Beiträge von qweet

    Max ist gelangweilt.

    Da Max sich nicht selber beschäftigen kann
    und er erfahren hat,
    dass Macht über andere eine Art von Lustgewinn bedeutet,
    beschimpft und schubst er den kleinen Willi.

    Da Max der Freund von Fritz ist,
    lässt sich Fritz von Max beeinflussen.

    Er lässt sich sozusagen vom schlechten Beispiel manipulieren,
    erst gedanklich,
    dann jedoch sichtbar,
    da Fritz nun das Gleiche wie Max tut.

    Das kann man sich vielleicht wie bei einer Steinigung vorstellen.

    Einer wirft einen Stein
    und nun kommt der Rest der Hammelherde
    und wirft halt auch mal einen Stein.

    Alle Steine zusammen machen dann den Tod des Opfers aus.

    Sicherlich ist es in dem Fall wichtig,
    wie sehr sich Fritz von der Beziehung zu Max
    beeinflussen lässt,
    wie groß der Einfluss von Max auf Fritz ist.

    Dieses genau zu dokumentieren,
    ist jedoch auch nicht immer leicht,
    da Beziehungen dynamisch verlaufen können
    und Menschen eben keine Versuchskaninchen sind.

    Hi komme gerade nicht weiter :help-s:
    wollte fragen ob jemand beispiele für
    oxide
    [...]
    kennt

    zu jedem brauche ich 5 beispiele

    Kupfer(II)-oxid

    [Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/d1/Kupfer%28II%29-oxid.jpg/220px-Kupfer%28II%29-oxid.jpg]

    Blei(II, IV)-oxid

    Mennige

    [Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/a/ae/Red_lead.jpg/220px-Red_lead.jpg]

    Siliziumoxid

    ein Quarzkristall

    [Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/ce/Quartz_Br%C3%A9sil.jpg/220px-Quartz_Br%C3%A9sil.jpg]

    Stickstoffoxid

    ein braunes und giftiges Gas

    [Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/3/31/Diossido_di_azoto.jpg/220px-Diossido_di_azoto.jpg]

    [HR][/HR]

    [...] ob jemand beispiele für
    metalloxide
    [...]
    kennt

    Eisenoxid

    [Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/df/Ferric_oxide.jpg/220px-Ferric_oxide.jpg]

    Zinkoxid

    [Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/1/13/Zinc_oxide.jpg/150px-Zinc_oxide.jpg]

    Aluminiumoxid

    [Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/e/ef/Oxid_hlinit%C3%BD.JPG/220px-Oxid_hlinit%C3%BD.JPG]

    Urandioxid

    Urandioxid-Pellets für einen Kernreaktor

    [Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/a/ae/Nuclear_fuel_pellets.jpeg/220px-Nuclear_fuel_pellets.jpeg]

    Leider ist dieser Beitrag zu spät für dich,
    denn der 24. Mai ist schon vorbei.

    Trotzdem nochmal schriftliche Division:

    Beispiel 1

    [table='width: 100', class: outer_border']

    [tr][td]

    124

    [/td][td]

    ÷

    [/td][td]

    4

    [/td][td]

    = 31

    [/td][/tr][tr][td]

    12

    [/td][td][/td][td][/td][td][/td][/tr][tr][td]

    .04

    [/td][td][/td][td][/td][td][/td][/tr][tr][td]

    ..4

    [/td][td][/td][td][/td][td][/td][/tr][tr][td]

    ..0

    [/td][td][/td][td][/td][td][/td][/tr]


    [/table]

    12 geteilt durch 4 ist 3,
    denn 3 mal 4 ist 12.

    12 minus 12 ist Null.

    Die nächste Ziffer, Ziffer 4 herunterziehen:

    4 geteilt durch 4 ist 1,
    denn 1 mal 4 ist 4.

    4 minus 4 ist Null.

    Keine Zahlen mehr übrig,
    die Aufgabe ist gelöst.

