Beiträge von qweet

    Bis hier alles richtig.


    c. 2Na + SO42- = Na21SO42-

    Salze: Dinatriumsulfit
    Säure: Schwefelsäure
    [...]

    Die Schwefelsäure stimmt, das Salz aber nicht.

    Laut deiner Gleichung
    handelt es sich jedoch
    um Natriumsulfat

    [Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/b/bf/Periodic_table_%28German%29_EN.svg/1000px-Periodic_table_%28German%29_EN.svg.png]

    Tja wie soll man so etwas erklären?

    Stickstoff benötigt noch 3 Elektronen,
    weil es in der (1)5. Hauptgruppe steht.

    Dann hätte es 8.

    Es hätte somit die Oxidationszahl
    -3.

    Die 5 von 15 zeigt nämlich,
    dass Stickstoff 5 Außenelektronen hat.

    Ein Wasserstoffatom kann genau 1 Elektron liefern.

    Es würde sein Elektron abgeben
    und damit einwertig positiv werden.

    Oxidationszahl +1.

    Du erkennst also,
    dass 1 Stickstoffatom
    mit 3 Wasserstoffatomen reagiert.

    Das ist dann: NH3

    und das wird Ammoniak genannt. (stinkt)

    a) Stelle die Reaktiongleichung auf.

    2N + 3H2 → 2NH3

    b) Schreibe die Oxidationszahlen über die Gleichung.

    Die Oxidationszahlen schreibt man genau darüber.

    Das geht mit TeX, klick auf die Formel und du siehst den Code.

    [TEX]2{\overset{-3}{N} + 3{\overset{+1}{H_2} \longrightarrow 2{\overset{-3}{N}} {\overset{+1}{H_3}}[/TEX]

    Stickstoff ist laut Periodensystem ein Nichtmetall.

    Wasserstoff ist es ebenso.

    Also handelt es sich um eine molekulare Verbindung.

    HgO – Quecksilberoxid

    O2 – molekularer Sauerstoff, gasförmig

    Molares Volumen: 17,36 · 10−6 m3/mol

    [TEX]= \dfrac{17,36}{1.000.000} \dfrac{m^3}{mol}[/TEX]

    Aus 1 Kubikmeter werden 1.000 Kubikdezimeter :

    [TEX]= \dfrac{0,001736}{1.000} \dfrac{dm^3}{mol}[/TEX]

    Aus 1 Kubikdezimeter werden 1.000 Kubikzentimeter:

    [TEX]= 0,001736 \dfrac{cm^3}{mol}[/TEX]

    1 Milliliter = 1 Kubikzentimeter

    500 ml Sauerstoff entsprechen:

    [TEX]0,01736 \dfrac{cm^3}{mol} * x \ mol = 500 cm^3[/TEX]

    [TEX]0,01736 \dfrac{cm^3}{mol} * 28.801,84 \ mol = 500 cm^3[/TEX]

    Es werden also 28.801,84 mol Sauerstoff benötigt.

    Man braucht 2 mol Quecksilberoxid
    um 1 Mol molekularen Sauerstoff zu bekommen.

    Es müsste also die doppelte Menge
    an Quecksilberoxid benötigt werden.

    Das sind 57.603,68 mol Quecksilberoxid.


    2.) Zink und Sauerstoff verbinden sich
    im Massenverhältnis m(Zink) : m(Sauerstoff) = 4,09 : 1

    Das ist schön für die... ähm... fünf? ;)

    Da es sich um eine Multiplikation handelt,
    passt A4 nicht.

    Denn dort geht es um eine Division.

    Gleichung:

    [TEX]F(x) = -0,3x^2+4,8[/TEX]

    [TEX]0 = -0,3x^2+4,8[/TEX]

    [TEX]0,3x^2=4,8[/TEX]

    [TEX]x^2=16[/TEX]

    [TEX]x = \pm \sqrt{16}[/TEX]

    [TEX]x_{1,2} = \pm 4[/TEX]

    Bei -4 Meter und +4 Meter
    begrenzt der Tunnel die Straße.

