Beiträge von qweet

    Wenn ich die Funktion:

    [TEX]F(x) = \dfrac{1}{2}x^3 - \dfrac{2}{4}x[/TEX]

    ableite, dann komme ich auf:

    [TEX]f(x) = \dfrac{3}{2}x^2 - \dfrac{2}{4}[/TEX]


    aber:
    [TEX]\dfrac{3}{2}x^2 - \dfrac{2}{4} \neq x^2 - \dfrac{2}{4}[/TEX]

    Das Wassermolekül hat die Formel:

    H2O

    Das wäre jetzt 1 mol.

    Bei der Elektrolyse
    wird Strom durch Wasser geleitet,
    der das Wasser
    in Wasserstoff und Sauerstoff
    aufspaltet.

    10 H2O ↔ 10 H2 + 5 O2

    (5 O) • 2 = (10 O)

    Antwort:
    Ich erhalte 10 mol Wasserstoff
    und 5 mol Sauerstoff.

    Ich verstehe nicht wie ich diese Aufgabe lösen soll ich bitte um Hilfe :smile:

    Aufgabenstellung:
    Finde die Geradengleichung:

    Mittelsenkrechte mAB mit A (-2 | 4) und B (-4 | -5)

    könntet ihr mir bei der Lösung helfen wäre Super von euch! :)

    Zitat


    Bei solchen Aufgaben ist es das Beste,
    sich das alles erstmal hin zuzeichnen
    was man hat und was man sucht
    [...]

    Du hast 2 Punkte gegeben:

    A (-2 , 4)
    B (-4 , -5)

    [Blockierte Grafik: http://kreisistrund.de/Punkte_fuer_Geradengleichung.png]

    Diese 2 Punkte
    werden durch eine Gerade beschrieben.

    Welche könnten das sein?

    Von minus 4 zu minus 2
    ist es eine Differenz von 2.

    Von minus 5 zu plus 4
    ist es eine Differenz von 9.

    Der Anstieg ist also 2 nach rechts
    und 9 nach oben.

    Also Zwei Neuntel oder 4,5.

    y = 4,5x + n

    Das n hab ich durch Probieren gefunden:

    [Blockierte Grafik: http://kreisistrund.de/Geradengleichung.png]

    Zu dieser Geraden ist nun
    die Senkrechte gesucht.

    Wenn ich 2 nach unten
    und 9 nach rechts gehe,
    dann ist das doch senkrecht.

    [Blockierte Grafik: http://kreisistrund.de/Geradengleichung_mit_Mittelsenkrechten.png]

    Allerdings soll diese Gerade
    durch einen bestimmten Punkt verlaufen.

    Dieser Punkt ist genau die Mitte
    zwischen Punkt A und Punkt B.

    Zwischen -4 und -2
    liegt -3.

    Zwischen -5 und 4
    liegt -0,5.

    Es gilt also:

    [TEX]-0,5 = - \dfrac{2}{9}x + n[/TEX]

    Nach n umstellen:

    [TEX]n = -0,5 + \dfrac{2}{9}x[/TEX]

    [TEX]n = - 1 \dfrac{1}{6}[/TEX]

    [TEX]n = - \dfrac{7}{6}[/TEX]

    Die Mittelsenkrechte hat die Geradengleichung:

    [Blockierte Grafik: http://kreisistrund.de/Geradengleichung_mit_richtige_Mittelsenkrechten.png]

    [...] Was soll denn das genau bedeuten? f(x) = x² -2/4 ---> f(x) = x² - 1/2 ? Oder
    [TEX]f(x) = \frac{x^2-2}{4}[/TEX] ?

    Ich vermute,
    dass er [TEX]f(x) = x^2 - \dfrac{2}{4}[/TEX]
    meint.

    Sonst hätte er doch bestimmt geschrieben:

    f(x) = (x2 - 2) / 4

    [HR][/HR]

    [TEX]f(x) = x^2 - \dfrac{2}{4}[/TEX] integrieren:

    [TEX]F(x) = \dfrac{1}{3} x^3 - \dfrac{2}{4} x + C[/TEX]

    Die MWh kann man auch anders schreiben:

    = 168 000 • 106 Wh
    = 168 • 109 Wh
    = 168 • 109 W • 3600s
    = 604 800 • 109 Ws
    = 604,8 • 1012 Ws

    Es gilt, dass 1 Wattsekunde = 1 Newtonmeter ist.