    Beispiel 2

    [table='width: 200, class: outer_border, align: left']

    [tr][td]

    1747

    [/td][td]

    ÷

    [/td][td]

    4

    [/td][td]

    = 436,75

    [/td][/tr][tr][td]

    16

    [/td][td][/td][td][/td][td][/td][/tr][tr][td]

    .14

    [/td][td][/td][td][/td][td][/td][/tr][tr][td]

    .12

    [/td][td][/td][td][/td][td][/td][/tr][tr][td]

    ..27

    [/td][td][/td][td][/td][td][/td][/tr][tr][td]

    ..24

    [/td][td][/td][td][/td][td][/td][/tr][tr][td]

    ...30

    [/td][td][/td][td][/td][td][/td][/tr][tr][td]

    ...28

    [/td][td][/td][td][/td][td][/td][/tr][tr][td]

    ....20

    [/td][td][/td][td][/td][td][/td][/tr][tr][td]

    ....20

    [/td][td][/td][td][/td][td][/td][/tr][tr][td]

    .....0

    [/td][td][/td][td][/td][td][/td][/tr]


    [/table]

    17 geteilt durch 4 geht nicht,
    also wird 16 durch 4 geteilt.

    16 durch 4 ist 4,
    denn 4 mal 4 ist 16.

    17 minus 16 ist 1.

    4 runterziehen.

    14 durch 4 geht nicht,
    also 12 durch 4 teilen.

    12 durch 4 ist 3,
    denn 3 mal 4 ist 12.

    14 minus 12 ist 2.

    2 durch 4 geht nicht,
    also 7 runterziehen.

    27 durch 4 geht nicht,
    also 24 durch 4 teilen.

    24 durch 4 ist 6,
    denn 6 mal 4 ist 24.

    27 minus 24 ist 3.

    3 durch 4 geht nicht.

    Jetzt gibt es "keine" nächste Ziffer,
    doch man kann sich nach der 7
    ein Komma denken
    und danach eben eine Null.

    Also wird eine Null heruntergezogen
    und beim Ergebnis neben der 6
    ein Komma gesetzt.

    30 durch 4 geht nicht,
    also 28 durch 4 teilen.

    28 durch 4 ist 7,
    denn 7 mal 4 ist 28.

    30 minus 28 ist 2.

    Wieder eine Null herunterziehen.

    20 durch 4 ist 5
    denn 5 mal 4 ist 20.

    20 minus 20 ist 0.

    Die Aufgabe ist gelöst.


    2. In einer 47,5 km langen Telegrafenleitung
    aus Stahldraht von 4,00 mm³
    sollen 20 mA fließen.

    Welche Spannung wird benötigt?

    p=0,13 Ω mm²/m

    Ersteinmal: Ein Querschnitt wird sicherlich nicht
    in Kubikmillimetern angeben.

    Sondern eher in Quadratmillimetern.

    Um die Spannung zu berechnen,
    wird der Widerstand der Telegrafenleitung benötigt.

    Gerechnet wird dann nach:

    [TEX]U = R * I[/TEX]

    Der Strom ist ja gegeben.

    Der Widerstand lässt sich
    mit den gegebenen Angaben
    nach folgender Formel berechnen:

    [TEX]R = \dfrac{\rho * l}{A}[/TEX]

    [TEX]R = \dfrac{0,13 \Omega * mm² * 47,5km}{m * 4,00mm²}[/TEX]

    [TEX]R = \dfrac{0,13 \Omega * mm² * 47,5 * 10^3 *m}{m * 4,00mm²}[/TEX]

    [TEX]R = 1 543,75 \Omega[/TEX]

    Eingesetzt in die oben genannte Formel:

    [TEX]U = 1 543,75 \Omega * 20 * mA[/TEX]

    [TEX]U = 1 543,75 \Omega * 20 * 10^{-3} A[/TEX]

    [TEX]U = 30,875 V[/TEX]

    Damit 20 mA fließen,
    wird also eine Spannung
    von rund 31 Volt benötigt.

