HNO2 + AL(OH)3 → AL(NO2)3 + H2O
Was ist denn das in Worten?
Salpetrige Säure reagiert mit Aluminiumhydroxid
zu ??? und Wasser.
HNO2 + AL(OH)3 → AL(NO2)3 + H2O
Was ist denn das in Worten?
Salpetrige Säure reagiert mit Aluminiumhydroxid
zu ??? und Wasser.
Alles anzeigen
2. Fallbeispiel: Fritz hat gesehen,
dass sein bester Freund Max
den kleinen Willi beschimpft und schubst..Kurz danach schubst Fritz Willi ebenfalls.
Welche Formen von Aggression
und welche Theorie über die Entstehung von Aggression
liegen bei Fritz vor?Begründe deine Entscheidung fallbezogen
und in ganzen Sätzen.
Max ist gelangweilt.
Da Max sich nicht selber beschäftigen kann
und er erfahren hat,
dass Macht über andere eine Art von Lustgewinn bedeutet,
beschimpft und schubst er den kleinen Willi.
Da Max der Freund von Fritz ist,
lässt sich Fritz von Max beeinflussen.
Er lässt sich sozusagen vom schlechten Beispiel manipulieren,
erst gedanklich,
dann jedoch sichtbar,
da Fritz nun das Gleiche wie Max tut.
Das kann man sich vielleicht wie bei einer Steinigung vorstellen.
Einer wirft einen Stein
und nun kommt der Rest der Hammelherde
und wirft halt auch mal einen Stein.
Alle Steine zusammen machen dann den Tod des Opfers aus.
Sicherlich ist es in dem Fall wichtig,
wie sehr sich Fritz von der Beziehung zu Max
beeinflussen lässt,
wie groß der Einfluss von Max auf Fritz ist.
Dieses genau zu dokumentieren,
ist jedoch auch nicht immer leicht,
da Beziehungen dynamisch verlaufen können
und Menschen eben keine Versuchskaninchen sind.
Hi komme gerade nicht weiter
![]()
wollte fragen ob jemand beispiele für
oxide
[...]
kenntzu jedem brauche ich 5 beispiele
Zitat von WikipediaAlles anzeigen
Entsprechend ihrer stöchiometrischen Zusammensetzung
unterscheidet man Monoxide, Dioxide,
Trioxide, Tetroxide,
Pentoxide, so bei Kohlenmonoxid,
Chlordioxid und Schwefeltrioxid.Der überwiegende Teil der Erdkruste
und des Erdmantels besteht aus Oxiden
(vor allem aus Siliciumdioxid (Quarz)
und hiervon abgeleiteten Salzen,
den Silikaten sowie Aluminiumoxid).Auch Wasser gehört zur Stoffgruppe der Oxide.
Ethylenoxid ist ein Beispiel
für ein organisches Oxid.
Kupfer(II)-oxid
[Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/d1/Kupfer%28II%29-oxid.jpg/220px-Kupfer%28II%29-oxid.jpg]
Blei(II, IV)-oxid
Mennige
[Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/a/ae/Red_lead.jpg/220px-Red_lead.jpg]
Siliziumoxid
ein Quarzkristall
[Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/ce/Quartz_Br%C3%A9sil.jpg/220px-Quartz_Br%C3%A9sil.jpg]
Stickstoffoxid
ein braunes und giftiges Gas
[Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/3/31/Diossido_di_azoto.jpg/220px-Diossido_di_azoto.jpg]
[HR][/HR]
[...] ob jemand beispiele für
metalloxide
[...]
kennt
Eisenoxid
[Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/df/Ferric_oxide.jpg/220px-Ferric_oxide.jpg]
Zinkoxid
[Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/1/13/Zinc_oxide.jpg/150px-Zinc_oxide.jpg]
Aluminiumoxid
[Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/e/ef/Oxid_hlinit%C3%BD.JPG/220px-Oxid_hlinit%C3%BD.JPG]
Urandioxid
Urandioxid-Pellets für einen Kernreaktor
[Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/a/ae/Nuclear_fuel_pellets.jpeg/220px-Nuclear_fuel_pellets.jpeg]
Leider ist dieser Beitrag zu spät für dich,
denn der 24. Mai ist schon vorbei.