    604,8 • 1012 Newtonmeter / 280 Meter = 2,16 • 1012 Newton

    Das ist welche Masse?

    Schwerebeschleunigung ≈ 10 m/s2

    2,16 • 1012 Newton / (10 m/s2) = 2,16 • 1011 kg

    Das sind wieviele Liter?

    2,16 • 1011 Liter Wasser

    Das sind wieviele Kubikmeter?

    2,16 • 108 m3 Wasser

    Das Speichervolumen muss
    um 216 Millionen Kubikmeter
    vergrößert werden.

    [HR][/HR]

    Es lässt sich auch berechnen,
    wieviel Energie die 5,5 Millionen Kubikmeter
    bei einer Fallhöhe von 280 Metern sind:

    Dazu die Masse berechnen:

    5,5 • 106 m3
    = 5,5 • 109 l

    1 Liter = 1 kg

    5,5 • 109 kg

    Die haben eine Kraft von:

    5,5 • 109 kg • 10 m/s2 = 5,5 • 1010 Newton

    Energiegehalt bei 280 Metern:

    5,5 • 1010 Newton • 280 Meter = 1540 • 1010 Newtonmeter
    = 1540 • 1010 Ws

    ≈ 4,278 • 109 Wh

    ≈ 4,278 • 103 MWh

    Das Pumpspeicherwerk kann eine Energiemenge
    von 4278 MWh speichern.

    Ich seh das anders.

    Wenn du 18 misst,
    jedoch auf 300mA gestellt hast,
    dann bedeutet das,
    dass die 300 die 30 ersetzt.

    Anstatt 30 solltest du dir dann 300 denken.
    Anstatt 20, 200.

    18 würden dann also
    180 mA entsprechen.

    Soweit ich das überschaue,
    ist die Tabelle so entsprechend
    auch richtig ausgefüllt.

    Die 5. Zeile wäre also:

    Wahlschalter 3 Ampere,
    Anzeige 8.

    10 wäre 1 Ampere,
    8 sind dann also 800mA
    oder eben 0,8 Ampere.

    So entsprechend dann die übrigen Zeilen.

    Was ist denn die y-Achse?

    Doch sicherlich x = 0.

    Das wäre also eine Senkrechte,
    also die Symmetrieachse.

    x = 1 wäre zur y-Achse eine Parallele.

    x = -1 wäre auch eine Parallele.

    Und diese beiden Parallelen zur y-Achse
    wären zu einander symmetrisch.

    [Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/f/f8/Asymmetric_%28PSF%29.svg/500px-Asymmetric_%28PSF%29.svg.png]

    Das Gleiche gilt auch für:

    x = 2
    x = -2

    oder für

    x = 3
    x = -3

    Nun geht es aber um eine Funktion.

    Eine einfache Funktion ist doch:

    f(x) = 1x

    Das wäre eine schräge Linie
    vom Ursprung aus
    ins Irgendwo.

    Symmetrisch dazu wäre dann doch:

    f(x) = -1x

    Vom Ursprung aus ins Irgendwo
    des 2. Quadranten.

    Jetzt könnte ich aber auch eine steilere Linie annehmen:

    f(x) = 2x

    Dazu wäre dann symmetrisch:

    f(x) = -2x


    Jetzt steht da bei der Achsensymmetrie:

    f(x) = f(-x)

    Also nehm ich mir eine konkrete Stelle, z.B. die 1.

    2 • 1 = -2 • (-1) = 2


    [HR][/HR]

    Meine beiden Funktionen lauten:

    f1(x) = 2x
    f2(x) = -2x

    Beide sind y-Achsensymmetrisch,
    weil gilt:

    f1(x) = f2(-x)

    Stelle fünf:

    f1(5) = f2(-5) = 10

    [Blockierte Grafik: http://kreisistrund.de/y_Achsensymmetrie.png]

    Hallo,

    mich würde mal folgende Aufgabe interessieren:

    Gegeben ist die Funktionsschar fk(x) = x² - k*x + 4

    a) Bestimmen Sie einen Wert für k,
    damit die Funktion
    genau eine Nullstelle hat.

    [...]