    [HR][/HR]


    1. Ein Ziegelstein mit den Maßen 24cm x 12cm x 7cm
    wird ins Wasser geworfen.

    Welche Kraft muss man aufbringen,
    um den Stein unter Wasser anzuheben?

    Ein Stein unter Wasser sinkt nach unten,
    jedoch langsamer
    als auf der Erde im Medium Luft.

    Seiner Gewichtskraft
    wirkt die Auftriebskraft des Wassers entgegen.

    Um den Stein anzuheben,
    müsste also folgendes gerechnet werden:

    [TEX]F = Gewichtskraft - Auftriebskraft[/TEX]

    Gewichtskraft

    Das Volumen des Ziegelsteins beträgt:

    [TEX]V = 24cm * 12cm * 7cm[/TEX]

    [TEX]V = 2016cm^3[/TEX]

    [TEX]V = 2,016dm^3[/TEX]

    Die Dichte nehme ich an mit:

    [TEX]\rho_{Ziegelstein} = 2,0 \dfrac{kg}{dm^3}[/TEX]

    Die Masse des Ziegelsteines:

    [TEX]m_{Ziegelstein} = Volumen * Dichte[/TEX]

    [TEX]m_{Ziegelstein} = V * \rho[/TEX]

    [TEX]m_{Ziegelstein}= 2,016 dm^3 * 2,0 \dfrac{kg}{dm^3}[/TEX]

    [TEX]m_{Ziegelstein}= 4,032 kg[/TEX]

    Die Gewichtskraft des Steines beträgt:

    [TEX]F = Masse * Fallbeschleunigung[/TEX]

    [TEX]F = m * g[/TEX]

    [TEX]F = 4,032 kg * 9,81 \dfrac{m}{s^2}[/TEX]

    [TEX]F = 39,55392 N[/TEX]

    Auftriebskraft

    Zitat von Wikipedia


    Die Auftriebskraft eines Körpers in einem Medium
    ist genauso groß wie die Gewichtskraft
    des vom Körper verdrängten Mediums.

    2016cm³ Wasser werden verdrängt,
    das sind 2016 Gramm Wasser
    oder 2,016 Kilogramm.

    Auf diese Masse
    wirkt eine Kraft von:

    [TEX]F = Masse * Fallbeschleunigung[/TEX]

    [TEX]F = m * g[/TEX]

    [TEX]F = 2,016kg * 9,81 \dfrac{m}{s^2}[/TEX]

    [TEX]F = 19,77696 N[/TEX]

    Aufzubringende Kraft um den Stein anzuheben

    [TEX]F = Gewichtskraft - Auftriebskraft[/TEX]

    [TEX]F = 39,55392 N - 19,77696 N[/TEX]

    [TEX]F = 19,77696 N[/TEX]

    Man muss also eine Kraft
    von rund 20 Newton aufbringen
    um den Stein unter Wasser anzuheben.

    Das ist die Hälfte
    von der Gewichtskraft des Ziegelsteines
    im Medium Luft.

    Leistung ist Arbeit pro Zeit.

    [TEX]Leistung = \dfrac{Arbeit}{Zeit}[/TEX]

    In dieser Aufgabe:

    [TEX]52.500W= \dfrac{x}{8h*60min*60s}[/TEX]

    [TEX]52.500W= \dfrac{x}{28.800s}[/TEX]

    x ist somit:

    [TEX]x = 52.500W * 28.800s [/TEX]

    [TEX]x = 1.512.000.000 Ws[/TEX]

    Eine Wattsekunde ist das Gleiche wie ein Newtonmeter.

    [TEX]x = 1.512.000.000 Nm[/TEX]

    Die Tiefe beträgt 250 Meter.

