac{9km}{67km/h} [/TEX]

    [TEX]t \approx 0,133 h \approx 7,96 min[/TEX]