Trotzdem nochmal schriftliche Division:
Beispiel 1
[table='width: 100', class: outer_border']
[tr][td]124
[/td][td]÷
[/td][td]4
[/td][td]= 31
[/td][/tr][tr][td]12
[/td][td][/td][td][/td][td][/td][/tr][tr][td].04
[/td][td][/td][td][/td][td][/td][/tr][tr][td]..4
[/td][td][/td][td][/td][td][/td][/tr][tr][td]..0
[/td][td][/td][td][/td][td][/td][/tr]
[/table]
12 geteilt durch 4 ist 3,
denn 3 mal 4 ist 12.
12 minus 12 ist Null.
Die nächste Ziffer, Ziffer 4 herunterziehen:
4 geteilt durch 4 ist 1,
denn 1 mal 4 ist 4.
4 minus 4 ist Null.
Keine Zahlen mehr übrig,
die Aufgabe ist gelöst.
Beispiel 2
[table='width: 200, class: outer_border, align: left']
[tr][td]1747
[/td][td]÷
[/td][td]4
[/td][td]= 436,75
[/td][/tr][tr][td]16
[/td][td][/td][td][/td][td][/td][/tr][tr][td].14
[/td][td][/td][td][/td][td][/td][/tr][tr][td].12
[/td][td][/td][td][/td][td][/td][/tr][tr][td]..27
[/td][td][/td][td][/td][td][/td][/tr][tr][td]..24
[/td][td][/td][td][/td][td][/td][/tr][tr][td]...30
[/td][td][/td][td][/td][td][/td][/tr][tr][td]...28
[/td][td][/td][td][/td][td][/td][/tr][tr][td]....20
[/td][td][/td][td][/td][td][/td][/tr][tr][td]....20
[/td][td][/td][td][/td][td][/td][/tr][tr][td].....0
[/td][td][/td][td][/td][td][/td][/tr]
[/table]
17 geteilt durch 4 geht nicht,
also wird 16 durch 4 geteilt.
16 durch 4 ist 4,
denn 4 mal 4 ist 16.
17 minus 16 ist 1.
4 runterziehen.
14 durch 4 geht nicht,
also 12 durch 4 teilen.
12 durch 4 ist 3,
denn 3 mal 4 ist 12.
14 minus 12 ist 2.
2 durch 4 geht nicht,
also 7 runterziehen.
27 durch 4 geht nicht,
also 24 durch 4 teilen.
24 durch 4 ist 6,
denn 6 mal 4 ist 24.
27 minus 24 ist 3.
3 durch 4 geht nicht.
Jetzt gibt es "keine" nächste Ziffer,
doch man kann sich nach der 7
ein Komma denken
und danach eben eine Null.
Also wird eine Null heruntergezogen
und beim Ergebnis neben der 6
ein Komma gesetzt.
30 durch 4 geht nicht,
also 28 durch 4 teilen.
28 durch 4 ist 7,
denn 7 mal 4 ist 28.
30 minus 28 ist 2.
Wieder eine Null herunterziehen.
20 durch 4 ist 5
denn 5 mal 4 ist 20.
20 minus 20 ist 0.
Die Aufgabe ist gelöst.
2. In einer 47,5 km langen Telegrafenleitung
aus Stahldraht von 4,00 mm³
sollen 20 mA fließen.Welche Spannung wird benötigt?
p=0,13 Ω mm²/m
Ersteinmal: Ein Querschnitt wird sicherlich nicht
in Kubikmillimetern angeben.
Sondern eher in Quadratmillimetern.
Um die Spannung zu berechnen,
wird der Widerstand der Telegrafenleitung benötigt.
Gerechnet wird dann nach:
[TEX]U = R * I[/TEX]
Der Strom ist ja gegeben.
Der Widerstand lässt sich
mit den gegebenen Angaben
nach folgender Formel berechnen:
[TEX]R = \dfrac{\rho * l}{A}[/TEX]
[TEX]R = \dfrac{0,13 \Omega * mm² * 47,5km}{m * 4,00mm²}[/TEX]
[TEX]R = \dfrac{0,13 \Omega * mm² * 47,5 * 10^3 *m}{m * 4,00mm²}[/TEX]
[TEX]R = 1 543,75 \Omega[/TEX]
Eingesetzt in die oben genannte Formel:
[TEX]U = 1 543,75 \Omega * 20 * mA[/TEX]
[TEX]U = 1 543,75 \Omega * 20 * 10^{-3} A[/TEX]
[TEX]U = 30,875 V[/TEX]
Damit 20 mA fließen,
wird also eine Spannung
von rund 31 Volt benötigt.