    Also durch 250 teilen,
    um auf die Kraft in Newton zu kommen:

    [TEX]x = \dfrac{1.512.000.000 Nm}{250m}[/TEX]

    [TEX]x = 6.048.000 N[/TEX]

    1 Newton ist definiert als:

    [TEX]1N = 0,102 kg * 9,81 \dfrac{m}{s^2}[/TEX]

    Also wird die Kraft
    durch die Fallbeschleunigung geteilt
    um auf die Masse zu kommen:

    [TEX]\dfrac{6.048.000 N}{9,81 m/s^2} = 616.516,76 kg[/TEX]

    Da ein Kilogramm Wasser
    einem Liter Wasser entspricht,
    kann die Pumpe in der angegebenen Zeit
    616.516,76 Liter Wasser fördern.

    Da es sich um eine quadratische Gleichung handelt:

    [TEX]= \dfrac{x²-x}{2} = 2850[/TEX]

    sollte vollständigerweise
    auch die 2. Lösung genannt werden:

    [TEX]= x²-x = 5700[/TEX]

    [TEX]= x * (x - 1) = 5700[/TEX]

    [TEX]x_2 = -75[/TEX]

    Denn:

    [TEX](-75) * (-76) = 5700[/TEX]

    Die Interpretation dieses Ergebnisses
    würde mich jetzt mal interessieren.

    Zitat


    Auf einer PArty stößt jeder Gast
    mit jedem anderen genau einmal an.

    Insgesamt macht es 2850 Mal "Ping".

    Wie viele Gäste sind auf der Party ?
    Lösung : 76 Gäste

    Die 2. Lösung ist -75.

    Sind jetzt also 75 Nicht-Gäste auf der Party?

    Was soll ein Nicht-Gast sein?

    Ausgehend von dieser Formel:

    [TEX]\dfrac{(x-1)² + (x-1)}{2} = 2850[/TEX]

    [TEX]= \dfrac{x^2-2x+1 + x-1}{2} = 2850[/TEX]

    [TEX]= \dfrac{x²-x}{2} = 2850[/TEX]

    [TEX]= x²-x = 5700[/TEX]

    [TEX]= x * (x - 1) = 5700[/TEX]

    Nun ist eine Zahl für x gesucht,
    die mit ihrer natürlichen Vorgängerzahl multipliziert
    5700 ergibt.

    Und das ist eben 76.

    Denn:

    [TEX]76 * 75 = 5700[/TEX]

    hi .....
    ich versteh es nicht ..

    Vielleicht hilft es dir,
    wenn du es dir vorstellst.

    Wenn du 3 Personen hast,
    dann kann die 1. Person
    mit der 2. und 3. Person anstoßen.

    Das sind 2 "Pings".

    Die 2. und die 3. Person
    können auch miteinander anstoßen,
    das ist also 1 "Ping".

    Zusammen ergibt das 3 "Pings".

    Mit nif7 Formel:

    [TEX]\dfrac{(x-1)² + (x-1)}{2}[/TEX]

    setzt du für x die Anzahl der Personen ein
    und erhälst dann die Anzahl der Zusammenstöße.

    Bei 3 Personen:

    [TEX]\dfrac{(3-1)² + (3-1)}{2}[/TEX]

    [TEX]= \dfrac{4 + 2}{2}[/TEX]

    [TEX]= 3[/TEX]

    Also 3 Zusammenstöße.

    [HR][/HR]

    Nunmal bei 4 Personen vorstellen:

    Person 1 mit (2, 3, 4), also 3 Zusammenstöße.

    Person 2 mit (3, 4), also 2 Zusammenstöße.

    Person 3 mit (4), also 1 Zusammenstoß.

    Das ergibt zusammen 6 Zusammenstöße.

    Nochmal die Formel für diesen Fall:

    [TEX]\dfrac{(4-1)² + (4-1)}{2}[/TEX]

    [TEX]= \dfrac{9 + 3}{2}[/TEX]

    [TEX]= 6[/TEX]

    Also 6 Zusammenstöße.