    Die Straßenbreite ist somit:

    [TEX]2 * 4m[/TEX]

    Die Fläche ist somit die Straßenbreite
    mal die Länge des Tunnels:

    [TEX]2 * 4 m * 12m = 96m^2[/TEX]

    Ich danke dir für deine Mühe.

    Nur blicke ich nicht ganz durch
    wie du auf 4 1/6 Stunden kommst,
    bitte um Aufklärung.

    Es sind 2 Gleichungen:

    [TEX]4 \ Maler * 6,25 \ Stunden = 25 \ Malerstunden[/TEX]

    [TEX]6 \ Maler * 4 \dfrac{1}{6} \ Stunden = 25 \ Malerstunden[/TEX]

    Du solltest mit der Multiplikation ja auf 25 kommen.

    Wenn es mehr Maler werden,
    verringern sich die Stunden.

    Das Beispiel anhand von 1 Maler und 25 Maler,
    macht es dir sicherlich deutlicher:

    [TEX]1 \ Maler * 25 \ Stunden = 25 \ Malerstunden[/TEX]

    [TEX]25 \ Maler * 1 \ Stunde = 25 \ Malerstunden[/TEX]

    1 Maler würde für das Haus 25 Stunden alleine brauchen.

    25 Maler hingegen würden
    parallel nebeneinander
    je eine Stunde arbeiten
    und hätten das Haus dann auch fertig.

    Die Zeit hat sich in diesem Fall
    nur anders verteilt,
    eben auf viele Maler.

    Noch ein anderes Beispiel:

    Wenn du eine Gruppe von 5 Personen
    5 Minuten warten lässt,
    dann nimmst du den 5 Personen
    [TEX]5 * 5 min = 25 \ Minuten[/TEX] an Zeit.

    [HR][/HR]

    Ich hab einfach:

    [TEX]\dfrac{25 \ Stunden}{6} = 4 \dfrac{1}{6} \ Stunden[/TEX]

    gerechnet.

    Hallo!

    Vier Maler benötigen fur ein Stiegenhaus 25 Stunden.

    Wie lange bräuchten sechs Maler? (auf Minuten genau)

    [...]

    Du hast Recht.

    Ich hab angenommen,
    dass sie
    jeweils 25 Stunden brauchen.

    Wenn sie zusammen 25 Stunden
    für das eine Haus brauchen,
    sieht die Sache natürlich anders aus:

    [TEX]4 \ Maler * x \ Stunden = 25 \ Malerstunden[/TEX]

    [TEX]4 \ Maler * 6,25 \ Stunden = 25 \ Malerstunden[/TEX]

    [TEX]6 \ Maler * 4 \dfrac{1}{6} \ Stunden = 25 \ Malerstunden[/TEX]

    [HR][/HR]

    [TEX]4 \dfrac{1}{6} \ Stunden * 60 \ Minuten = 250 \ Minuten[/TEX]

    6 Maler brauchen also zusammen 250 Minuten
    um das Haus fertig zumalen.

    Die Maler und die Minuten zusammenmultipliziert,
    ergeben jedoch 25 Malerstunden.

    [TEX]4 \ Maler * 25 \ Stunden = 100 \ Malerstunden[/TEX]

    [TEX]6 \ Maler * 16 \dfrac{2}{3} \ Stunden = 100 \ Malerstunden[/TEX]

    Macht Sinn,
    denn wenn mehr mitarbeiten,
    verringert sich für alle die Zeit.

    100 Malerstunden sind übrigens
    6000 Malerminuten.

    [TEX]16 \dfrac{2}{3}* 60 \ Minuten = 1000 \ Minuten[/TEX]

    [...]
    Das ergibt:

    x² - 3,4 x + 2,4 = 0

    Jetzt wendest Du die p-q-Formel an und Du bekommst die zwei Lösungen.

    Zur Kontrolle machst Du dann die Probe!

