Beiträge von qweet



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    Erstmal das Periodensystem:
    [Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/bf/Periodic_table_%28German%29_EN.svg]

    Über den Spalten stehen die Zahlen
    1, 2, 13, 14, 15, 16, 17, 18.

    Das sind die Hauptgruppen.
    Die Hauptgruppe gibt an,
    wieviele Elektronen auf der äußersten Schale sind.

    1. Hauptgruppe: 1 Elektron
    2. Hauptgruppe: 2 Elektronen
    13. Hauptgruppe: 3 Elektronen
    14. Hauptgruppe: 4 Elektronen
    15. Hauptgruppe: 5 Elektronen
    16. Hauptgruppe: 6 Elektronen
    17. Hauptgruppe: 7 Elektronen
    18. Hauptgruppe: 8 Elektronen

    Elemente streben stabile Zustände an.
    Ein stabiler Zustand ist,
    wenn auf der äußersten Schale
    8 Elektronen sind.

    Dazu geben die Elemente der 1. Hauptgruppe
    ihr Elektron ab.
    Sie werden einwertig positiv, 1+

    Ein Element der 16. Hauptgruppe benötigt noch
    2 Elektronen um auf 8 zu kommen.
    Sie werden daher zweiwertig negativ, 2-

    Zu deinen Beispielen:
    Iod steht in der 17. Hauptgruppe und braucht daher
    noch ein Elektron.
    Somit wird aus Iod,
    Iodid.
    Es ist einfach negativ,
    weil es ein Elektron auf die äußerste Schale mit aufnimmt.

    Ammonium ist .
    Warum?
    Stickstoff braucht noch 3 Elektronen
    um auf eine stabilen Zustand zu kommen.
    Diese leiht es sich bei 3 Wasserstoffatomen
    und geht mit diesen eine Verbindung ein.
    Jetzt wäre es stabil.

    Damit Ammonium ensteht,
    wird noch eine zusätzliche Verbindung
    mit einem weiteren Wasserstoffatom eingegangen.
    Da ein einzelnes Wasserstoffatom einwertig positiv ist,
    ist Ammonium nun auch einwertig positiv.

    Das einwertig positive Ammonium
    und das einwertig negative Iodid
    können nun zusammen eine Verbindung eingehen.

    Zu dem Kupfer:
    Kupfer tritt in den Oxidationsstufen
    0, +1, +2, +3 und +4 auf,
    am häufigsten sind +1 und +2,
    wobei +2 die stabilste Oxidationsstufe in wässrigen Lösungen ist

    Schau dir die Periodentabelle an:

    [Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/b/bf/Periodic_table_%28German%29_EN.svg/1000px-Periodic_table_%28German%29_EN.svg.png?uselang=de]

    Die Elemente, die in der ersten Spalte stehen
    haben auf ihrer äußersten Schale
    1 Elektron.

    Die Elemente streben jedoch stabile Zustände an.
    Das sind 8 Elektronen auf der äußersten Schale.
    Darum sind die Elemente der ersten Spalte bestrebt,
    ihr einzelnes Außenelektron abzugeben.

    Dadurch werden sie positive Ionen.
    Positiv geladene Ionen:
    Wasserstoff, Lithium, Beryllium, Natrium, Magnesium, Kalium, Calcium.

    In der letzten Spalte stehen die Edelgase.
    Sie haben bereits 8 Außenelektronen und sind daher stabil.
    Aber eine Spalte davor haben die Elemente
    7 Außenelektronen auf ihrer äußersten Schale.
    Sie benötigen noch ein Elektron
    um stabil zu werden.
    Wenn sie dieses Elektron aufnehmen werden
    sie negative Ionen.

    Negativ geladene Ionen:
    Fluor, Chlor, Brom, Iod, Sauerstoff, Schwefel

    4)Welche Vorgänge laufen bei der Elektrolyse ab?

    Eine Elektrolyse erfordert eine Gleich-Spannungsquelle,
    welche die elektrische Energie liefert
    und die chemischen Umsetzungen vorantreibt.