[HR][/HR]
1. Ein Ziegelstein mit den Maßen 24cm x 12cm x 7cm
wird ins Wasser geworfen.Welche Kraft muss man aufbringen,
um den Stein unter Wasser anzuheben?
Ein Stein unter Wasser sinkt nach unten,
jedoch langsamer
als auf der Erde im Medium Luft.
Seiner Gewichtskraft
wirkt die Auftriebskraft des Wassers entgegen.
Um den Stein anzuheben,
müsste also folgendes gerechnet werden:
[TEX]F = Gewichtskraft - Auftriebskraft[/TEX]
Gewichtskraft
Das Volumen des Ziegelsteins beträgt:
[TEX]V = 24cm * 12cm * 7cm[/TEX]
[TEX]V = 2016cm^3[/TEX]
[TEX]V = 2,016dm^3[/TEX]
Die Dichte nehme ich an mit:
[TEX]\rho_{Ziegelstein} = 2,0 \dfrac{kg}{dm^3}[/TEX]
Die Masse des Ziegelsteines:
[TEX]m_{Ziegelstein} = Volumen * Dichte[/TEX]
[TEX]m_{Ziegelstein} = V * \rho[/TEX]
[TEX]m_{Ziegelstein}= 2,016 dm^3 * 2,0 \dfrac{kg}{dm^3}[/TEX]
[TEX]m_{Ziegelstein}= 4,032 kg[/TEX]
Die Gewichtskraft des Steines beträgt:
[TEX]F = Masse * Fallbeschleunigung[/TEX]
[TEX]F = m * g[/TEX]
[TEX]F = 4,032 kg * 9,81 \dfrac{m}{s^2}[/TEX]
[TEX]F = 39,55392 N[/TEX]
Auftriebskraft
Zitat von Wikipedia
Die Auftriebskraft eines Körpers in einem Medium
ist genauso groß wie die Gewichtskraft
des vom Körper verdrängten Mediums.
2016cm³ Wasser werden verdrängt,
das sind 2016 Gramm Wasser
oder 2,016 Kilogramm.
Auf diese Masse
wirkt eine Kraft von:
[TEX]F = Masse * Fallbeschleunigung[/TEX]
[TEX]F = m * g[/TEX]
[TEX]F = 2,016kg * 9,81 \dfrac{m}{s^2}[/TEX]
[TEX]F = 19,77696 N[/TEX]
Aufzubringende Kraft um den Stein anzuheben
[TEX]F = Gewichtskraft - Auftriebskraft[/TEX]
[TEX]F = 39,55392 N - 19,77696 N[/TEX]
[TEX]F = 19,77696 N[/TEX]
Man muss also eine Kraft
von rund 20 Newton aufbringen
um den Stein unter Wasser anzuheben.
Das ist die Hälfte
von der Gewichtskraft des Ziegelsteines
im Medium Luft.
Alles anzeigen
1: Für das Auspumpen von Wasser
aus einem 250 m tief liegenden Stollen
wird eine Pumpe mit einer Leistung von 52.5
kW während einer Zeit von 8 Stunden eingesetzt.
a)Welche Wassermenge wird durch diese Pumpe
in der angegebenen Zeit gefördert?
Leistung ist Arbeit pro Zeit.
[TEX]Leistung = \dfrac{Arbeit}{Zeit}[/TEX]
In dieser Aufgabe:
[TEX]52.500W= \dfrac{x}{8h*60min*60s}[/TEX]
[TEX]52.500W= \dfrac{x}{28.800s}[/TEX]
x ist somit:
[TEX]x = 52.500W * 28.800s [/TEX]
[TEX]x = 1.512.000.000 Ws[/TEX]
Eine Wattsekunde ist das Gleiche wie ein Newtonmeter.
[TEX]x = 1.512.000.000 Nm[/TEX]
Die Tiefe beträgt 250 Meter.