    Die erste Wertetabelle anders dargestellt:

    [table='width: 500, class: grid, align: left']

    [tr][td]

    t (in s)

    [/td][td]

    0

    [/td][td]

    5

    [/td][td]

    10

    [/td][td]

    15

    [/td][td]

    20

    [/td][td]

    25

    [/td][td]

    30

    [/td][/tr][tr][td]

    v (in km)

    [/td][td]

    0

    [/td][td]

    14

    [/td][td]

    32

    [/td][td]

    53

    [/td][td]

    71

    [/td][td]

    88

    [/td][td]

    99

    [/td][/tr][tr][td]

    Zuwachs zum Vorherigen

    [/td][td][/td][td]

    +14

    [/td][td]

    +18

    [/td][td]

    +21

    [/td][td]

    +18

    [/td][td]

    +17

    [/td][td]

    +11

    [/td][/tr]


    [/table]


    Die Punkte der Tabelle
    exakt und genau zu treffen
    also exakt mathematisch mit einer Funktion zu modellieren,
    ist sicherlich ziemlich schwierig.

    Du kannst dich ihnen ja auch erstmal annähern.

    3 Punkte liegen über der Funktion,
    3 Punkte liegen darunter.

    f(x) = 3,4x

    Ich hab die x-Werte nur angenommen.

    Es können auch ganz andere sein.

    Um die Aufgabe zu lösen
    müsste nun die Gleichung:
    [TEX]A = x * (4x+4)e^{-0,5x}[/TEX]
    einmal abgeleitet
    und anschließend mit 0 gleichgesetzt
    und nach x aufgelöst werden.

    Zum Ableiten dieser e-Funktion
    bin ich aber grad zu faul.

    [TEX]f(x) = (4x+4)e^{-0,5x}[/TEX]

    Auf dem Graphen von f liegt der Punkt P (x0 | f(x0))
    im 1. Quadranten.

    Die Parrallelen zu den Koordinatenachsen durch P
    und die Koordinatenachsen
    begrenzen ein Rechteck.

    Bestimmen Sie die Koordinaten des Punktes P so,
    dass der Inhalt dieser Rechteckfläche
    maximal wird.

    Geben Sie den maximalen Flächeninhalt an.

    Der Graph der Funktion

    [TEX]f(x) = (4x+4)e^{-0,5x}[/TEX]

    im 1. Quadranten (oben rechts)
    sieht so aus:

    Der gesuchte Punkt P
    könnte bei x = 3
    oder x = 4
    oder x = 5 sein.

    Wer weiß.

    Sicher ist: das Rechteck,
    dass dieser Punkt P dann bildet,
    soll einen maximalen Flächeninhalt haben.

    Der Flächeninhalt eines Rechteckes ist:

    [TEX]A = a * b[/TEX]

    Umgemünzt auf diese Funktion:

    [TEX]A = x * y[/TEX]

    [TEX]A = x * f(x)[/TEX]

    [TEX]A = x * (4x+4)e^{-0,5x}[/TEX]

    Alles das Gleiche,
    nur anders geschrieben.

    In der Mathematik gibt es die Ableitung,
    mit dieser lässt sich ein Extrema bestimmen.

    Der Flächeninhalt soll maximal sein,
    also muss der Flächeninhalt A
    abgleitet werden zu A'.

    Es gibt ein Aquarium (80 cm breit, 30 cm tief und 50 cm hoch).

    Es wiegt leer 12 Kilo.

    Es hat eine Füllhöhe von 5 cm.

    Wie berechne ich denn nun
    den Rauminhalt des Wassers,
    das Gewicht des Wassers in kg?


    Naja mit den Maßen des Aquariums
    kannst du das Volumen
    desselbigen bestimmen.

    Das ist aber nicht gefragt.

    Das Gewicht des Wassers
    erhälst du indem du als erstes
    das Volumen bestimmst.

    [TEX]V_{Wasser} = 80cm * 30cm * 5cm[/TEX]

    [TEX]V_{Wasser} = 12.000cm^3[/TEX]

    Nun ist es so,
    dass ein Kubikcentimeter Wasser
    das Gewicht von einem Gramm hat.