    Ein Teil der elektrischen Energie
    wird in chemische Energie umgewandelt.

    Durch zwei Elektroden wird ein elektrischer Gleichstrom
    in eine leitfähige Flüssigkeit (siehe Elektrolyt)
    geleitet.

    An den Elektroden entstehen
    durch die Elektrolyse Reaktionsprodukte
    aus den im Elektrolyten enthaltenen Stoffen.

    Die Spannungsquelle bewirkt einen Elektronenmangel
    in der mit dem Pluspol (Anode) verbundenen Elektrode
    und
    einen Elektronenüberschuss in der anderen,
    mit dem Minuspol (Kathode) verbundenen Elektrode.

    Positiv geladene Ionen (Kationen)
    nehmen an der Kathode Elektronen auf
    und werden dadurch reduziert.

    Negativ geladene Ionen
    geben an der Anode Elektronen ab
    und werden dadurch oxidiert.

    Anmerkung:
    Wenn du in Wasser zwei Elektroden hälst,
    reduziert der Wasserstoff an der Kathode
    und
    oxidiert der Sauerstoff an der Anode.

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    Ich hab mir mal die Mühe gemacht.
    Aber alle Angaben ohne Gewähr.

    Nachtrag:

    3.4 Geben Sie für Verbindung a) begründet ein geeignetes Lösungsmittel an

    Alkane sind hydrophob
    also wasserabweisend
    jedoch lipophil
    also fettliebend.

    Sie sind in unpolaren Lösungsmitteln
    gut löslich.

    Zum Beispiel: Benzin, Wachs, Fett

    3.5 Vergleichen Sie die Viskosität der Verbindungen a) - c) und begründen Sie kurz

    Verbindung b) hat die höchste Viskosität,
    weil die Kettenlänge am Größten ist.

    Gefolgt von Verbindung a)
    diese hat zwar genauso viele C – Atome wie Verbindung b)
    jedoch ist diese Verbindung räumlich
    anders aufgebaut.

    Die niedrigste Viskosität hat die Verbindung c).
    Hier ist die Kettenlänge am Geringsten.

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    Kann mir das nicht vorstellen. Wenn in einem Gefäß warme Luft ist und ich einen Ballon drüberstülpe, ist die warme Luft dann doch auch in dem Ballon.

    Wenn die Umgebungsluft kälter ist, müsste sich der Ballon aufgrund seiner inneren warmen Luft ausdehnen, oder?

    Aber ich glaub ich hab meinen Fehler.

    Die warme Luft ist zwar im Ballon, sie kühlt sich jedoch sofort ab. Das größere Volumen des Ballons aufgrund der warmen Luft schrumpft zusammen, weil die Luft in ihm kälter wird.

    Wenn man die Flasche mit heißem Wasser ausspült, müsste die Luft in der Flasche dann wärmer sein, oder?

    Die Luft im übergestülpten Ballon wäre doch dann wärmer und damit müsste sich der Ballon doch ausdehnen und nicht zusammenziehen.

    Wird eine Leiterschleife in einem Magnetfeld bewegt, so dass sich der magnetische Fluss in der Schleife ändert, wird in ihr während der Bewegung eine Spannung induziert.
    Das ist Induktion.

    Die Richtung der induzierten Spannung hängt von der Richtung der Bewegung der Leiterschleife
    UND von der Richtung des Magnetfeldes ab.

    Zum Zeitpunkt t_0 ist die Leiterschaukel in der Mitte.
    Zum Zeitpunkt t_1 ist sie in die eine Richtung ausgelenkt.
    Zum Zeitpunkt t_2 ist sie wieder in der Mitte.
    Zum Zeitpunkt t_3 ist sie in die andere Richtung ausgelenkt.

    Es entsteht eine sinusförmige Wechselspannung.

    Alle Angaben ohne Gewähr.

    Ich hab mich mal dran versucht. Ist sicherlich nicht 100%, aber doch formschön. :)


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    Stichwort: Wärmedehnung, Längenausdehnungskoeffizient

    Ich hätte die Aufgabe ein bisschen eleganter lösen können, aber na gut. :)