    Damit die Funktion genau 1 Nullstelle hat,
    muss gelten:

    D = p2 – 4q = 0

    Die Funktion hat die Form:

    f(x) = x2 + px + q

    p soll bestimmt werden,
    q ist bekannt, nämlich 4.

    Also gilt:

    0 = p2 - 4 • 4

    0 = p2 - 16

    16 = p2

    ±4 = p


    Der Wert für k wäre also plus 4 oder minus 4.

    Probe:

    k = 4

    fk(x) = x² +4x + 4

    0 = x(x + 4) + 4

    x = -2

    0 = -2(-2 + 4) + 4

    0 = -2(2) + 4

    0 = -4 + 4

    0 = 0

    [...]

    b) stelle den Zusammenhang
    zwischen dem Volumen V und dem öffnungswinkel (alpha)
    in einem Koordinatensystem zeichnerisch dar.


    Bitte helft mir!!

    Folgende Funktion gab ich in den Funktionsplotter ein:

    f(x) = 3.141593*(sin(x/2)*10)^2*(cos(x/2)*10)/3+(4/3*(sin(x/2)*10)^3)/2

    Ich bekam zuerst diese Bild:

    [Blockierte Grafik: http://kreisistrund.de/Kegel_Halbkugel_Graph.png]

    Hmmm? Ziemlich wirr, oder?

    Für einen Winkel von 180 Grad,
    was Pi entspricht,
    ist der zusammengesetzte Körper
    lediglich eine Halbkugel.

    Die Funktion für die Halbkugel
    hab ich eingegeben und das erhalten:

    [Blockierte Grafik: http://kreisistrund.de/Halbkugel_Graph.png]

    An der Stelle π
    beträgt das Volumen der Kugel
    bei einer Länge von zehn
    rund 666 2/3 Volumeneinheiten.

    [Blockierte Grafik: http://kreisistrund.de/Halbkugel_Zeichnung.jpg]

    Als nächstes hab ich mir das Kegelvolumen angeschaut:

    [Blockierte Grafik: http://kreisistrund.de/Kegelvolumen_Graph.png]

    Das ist anscheinend bei 1,9 maximal.

    [TEX]\dfrac{\pi}{180} = \dfrac{1,9}{x}[/TEX]

    [TEX]x = \dfrac{180*1,9}{\pi}[/TEX]

    [TEX]x = 108,86[/TEX]

    Das wären also rund 109 Grad.

    Bei 3,14... ist es Null, denn:

    [TEX]V_{Kegel}= \pi \left (\sin \dfrac{\alpha}{2} * s \right )^2 * \dfrac{\cos \dfrac{\alpha}{2} * s}{3}[/TEX]

    [TEX]V_{Kegel}= \pi \left (\sin \dfrac{180}{2} * 10 \right )^2 * \dfrac{\cos \dfrac{180}{2} * 10}{3}[/TEX]

    [TEX]V_{Kegel}= \pi \left (\sin 90 * 10 \right )^2 * \dfrac{\cos 90 * 10}{3}[/TEX]

    [TEX]V_{Kegel}= \pi \left (1 * 10 \right )^2 * \dfrac{0 * 10}{3}[/TEX]

    [TEX]V_{Kegel}= \pi * 100 * 0[/TEX]

    [TEX]V_{Kegel}= 0[/TEX]

    Der zusammengesetzte Körper kann auch
    durch diesen Graphen beschrieben werden:

    [Blockierte Grafik: http://kreisistrund.de/Kegel_Halbkugel_Graph2.png]

    An der Stelle 1-Hundert-80 Grad
    hat der zusammengesetzte Körper
    ein Volumen von rund 667 Volumeneinheiten.

    Die Aufgabenstellung verstehe ich so:

    [Blockierte Grafik: http://kreisistrund.de/Kegel_Halbkugel.jpg]

    Kegel

    Das Volumen eines Kegels beträgt:

    [TEX]V_{Kegel} = \dfrac{A * h}{3}[/TEX]

    Im diesem rechtwinkligen Dreieck gilt:

    [TEX]\sin \dfrac{\alpha}{2} = \dfrac{a}{c}[/TEX]

    [TEX]\cos \dfrac{\alpha}{2} = \dfrac{h}{c}[/TEX]

    ersetzen durch die gegebenen Größen:

    [TEX]\sin \dfrac{\alpha}{2} = \dfrac{r}{s}[/TEX]