    Denn die Dichte von Wasser ist:
    [TEX]
    \rho = 1 \dfrac{g}{cm^3} = 1 \dfrac{g}{ml}[/TEX]

    Bei 12 tausend Kubikdezimetern
    sind es also 12.000 Gramm
    und damit 12 Kilogramm.

    Die Information,
    dass das Aquarium leer 12 Kilo wiegt,
    sehe ich als überflüssig an,
    denn es ist ja nur
    nach dem Gewicht des Wasser gefragt.

    Das hängt damit zusammen,
    dass an einem Widerstand,
    der von Strom durchflossen wird
    eine Spannung abfällt.

    Ohne Last, ohne Belastung,
    fällt die gesamte Spannung
    am Innenwiderstand der Spannungsquelle ab.

    Wenn Strom fließt,
    fließt der Strom durch den Innenwiderstand
    und den Lastwiderstand.

    Die Spannung die nun an beiden Widerständen abfällt,
    lässt sich so berechnen:

    [TEX]U = R * I[/TEX]

    Beide Spannungen zusammen,
    ergeben die Gesamtspannung.

    Die Spannung der Spannungsquelle
    teilt sich nun also auf den Innenwiderstand
    und den Lastwiderstand auf.

    Sie ist somit geringer
    als ohne Last.


    "Berechnen sie die Masse des Sauerstoffs,
    der für die Verbrennung von 1 kg Propan
    benötigt wird.

    Propan verbrennt mit Sauerstoff
    zu Kohlenstoffdioxid und Wasser.

    C3H8 + 5 O2 → 3 CO2 + 4 H2O

    molare Masse von Propan: 44,1 g / mol

    molare Masse von Di-Sauerstoff: 32 g / mol

    1 Kilogramm Propan
    entspricht:
    [TEX]
    22,7mol = \dfrac{1000g*mol}{44,1g}[/TEX]

    Ein mol Propan
    reagiert mit 5 mol Sauerstoff.

    Da 22,7 mol Propan vorliegen,
    werden 113,5 mol Sauerstoff benötigt.

    Die fünffache Menge.

    113,5 mol Sauerstoff sind:

    [TEX]3632g = 113,5mol * \dfrac{32g}{mol}[/TEX]

    Es werden also 3632 Gramm Sauerstoff
    für die Verbrennung von 1kg Propan benötigt.

    [HR][/HR]

    edit:

    Ich hab einen Fehler gemacht.

    Ich hab mit atomaren Sauerstoff gerechnet.

    Es ist jedoch Di-Sauerstoff,
    also so wie er in der Luft vorkommt.

    Damit hat er nicht 16 g / mol
    sondern 32 g / mol
    an molarer Masse.

    Das doppelte halt,
    ist ja O2.

    Hab es korrigiert.

    Hm.

    In dem Kreis sind doch 2 Halbkreise,
    die wiederrum ein Teil des Kreises sind.

    Es kommt doch darauf an,
    was ich als Betrachter
    in dem Kreis sehe.

    Sehe ich den Kreis als Ganzes
    oder sehe ich ihn
    als Summe von 2 Halbkreisen.

    Es geht um den obigen Kreis.

    Ein Kreis hat keine Ecken,
    das ist klar.

    Doch wenn man sich den Durchmesser
    als Linie denkt,
    die in dem Kreis 2 Hälften erschafft,
    die ein Teil des Kreises sind,
    so hat der Kreis doch dann Ecken, oder?

    Die Linie könnte ja auch weg sein,
    nicht sichtbar,
    aber die 2 Hälften kann ich mir ja trotzdem vorstellen.

    Was ist nun also richtig?

    Der Kreis hat keine Ecken
    oder
    der Kreis hat Ecken
    oder
    beide Aussagen sind wahr.

    Ich selber würde jetzt auf letzteres tippen.

    Aber dann hieße das:

    Der Kreis hat keine Ecken
    und
    der Kreis hat Ecken.

    Es wäre also genau gegensätzlich.

    Was meint ihr?

    Du könntest ja noch
    + Parameter eines Massenspektrometers
    + Ionisationsmethoden

    mit reinnehmen.