    @ dennig120:

    Ich selber hab es nicht so
    mit der p-q-Formel.

    Ich rate lieber und schätze ab.

    Die Gleichung:

    x² - 3,4 x + 2,4 = 0

    anders geschrieben:

    x (x - 3,4) = -2,4

    Es ist nun also eine Zahl gesucht,
    die multipliziert
    mit sich selbst um 3,4 weniger,
    minus 2,4 ergibt.

    Da fällt mir spontan die 1 ein.

    Denn [TEX]1 * (-2,4) = -2,4[/TEX]

    Da es sich um eine quadratische Gleichung handelt,
    gibt es noch eine 2. Lösung.

    Was ist wenn ich für x = 2,4 einsetze?

    2,4 mal minus 1 ist auch minus 2,4

    [TEX]2,4 * (2,4 - 3,4) = -2,4[/TEX]

    [TEX]2,4 * (-1) = -2,4[/TEX]

    Die Lösungen lauten also:

    x1 = 1

    x2 = 2,4

    Ordnungszahl


    Im Periodensystem findest du die Ordnungszahl oben links:

    [Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/b/bf/Periodic_table_%28German%29_EN.svg/800px-Periodic_table_%28German%29_EN.svg.png]

    Massenzahl

    Zitat von Wikipedia


    Die Massenzahl oder Nukleonenzahl (manchmal auch Kerngröße genannt)
    ist die Anzahl der Nukleonen,
    also der schweren Kernbausteine (Protonen und Neutronen)
    eines Atoms eines Nuklids.

    Sie gibt damit annähernd die Atommasse in u (atomaren Masseneinheiten) an.

    Ihr Formelzeichen ist A,
    auf dem Gebiet der Massenspektrometrie jedoch m.

    Sie ist die Summe aus Protonenzahl Z und Neutronenzahl N:

    A = Z + N

    Bei Kohlenstoff im Periodensystem
    wäre das also:

    [TEX]{}^{12}_{\ 6} \text{C}[/TEX]

    Also wäre die Massenzahl 12.

    Im Periodensystem oben heißt das dann Atomgewicht.

    Neutronenzahl

    Die Neutronenzahl ist die Massenzahl minus die Protonenzahl.

    Oder anders:

    Massenzahl = Protonenzahl + Neutronenzahl

    Sie wäre bei
    [TEX]{}^{12}_{\ 6} \text{C}[/TEX]

    ebenso 6.

    12 = 6 + 6

    Halbwertszeit

    Zitat von Wikipedia


    Die Halbwertszeit ist die Zeit,
    in der sich ein exponentiell mit der Zeit abnehmender Wert
    halbiert hat.

    Die nach einer Halbwertszeit verbliebene Menge einer Substanz
    halbiert sich im Lauf der nächsten Halbwertszeit wiederum,
    d. h. es verbleibt 1/4 [nach 2 Halbwertszeiten]

    Du hast die Menge 100
    nach 1 Halbwertszeit
    hast du noch 50.

    Nach 2 Halbwertszeiten
    hast du noch 25.

    Nach 3 Halbwertszeiten
    hast du noch 12,5

    Nah 4 Halbwertszeiten
    hast du noch 6,25.

    und so weiter...

    [HR][/HR]

    Zitat von Wikipedia: Strahlung


    Teilchenstrahlung unterscheidet man nach der Sorte der Teilchen,
    aus denen sie besteht,
    beispielsweise Alphastrahlung (α-Teilchen),
    Betastrahlung (Elektronen oder Positronen)
    oder Neutronenstrahlung.

    Zitat von Wikipedia: Alphastrahlung


    Alphastrahlung oder α-Strahlung ist ionisierende Strahlung,
    die bei einem radioaktiven Zerfall, dem Alphazerfall, auftritt.

    Ein radioaktives Nuklid,
    das diese Strahlung aussendet,
    wird als Alphastrahler bezeichnet.

    Es handelt sich um eine Teilchenstrahlung.