Also durch 250 teilen,
um auf die Kraft in Newton zu kommen:
[TEX]x = \dfrac{1.512.000.000 Nm}{250m}[/TEX]
[TEX]x = 6.048.000 N[/TEX]
1 Newton ist definiert als:
[TEX]1N = 0,102 kg * 9,81 \dfrac{m}{s^2}[/TEX]
Also wird die Kraft
durch die Fallbeschleunigung geteilt
um auf die Masse zu kommen:
[TEX]\dfrac{6.048.000 N}{9,81 m/s^2} = 616.516,76 kg[/TEX]
Da ein Kilogramm Wasser
einem Liter Wasser entspricht,
kann die Pumpe in der angegebenen Zeit
616.516,76 Liter Wasser fördern.
Da es sich um eine quadratische Gleichung handelt:
[TEX]= \dfrac{x²-x}{2} = 2850[/TEX]
sollte vollständigerweise
auch die 2. Lösung genannt werden:
[TEX]= x²-x = 5700[/TEX]
[TEX]= x * (x - 1) = 5700[/TEX]
[TEX]x_2 = -75[/TEX]
Denn:
[TEX](-75) * (-76) = 5700[/TEX]
Die Interpretation dieses Ergebnisses
würde mich jetzt mal interessieren.
Zitat
Auf einer PArty stößt jeder Gast
mit jedem anderen genau einmal an.Insgesamt macht es 2850 Mal "Ping".
Wie viele Gäste sind auf der Party ?
Lösung : 76 Gäste
Die 2. Lösung ist -75.
Sind jetzt also 75 Nicht-Gäste auf der Party?
Was soll ein Nicht-Gast sein?
Ausgehend von dieser Formel:
[TEX]\dfrac{(x-1)² + (x-1)}{2} = 2850[/TEX]
[TEX]= \dfrac{x^2-2x+1 + x-1}{2} = 2850[/TEX]
[TEX]= \dfrac{x²-x}{2} = 2850[/TEX]
[TEX]= x²-x = 5700[/TEX]
[TEX]= x * (x - 1) = 5700[/TEX]
Nun ist eine Zahl für x gesucht,
die mit ihrer natürlichen Vorgängerzahl multipliziert
5700 ergibt.
Und das ist eben 76.
Denn:
[TEX]76 * 75 = 5700[/TEX]
hi .....
ich versteh es nicht ..
Vielleicht hilft es dir,
wenn du es dir vorstellst.
Wenn du 3 Personen hast,
dann kann die 1. Person
mit der 2. und 3. Person anstoßen.
Das sind 2 "Pings".
Die 2. und die 3. Person
können auch miteinander anstoßen,
das ist also 1 "Ping".
Zusammen ergibt das 3 "Pings".
Mit nif7 Formel:
[TEX]\dfrac{(x-1)² + (x-1)}{2}[/TEX]
setzt du für x die Anzahl der Personen ein
und erhälst dann die Anzahl der Zusammenstöße.
Bei 3 Personen:
[TEX]\dfrac{(3-1)² + (3-1)}{2}[/TEX]
[TEX]= \dfrac{4 + 2}{2}[/TEX]
[TEX]= 3[/TEX]
Also 3 Zusammenstöße.
[HR][/HR]
Nunmal bei 4 Personen vorstellen:
Person 1 mit (2, 3, 4), also 3 Zusammenstöße.
Person 2 mit (3, 4), also 2 Zusammenstöße.
Person 3 mit (4), also 1 Zusammenstoß.
Das ergibt zusammen 6 Zusammenstöße.
Nochmal die Formel für diesen Fall:
[TEX]\dfrac{(4-1)² + (4-1)}{2}[/TEX]
[TEX]= \dfrac{9 + 3}{2}[/TEX]
[TEX]= 6[/TEX]
Also 6 Zusammenstöße.
[...]
die dazu genutzt wird, [ATP] aus ADP + P zu bilden:Dieser Vorgang wird als [Photophosphorylierung] bezeichnet .
Nicht so einfach die Sache,
für mich jedenfalls.