    [TEX]\cos \dfrac{\alpha}{2} = \dfrac{h}{s}[/TEX]

    umstellen nach r:

    [TEX]r = \sin \dfrac{\alpha}{2} * s[/TEX]

    umstellen nach h:

    [TEX]h = \cos \dfrac{\alpha}{2} * s[/TEX]

    Die Kreisfläche des Kegel ist:

    [TEX]A = \pi r^2[/TEX]

    Also setze ich alles
    in die Volumenformel ein:

    [TEX]V_{Kegel} = \pi r^2 * \dfrac{h}{3}[/TEX]

    [TEX]V_{Kegel}= \pi \left (\sin \dfrac{\alpha}{2} * s \right )^2 * \dfrac{\cos \dfrac{\alpha}{2} * s}{3}[/TEX]

    Halbkugel

    Das Volumen einer Kugel beträgt:

    [TEX]V_{Kugel} = \dfrac{4}{3} \pi r^3[/TEX]

    Den Radius einsetzen:

    [TEX]V_{Kugel} = \dfrac{4}{3} \left (\sin \dfrac{\alpha}{2} * s \right )^3[/TEX]

    Das Volumen von der Halbkugel ist dann:

    [TEX]V_{Halbkugel} = \dfrac{\dfrac{4}{3} \left (\sin \dfrac{\alpha}{2} * s \right )^3}{2}[/TEX]

    Der ganze Körper

    Dieser ist die Zusammensetzung
    aus beiden Volumen.

    [TEX]V_{Eistuete} = V_{Kegel} + V_{Halbkugel}[/TEX]

    [TEX]V_{Eistuete} = \pi \left (\sin \dfrac{\alpha}{2} * s \right )^2 * \dfrac{\cos \dfrac{\alpha}{2} * s}{3} + \dfrac{\dfrac{4}{3} \left (\sin \dfrac{\alpha}{2} * s \right )^3}{2}[/TEX]

    Der zusammengesetzte Körper wird durch die Seite s
    und in Abhängigkeit vom Winkel alpha beschrieben.

    So vielleicht?

    [Blockierte Grafik: http://kreisistrund.de/Anhalteweg_50kmproStunde_nasse_Fahrbahn.png]

    ein fahrzeug hat eine konstantegeschwindigkeit von 160km/h mit seinem auto

    Aber nur bis zur nächsten roten Ampel.

    Oder bis zum nächsten Kreisverkehr.

    Oder im dummen Fall bis zum nächsten Baum.

    [TEX]160 \dfrac{km}{h}[/TEX]

    [TEX]= 160 \dfrac{1000 m}{3600 s}[/TEX]

    [TEX]= 160 \dfrac{1 m}{3,6 s}[/TEX]

    [TEX]= 160 \dfrac{m}{s} \div 3,6[/TEX]

    [TEX]= \dfrac{160 m}{3,6 s}[/TEX]

    [TEX]\approx 44,44 \dfrac{m}{s}[/TEX]

    Mit einer solchen Geschwindigkeit
    ist der 100m Sprint
    in rund 2,25 Sekunden bewältigt.


    2. Lösen einfacher Gleichungen

    [...]
    a) x² - 169 = 0
    [...]

    umgestellt:

    x2 = 169

    für x wird die Zahl 13 eingesetzt,
    weil 132
    169 ergibt.

    Um einen Bezug zu solchen Zahlen zu bekommen,
    kann es hilfreich sein,
    sie sich vorzustellen:

    Am Beispiel der 13:

    132 = (10 + 3) • (10 + 3) = 100 + 30 + 30 + 9 = 169

    [Blockierte Grafik: http://kreisistrund.de/13_hoch_2.jpg]

    [HR][/HR]

    Es lässt sich auch anders darstellen:

    Zustand 1
    [Blockierte Grafik: http://kreisistrund.de/13_hoch_2_Zustand1.jpg]

    Zustand 2
    [Blockierte Grafik: http://kreisistrund.de/13_hoch_2_Zustand2.jpg]

    Zustand 3
    [Blockierte Grafik: http://kreisistrund.de/13_hoch_2_Zustand3.jpg]

    Zustand 4
    [Blockierte Grafik: http://kreisistrund.de/13_hoch_2_Zustand4.jpg]

    Nach außen sind die "Verbindungen" gleich,
    die Anzahl ihrer Teilchen ist die Gleiche.