Die erste Wertetabelle anders dargestellt:
[table='width: 500, class: grid, align: left']
[tr][td]t (in s)
[/td][td]0
[/td][td]5
[/td][td]10
[/td][td]15
[/td][td]20
[/td][td]25
[/td][td]30
[/td][/tr][tr][td]v (in km)
[/td][td]0
[/td][td]14
[/td][td]32
[/td][td]53
[/td][td]71
[/td][td]88
[/td][td]99
[/td][/tr][tr][td]Zuwachs zum Vorherigen
[/td][td][/td][td]+14
[/td][td]+18
[/td][td]+21
[/td][td]+18
[/td][td]+17
[/td][td]+11
[/td][/tr]
[/table]
Alles anzeigen
wie schon erwähnt
soll ich eine funktion für die wertetabelle 1
und eine andere funktion
für die wertetabelle 2 bestimmen.hier mein problem:
ich weiß nicht um welche funktionen
bzw. um welches Wachstum es sich hier handelt.D.h. ich weis nicht
ob ich eine funktion für ein exponentielles,
ein logistisches Wachstum,
oder ein anderes (wachstum) erstellen soll.ich habe schon einiges ausprobiert
bin aber nie auf die werte in der wertetabelle gekommen
Die Punkte der Tabelle
exakt und genau zu treffen
also exakt mathematisch mit einer Funktion zu modellieren,
ist sicherlich ziemlich schwierig.
Du kannst dich ihnen ja auch erstmal annähern.
3 Punkte liegen über der Funktion,
3 Punkte liegen darunter.
f(x) = 3,4x
Ich hab die x-Werte nur angenommen.
Es können auch ganz andere sein.
Um die Aufgabe zu lösen
müsste nun die Gleichung:
[TEX]A = x * (4x+4)e^{-0,5x}[/TEX]
einmal abgeleitet
und anschließend mit 0 gleichgesetzt
und nach x aufgelöst werden.
Zum Ableiten dieser e-Funktion
bin ich aber grad zu faul.
[TEX]f(x) = (4x+4)e^{-0,5x}[/TEX]
Auf dem Graphen von f liegt der Punkt P (x0 | f(x0))
im 1. Quadranten.Die Parrallelen zu den Koordinatenachsen durch P
und die Koordinatenachsen
begrenzen ein Rechteck.Bestimmen Sie die Koordinaten des Punktes P so,
dass der Inhalt dieser Rechteckfläche
maximal wird.Geben Sie den maximalen Flächeninhalt an.
Der Graph der Funktion
[TEX]f(x) = (4x+4)e^{-0,5x}[/TEX]
im 1. Quadranten (oben rechts)
sieht so aus:
Der gesuchte Punkt P
könnte bei x = 3
oder x = 4
oder x = 5 sein.
Wer weiß.
Sicher ist: das Rechteck,
dass dieser Punkt P dann bildet,
soll einen maximalen Flächeninhalt haben.
Der Flächeninhalt eines Rechteckes ist:
[TEX]A = a * b[/TEX]
Umgemünzt auf diese Funktion:
[TEX]A = x * y[/TEX]
[TEX]A = x * f(x)[/TEX]
[TEX]A = x * (4x+4)e^{-0,5x}[/TEX]
Alles das Gleiche,
nur anders geschrieben.
In der Mathematik gibt es die Ableitung,
mit dieser lässt sich ein Extrema bestimmen.
Der Flächeninhalt soll maximal sein,
also muss der Flächeninhalt A
abgleitet werden zu A'.
Es gibt ein Aquarium (80 cm breit, 30 cm tief und 50 cm hoch).
Es wiegt leer 12 Kilo.
Es hat eine Füllhöhe von 5 cm.
Wie berechne ich denn nun
den Rauminhalt des Wassers,
das Gewicht des Wassers in kg?
Naja mit den Maßen des Aquariums
kannst du das Volumen
desselbigen bestimmen.
Das ist aber nicht gefragt.
Das Gewicht des Wassers
erhälst du indem du als erstes
das Volumen bestimmst.
[TEX]V_{Wasser} = 80cm * 30cm * 5cm[/TEX]
[TEX]V_{Wasser} = 12.000cm^3[/TEX]
Nun ist es so,
dass ein Kubikcentimeter Wasser
das Gewicht von einem Gramm hat.
Denn die Dichte von Wasser ist:
[TEX]
\rho = 1 \dfrac{g}{cm^3} = 1 \dfrac{g}{ml}[/TEX]
Bei 12 tausend Kubikdezimetern
sind es also 12.000 Gramm
und damit 12 Kilogramm.