    Im Inneren sind sie jedoch verschieden.

    Ich bin mir nicht sicher,
    aber ich glaube olivius
    hat die y-Koordinate von P falsch übernommen.

    Er rechnet mit P(-1/10),
    in der Aufgabenstellung ist aber von P(-1/0) die Rede...
    also müsste es dann lauten:
    [...]

    Ja stimmt.

    Zitat


    [...]
    Welche Zahl muss man für m (für n) einsetzen,
    damit der Graph Dur den Punkt

    P(4|7) P(-1|0) geht.
    [...]

    Mir ist das gar nicht aufgefallen.

    Vereinfacht ohne Bremsverzögerung und ohne Reaktionszeit:

    [TEX]Anhalteweg = Reaktionsweg + Bremsweg
    in Meter[/TEX]

    [TEX]Anhalteweg = \left (\dfrac{Geschwindigkeit \ in \ km/h}{10} \right ) * 3 + \left (\dfrac{Geschwindigkeit \ in \ km/h}{10} \right )^2[/TEX]

    Das wären also bei dir:

    [table='width: 500, class: grid']

    [tr][td][/td][td]

    30 km/h

    [/td][td]

    50 km/h

    [/td][td]

    70 km/h

    [/td][td]

    100 km/h

    [/td][/tr][tr][td]

    Reaktionsweg

    [/td][td]

    [TEX]\left (\dfrac{30 km/h}{10} \right ) * 3 = 9 m[/TEX]

    [/td][td]

    [TEX]\left (\dfrac{50 km/h}{10} \right ) * 3 = 15 m[/TEX]

    [/td][td]

    [TEX]\left (\dfrac{70 km/h}{10} \right ) * 3 = 21 m[/TEX]

    [/td][td]

    [TEX]\left (\dfrac{100 km/h}{10} \right ) * 3 = 30 m[/TEX]

    [/td][/tr][tr][td]

    Bremsweg

    [/td][td]

    [TEX]\left (\dfrac{30 km/h}{10} \right )^2 = 9 m[/TEX]

    [/td][td]

    [TEX]\left (\dfrac{50 km/h}{10} \right )^2 = 25 m[/TEX]

    [/td][td]

    [TEX]\left (\dfrac{70 km/h}{10} \right )^2 = 49 m[/TEX]

    [/td][td]

    [TEX]\left (\dfrac{100 km/h}{10} \right )^2 = 100 m[/TEX]

    [/td][/tr][tr][td]

    Anhalteweg

    [/td][td]

    18 m

    [/td][td]

    40 m

    [/td][td]

    70 m

    [/td][td]

    130 m

    [/td][/tr]


    [/table]

    [HR][/HR]

    Ich bin diesem Link gefolgt
    und habe die Erklärung dort
    mal gezeichnet:

    [Blockierte Grafik: http://kreisistrund.de/Anhalteweg_50kmproStunde.jpg]

    [HR][/HR]

    Zitat von Wikipedia: Bremsweg


    Ist v0 die Anfangsgeschwindigkeit in m/s
    und a die konstante Bremsverzögerung in m/s²,
    dann beträgt der Bremsweg sB (in m):

    s_B = [tex]\dfrac{v_0^2}{2a}[/tex]

    [...]

    [table='width: 500, class: grid']

    [tr][td][/td][td]

    30 km/h

    [/td][td]

    50 km/h

    [/td][td]

    70 km/h

    [/td][td]

    100 km/h

    [/td][/tr][tr][td]

    Geschwindigkeit in m/s

    [/td][td]

    8,333...

    [/td][td]

    13,888...

    [/td][td]

    19,444...

    [/td][td]

    27,777...

    [/td][/tr][tr][td]

    Reaktionsweg

    [/td][td]

    0,92s • 8,333 m/s ≈ 7,67 m

    [/td][td]

    0,92s • 13,888 m/s ≈ 12,78 m[/TEX]

    [/td][td]

    0,92s • 19,444 m/s ≈ 17,89 m[/TEX]

    [/td][td]

    0,92s • 27,777 m/s ≈ 25,55 m[/TEX]

    [/td][/tr][tr][td]

    Bremsweg = [tex]\dfrac{v_0^2}{2a}[/tex]

    [/td][td]

    [tex]\dfrac{(8,333 m/s)^2}{2*5,5m/s^2} \approx 6,31 m[/tex]

    [/td][td]

    [tex]\dfrac{(13,888 m/s)^2}{2*5,5m/s^2} \approx 17,54 m[/tex]

    [/td][td]

    [tex]\dfrac{(19,444 m/s)^2}{2*5,5m/s^2} \approx 34,37 m[/tex]

    [/td][td]

    [tex]\dfrac{(27,777 m/s)^2}{2*5,5m/s^2} \approx 70,14 m[/tex]

    [/td][/tr][tr][td]

    Anhalteweg

    [/td][td]

    13,98 m

    [/td][td]

    30,32 m

    [/td][td]

    52,26 m

    [/td][td]

    95,69 m

    [/td][/tr]


    [/table]


    Berechne den funktionswert an der Stelle 10(-10;0;1;-0,5;1/3;-2/5)

    A) y=6x. B) y=-x+1/2

    Bitte bitte
    kann mir das jemand beantworten!

    Danke schonmal im Voraus:)

    A)

    y = 6 • x

    y = 6 • (-10) = -60

    y = 6 • 0 = 0

    y = 6 • 1 = 6

    y = 6 • (-0,5) = -3

    y = 6 • 1/3 = 6/3 = 2

    y = 6 • (-2/5) = -12/5 = -2 2/5

    B)

    y = -x + 1/2

    y = 10 + 1/2 = 10,5

    y = -0 + 1/2 = 0,5

    y = -1 + 1/2 = -1/2

    y = -(-0,5) + 1/2 = 0,5 + 1/2 = 1

    y = -1/3 + 1/2 = -2/6 + 3/6 = 1/6

    y = -(-2,5) + 1/2 = 2,5 + 1/2 = 3

    Hallo, ich bräuchte Hilfe bei Aufgaben
    mit gebrochen- rationalen Funktionen.

    Es ist ein neues Thema bei uns,
    welches ich
    noch nicht ganz verstehe.. :D

    1) Gegeben ist eine Nachfragefunktion
    pn mit pn(x) = 5*(5-x)/(x+2)
    und eine Angebotsfunktion pa mit pa(x) = 0,9x +1.

    a) Ermitteln Sie den maximal ökonomisch sinnvollen Definitionsbereich der Nachfragefunktion.

    [..]

    Wie sehen die Funktionen aus?

    [Blockierte Grafik: http://kreisistrund.de/Nachfrage_Angebot.png]

    Bis zu dem Punkt,
    wo die Nachfragefunktion (rot)
    die Angebotsfunktion (grün) schneidet,
    ist sicherlich der maximal sinnvolle ökonomische Defintionsbereich,
    da bis hier noch Ware abgesetzt werden kann.

    Wie lautet dieser Punkt?

    Nachfrage

    [TEX]pn(x) = 5*\dfrac{5-x}{x+2}[/TEX]

    Angebot

    [TEX]pa(x) = 0,9x + 1[/TEX]

    Beide Funktionen gleichsetzen:

    [TEX]5*\dfrac{5-x}{x+2} = 0,9x + 1[/TEX]

    mit (x + 2) multiplizieren,
    auf beiden Seiten der Gleichung:

    [TEX]5(5-x) = (0,9x + 1) * (x+2)[/TEX]

    ausmultiplizieren:

    [TEX]25-5x = 0,9x^2 + 1,8x + 1x + 2[/TEX]

    zusammenfassen:

    [TEX]23 = 0,9x^2 + 7,8x[/TEX]

    Ausklammern:

    [TEX]23 = x(0,9x + 7,8)[/TEX]

    Für welches x,
    ist diese Gleichung erfüllt?

    Für [TEX]x = 2[/TEX] steht da:

    [TEX]23 = 19,2 [/TEX]

    Mit ein bisschen probieren,
    bin ich auf [TEX]x = 2,325[/TEX] gekommen

    dann steht da:

    [TEX]23 \approx 23,00006[/TEX]

    Die Lösung ist also
    [TEX]x \approx 3,25[/TEX]

    Bis zu diesem Punkt wird noch nachgefragt.

    Der sinnvolle ökonomische Definitionsbereich
    liegt sicherlich davor,
    denn man möchte Geld bekommen für die Ware.


    [...]
    Bestimmen Sie die Sättigungsmenge
    [...]