Die Information,
dass das Aquarium leer 12 Kilo wiegt,
sehe ich als überflüssig an,
denn es ist ja nur
nach dem Gewicht des Wasser gefragt.
Ich hab nur leider einen Fehler gemacht beim Sauerstoff.
Mist.
Das hängt damit zusammen,
dass an einem Widerstand,
der von Strom durchflossen wird
eine Spannung abfällt.
Ohne Last, ohne Belastung,
fällt die gesamte Spannung
am Innenwiderstand der Spannungsquelle ab.
Wenn Strom fließt,
fließt der Strom durch den Innenwiderstand
und den Lastwiderstand.
Die Spannung die nun an beiden Widerständen abfällt,
lässt sich so berechnen:
[TEX]U = R * I[/TEX]
Beide Spannungen zusammen,
ergeben die Gesamtspannung.
Die Spannung der Spannungsquelle
teilt sich nun also auf den Innenwiderstand
und den Lastwiderstand auf.
Sie ist somit geringer
als ohne Last.
"Berechnen sie die Masse des Sauerstoffs,
der für die Verbrennung von 1 kg Propan
benötigt wird.
Propan verbrennt mit Sauerstoff
zu Kohlenstoffdioxid und Wasser.
C3H8 + 5 O2 → 3 CO2 + 4 H2O
molare Masse von Propan: 44,1 g / mol
molare Masse von Di-Sauerstoff: 32 g / mol
1 Kilogramm Propan
entspricht:
[TEX]
22,7mol = \dfrac{1000g*mol}{44,1g}[/TEX]
Ein mol Propan
reagiert mit 5 mol Sauerstoff.
Da 22,7 mol Propan vorliegen,
werden 113,5 mol Sauerstoff benötigt.
Die fünffache Menge.
113,5 mol Sauerstoff sind:
[TEX]3632g = 113,5mol * \dfrac{32g}{mol}[/TEX]
Es werden also 3632 Gramm Sauerstoff
für die Verbrennung von 1kg Propan benötigt.
[HR][/HR]
edit:
Ich hab einen Fehler gemacht.
Ich hab mit atomaren Sauerstoff gerechnet.
Es ist jedoch Di-Sauerstoff,
also so wie er in der Luft vorkommt.
Damit hat er nicht 16 g / mol
sondern 32 g / mol
an molarer Masse.
Das doppelte halt,
ist ja O2.
Hab es korrigiert.
Hm.
In dem Kreis sind doch 2 Halbkreise,
die wiederrum ein Teil des Kreises sind.
Es kommt doch darauf an,
was ich als Betrachter
in dem Kreis sehe.
Sehe ich den Kreis als Ganzes
oder sehe ich ihn
als Summe von 2 Halbkreisen.
Es geht um den obigen Kreis.
Ein Kreis hat keine Ecken,
das ist klar.
Doch wenn man sich den Durchmesser
als Linie denkt,
die in dem Kreis 2 Hälften erschafft,
die ein Teil des Kreises sind,
so hat der Kreis doch dann Ecken, oder?
Die Linie könnte ja auch weg sein,
nicht sichtbar,
aber die 2 Hälften kann ich mir ja trotzdem vorstellen.
Was ist nun also richtig?
Der Kreis hat keine Ecken
oder
der Kreis hat Ecken
oder
beide Aussagen sind wahr.
Ich selber würde jetzt auf letzteres tippen.
Aber dann hieße das:
Der Kreis hat keine Ecken
und
der Kreis hat Ecken.
Es wäre also genau gegensätzlich.
Was meint ihr?
Zitat von WikipediaAlles anzeigen
GeschichteDie Massenspektrometrie basiert auf einer Hypothese,
die vom britischen Chemiker William Prout
im frühen 19. Jahrhundert aufgestellt wurde und besagt,
dass es eine Eigenschaft eines Atoms ist,
eine bestimmte Masse zu haben
– das Atomgewicht.Er hatte beobachtet,
dass sich Atome von ihrer Masse her
als ganzzahliges Vielfaches
der Masse von Wasserstoff-Atomen verhalten.Spätere und genauere Messungen von Jöns Jakob Berzelius (1828 )
und Edward Turner (1832)
schienen jedoch diese Hypothese zu widerlegen,
denn es wurde z.*B. für das Chlor-Atom
eine Masse bestimmt,
die das 35,45-fache der Wasserstoffmasse beträgt.In der Mitte des 19. Jahrhunderts
beobachtete Julius Plücker den Einfluss
von magnetischen Feldern auf das Leuchten von Gasentladungsröhren.Eugen Goldstein und Wilhelm Wien
publizierten in den Jahren 1886 und 1898
die sogenannten Kanalstrahlen und ihre Ablenkung durch Felder.Sie hatten die weitreichenden Konsequenzen ihrer Entdeckungen
jedoch 1886 noch nicht erkannt.Später, im Jahr 1897, publizierte J.*J. Thomson
verschiedene Experimente,
in denen er in Vakuumröhren Kathodenstrahlen
von verschiedenen Kathodenmetallen mit elektromagnetischen Feldern ablenkte,
und stellte korrekte Gleichungen
zum Zusammenhang zwischen Masse, Geschwindigkeit und Bahnradius auf.1913 publizierte er eine Methode,
um mit Hilfe eines Massenspektroskops Fotoplatten zu belichten
und so qualitative und quantitative Untersuchungen
an den in einer Röhre enthaltenen Gasen durchzuführen.Ein Schüler von Thomson,
der britische Chemiker und Physiker Francis William Aston,
baute 1919 das erste funktionierende Massenspektrometer.Mit dieser neuen Technik
konnte er die Isotope von Chlor (35Cl und 37Cl),
von Brom (79Br und 81Br)
und von Krypton (78Kr, 80Kr, 82Kr, 83Kr, 84Kr und 86Kr) beobachten.Aston wurde schließlich im Jahr 1922
mit dem Nobelpreis für Chemie
für seine Untersuchungen der Isotope geehrt.Durch die Verwendung der Technik des Elektrofokussierens
konnte er nicht weniger
als 212 der damals bekannten 287 Isotope beobachten.Im Jahr 1918 wurde von Arthur Jeffrey Dempster
das erste moderne Massenspektrometer entworfen und gebaut,
welches 100-fach genauer arbeitete
als alle vorherigen Entwicklungen,
und legte den Grundstein für das Design
heutiger Massenspektrometer.Aufgrund dieser Entwicklung
hat er im Jahr 1935
das Uranisotop mit der Masse 235 identifizieren können.Während des Manhattan-Projekts
wurden große Isotopenanreicherungsanlagen (Calutrons) gebaut,
die nach dem Prinzip von Massenspektrometern arbeiteten.In den 1950er Jahren wurde von Roland Gohlke
und Fred McLafferty
das erste Mal ein Massenspektrometer
als Detektor für eine Chromatographie-Methode eingesetzt.Beide koppelten einen Gaschromatographen
mit einem Massenspektrometer.Durch diese Methode konnten das erste Mal
Substanzgemische in einer Anlage getrennt und identifiziert werden.Für die Anwendung in einer gaschromatographischen Methode
müssen die entsprechenden Verbindungen
jedoch im Vakuum flüchtig
und dabei unzersetzlich verdampfbar sein.Im Jahr 1974 entwickelten Alan G. Marshall
und Melvin B. Comisarow
von der University of British Columbia
inspiriert von den Fourier Transform Nuclear Magnetic Resonance (FT-NMR)
und ICR Methoden
ein Fouriertransform-Massenspektrometer.Die bisherigen Methoden
zur Erzeugung der benötigten Ionen
waren sehr aggressiv
und führten zu vielen Bruchstücken (Fragmente)
beim Vermessen organischer Verbindungen.Daher setzte ab den 1960 Jahren
die Entwicklung immer schonenderer Ionisationsmethoden ein.Mitte der 1960er Jahre
wurde von Munson und Field
die Chemische Ionisation (CI) veröffentlicht.Im Jahr 1969 hat H. D. Beckey
die Felddesorption (FD) publiziert.Später erfolgten dann die weitere Entwicklung
einer Vielzahl an Ionisationsmethoden
für die unterschiedlichsten Zwecke
wie zum Beispiel Chemische Ionisation
bei Atmosphärendruck (APCI),
Matrix-unterstützte Laser-Desorption/Ionisation (MALDI),
Elektrospray (ESI).
Du könntest ja noch
+ Parameter eines Massenspektrometers
+ Ionisationsmethoden
mit reinnehmen.