    Was ist die Sättigungsmenge?

    Nochmal das Bild:

    [Blockierte Grafik: http://kreisistrund.de/Nachfrage_Angebot.png]

    An der Stelle 3
    wird immer noch nachgefragt.

    Dort ist man bereit
    2 zu bezahlen.

    An der Stelle 4
    ist man bereit
    ungefähr 1 zu bezahlen.

    An der Stelle 5
    ist man bereit
    5 Stück abzunehmen,
    allerdings zum Preis von Null.

    Das macht mathematisch Sinn,
    denn:

    [TEX]pn(x) = 5*\dfrac{5-x}{x+2}[/TEX]

    [TEX]x = 5[/TEX]

    [TEX]pn(5) = 5*\dfrac{5-5}{5+2}[/TEX]

    [TEX]pn(5) = 5*\dfrac{0}{7}[/TEX]

    Wenn man irgendetwas mit 0 multipliziert,
    kommt dabei Null raus.

    Auch wenn man diese Null später dann
    durch irgendetwas teilt.
    (hier wären das sieben)


    [...]
    Bestimmen Sie [...]
    den Höchstpreis
    [...]

    Bild:

    [Blockierte Grafik: http://kreisistrund.de/Nachfrage_Angebot.png]

    Wo könnte der Höchstpreis sein?

    Wenn nur noch 1 Pizza
    in der Tiefkühltruhe liegt,
    aber alle genau diese 1 Pizza haben wollen,
    dann sind sie vielleicht bereit
    dafür sehr viel Geld auszugeben.

    Der Höchstpreis könnte also
    an der Stelle 1
    gefunden werden:

    [TEX]pn(x) = 5*\dfrac{5-x}{x+2}[/TEX]

    [TEX]x = 1[/TEX]

    [TEX]pn(1) = 5*\dfrac{5-1}{1+2}[/TEX]

    [TEX]pn(1) = 5*\dfrac{4}{3}[/TEX]

    [TEX]pn(1) = \dfrac{20}{3}[/TEX]

    [TEX]pn(1) = 6 \dfrac{2}{3}[/TEX]

    Man wäre also bereit
    für 1
    einen Höchstpreis
    von 6 Ganzen 2 Drittel
    zu bezahlen.


    [...]
    berechnen Sie
    den maximalen Erlös.

    [Blockierte Grafik: http://kreisistrund.de/Nachfrage_Angebot.png]

    Wieviele Stück werden denn nachgefragt,
    so dass der gewünschte Preis dafür
    auch erzielt wird?

    Doch sicherlich bis zu der Stelle
    x ≈ 2,325

    x rund 2,325

    Ich selber kann keine halben
    oder keine 2,1 Stücke nachfragen.

    Also werden doch nur 2 Stück abgesetzt.

    Wieviel würde man dafür einnehmen?

    Dazu berechne ich den Preis
    an der Stelle 1 und 2.

    Bei 1 ist es:

    [TEX]pn(1) = 6 \dfrac{2}{3}[/TEX]

    Bei 2 ist es:

    [TEX]pn(x) = 5*\dfrac{5-x}{x+2}[/TEX]

    [TEX]x = 2[/TEX]

    [TEX]pn(2) = 5*\dfrac{5-2}{2+2}[/TEX]

    [TEX]pn(2) = 5*\dfrac{3}{4}[/TEX]

    [TEX]pn(2) = \dfrac{15}{4}[/TEX]

    [TEX]pn(2) = 3 \dfrac{3}{4}[/TEX]

    Beide Preise addieren:

    [TEX]6 \dfrac{2}{3} + 3 \dfrac{3}{4}[/TEX]

    [TEX]= 6 \dfrac{8}{12} + 3 \dfrac{9}{12}[/TEX]

    [TEX]= 9 \dfrac{17}{12}[/TEX]

    [TEX]= 10 \dfrac{5}{12}[/TEX]

    Man könnte also einen Höchstpreis
    von 10 Ganzen 5 Zwölftel
    erzielen.


    b) Zeigen Sie,
    dass für beliebig große Werte für x
    die Nachfragekurve zur Grenzerlöskurve wird
    und interpretieren Sie Ihr Ergebnis
    aus ökonomischer Sicht.

    Was ist denn der Grenzerlös?

    Zitat von Wikipedia:Grenzerlös


    ist der Grenzerlös derjenige Erlöszuwachs,
    der sich aus dem Verkauf
    einer zusätzlichen Mengeneinheit
    ergibt.

    [Blockierte Grafik: http://kreisistrund.de/Nachfrage_Angebot.png]

    Wieviel könnte ich denn hier verkaufen?

    Doch sicherlich nur 4.

    Denn bei Nummer 5
    würde ich ja kein Geld mehr bekommen.

    Also brauche ich die Funktionswerte
    der Nachfragefunktion (rot)
    für die Stellen Eins, Zwei, Drei und Vier.

    1 und 2 hab ich schon berechnet,
    es fehlt also 3 und 4:

    Bei 3:

    [TEX]pn(x) = 5*\dfrac{5-x}{x+2}[/TEX]

    [TEX]x = 3[/TEX]

    [TEX]pn(3) = 5*\dfrac{5-3}{3+2}[/TEX]

    [TEX]pn(3) = 5*\dfrac{2}{5}[/TEX]

    [TEX]pn(3) = \dfrac{10}{5}[/TEX]

    [TEX]pn(3) = 2[/TEX]

    Bei 4:

    [TEX]pn(x) = 5*\dfrac{5-x}{x+2}[/TEX]

    [TEX]x = 4[/TEX]

    [TEX]pn(4) = 5*\dfrac{5-4}{4+2}[/TEX]

    [TEX]pn(4) = 5*\dfrac{1}{6}[/TEX]

    [TEX]pn(4) = \dfrac{5}{6}[/TEX]

    Also rechne ich alle 4 Stellen zusammen:

    [TEX]6 \dfrac{2}{3} + 3 \dfrac{3}{4} + 2 + \dfrac{5}{6}[/TEX]

    [TEX]= 6 \dfrac{8}{12} + 3 \dfrac{9}{12} + 2 + \dfrac{10}{12}[/TEX]

    [TEX]= 11 \dfrac{8}{12} + \dfrac{9}{12} + \dfrac{10}{12}[/TEX]

    [TEX]= 11 \dfrac{27}{12}[/TEX]

    [TEX]= 13 \dfrac{3}{12}[/TEX]

    [TEX]= 13 \dfrac{1}{4}[/TEX]

    Ich könnte also 13 Ganze 1 Viertel bekommen.

    Allerdings hab ich von diesem Umsatz
    nur 2 mit Gewinn verkauft.

    2 wären in den roten Zahlen gewesen.

    tut mir leid, doch es ist nix anderes vorgegeben.

    Rätsel raten.

    Was hat sich der Mathematiker dabei gedacht?

    Wenn ich in den Himmel schaue
    und die Sonne oder die Sterne sehe,
    dann sehe ich Physik.

    Wo da die Mathematik ist, wer weiß,
    aber Sonne und Sterne sind schonmal Dinge,
    die kann ich wenigstens klar erfassen
    und sie sind aus der Mathematik abgeleitet.

    Ich grübel die ganze Zeit
    an dieser Aufgabe:

    Eine Quelle gibt in einer Minute
    eine Energie von 2,25kJ ab.

    Dabei fließt ein Strom mit I= 0,5 A.

    Wie groß ist die Spannung der Quelle,
    [...]

    2,25 kJ = 2250 Joule
    = 2250 Ws

    1 Joule = 1 Wattsekunde

    Zwei-1000-Zweihundert-50 Joule
    in 1 Minute:

    [TEX]\dfrac{2,25 kJ}{1min} = \dfrac{2250Ws}{60s}[/TEX]

    [TEX] = 37,5W = 37,5VA[/TEX]

    1 Voltampere = 1 Watt

    Watt ist die Einheit der Leistung.

    [TEX]Leistung = Spannung * Strom[/TEX]

    [TEX]\dfrac{37,5 VA}{0,5A} = 75 V[/TEX]

    Antwort:
    Die Spannung in der Quelle
    beträgt 5-und-siebzig Volt.

    Wenn zum Beispiel dasteht x=sqrt{169}=+13

    dann finde ich z. B.:

    [TEX]x = \sqrt{169} = \pm 13[/TEX]

    schöner anzusehen.

    Und eine andere Erklärung kann manchmal doch ganz hilfreich sein,
    denn ob etwas DIE Herausforderung ist,
    ist doch eher subjektiv und individuell.