    Der zerfallende Atomkern sendet einen Helium-4-Atomkern aus,
    der in diesem Fall Alphateilchen genannt wird.

    Alphastrahlung besteht also aus einem Helium-4-Atomkern,
    dem Alphateilchen.

    Zitat von Wikipedia: Alphastrahlung


    Das Symbol für ein Alphateilchen
    ist der kleine griechische Buchstabe Alpha: α.

    Das chemische Symbol ist [tex]{}^4_2 \text{He}^{2+}[/tex]

    Leider zu spät für dich, aber vielleicht schaust du ja doch nochmal rein:

    [Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/0/00/Zentripetalkraft.svg]

    a) Welche Winkelgeschwindigkeit haben die Pferde jeweils?

    [TEX]\omega = 2 \pi * Umlaufgeschwindigkeit[/TEX]

    [TEX]\omega = 2 \pi * \dfrac{1 \ Umdrehung}{10s}
    [/TEX]

    [TEX]\omega = 0,628 \ Umdrehungen \ pro \ Sekunde[/TEX]

    b) Welche Bahngeschwindigkeit haben die Pferde jeweils?

    Bahngeschwindigkeit = Umlaufgeschwindigkeit

    [TEX]v = 2 \pi * Umlaufgeschwindigkeit * Radius[/TEX]

    [TEX]v = 2 \pi * \dfrac{1}{10s} * 2m[/TEX]

    [TEX]v = 1,257 \dfrac{m}{s}[/TEX]

    c) Wie groß ist die Zentripetalkraft?

    Kraft = Masse mal Beschleunigung.

    [TEX]F_Z = m * \dfrac{v^2}{r}[/TEX]

    [TEX]F_Z = 70kg * \dfrac{1,257^2 m^2}{s^2 * 2m}[/TEX]

    [TEX]F_Z = 110,6 \ kg \dfrac{m}{s^2} = 110,6 \ Newton[/TEX]

    d) Wie ändert sich die Zentripetalkraft,
    wenn die Drehfreguqnz verdoppelt wird?

    Wenn die Drehfrequenz verdoppelt wird,
    verdoppelt sich die Geschwindigkeit.

    Die verdoppelte Geschwindigkeit
    führt zu einer Vervierfachung der Zentripetalkraft.

    Du kennst sicherlich Säuren und Basen.

    Bei Säuren sind in der Lösung
    H3O+ (Hydronium, heute: Oxonium) - Ionen enthalten.

    Eine Lösung wird zur Säure,
    wenn die H3O+ - Ionen
    in positiver Konzentration vorliegen.

    Sind die H3O+ - Ionen
    jedoch in negativer Konzentration enthalten
    dann wäre wohl eher ihr Gegenteil,
    die Hydroxid-Ionen ( OH- )enthalten.

    Es würde sich dann um eine Base handeln.

    Oder anders was ich dir sagen will:

    Wenn du von Berlin nach Hamburg
    mit Minus 100 km / h fährst,
    dann fährst du eigentlich
    mit 100 km / h
    von Hamburg nach Berlin.

    Wenn du also deine Aufgabe so betrachten würdest,
    dann müsstest du das Gegenteil von deinem Stoff nehmen.

    Bei der Gleichung:

    Fe2O3 + 2Al → Al2O3 + 2Fe

    handelt es sich um die Thermitreaktion.

    Aluminium ist das Oxidationsmittel
    und gibt Elektronen ab:

    Oxidationsgleichung: 2 Al → 2 Al3+ + 3e-

    Eisen nimmt die Elektronen auf,
    es wird zu elementarem Eisen reduziert:

    Reduktionsgleichung: 2 Fe3+ + 3e- → 2 Fe

    Zusammengefasst zur Redoxgleichung:

    2 Al + 2 Fe3+ → 2 Al3+ + 2 Fe

    A) HPO42-

    Das ist Hydrogenphosphat.

    Es ist zweiwertig negativ
    und wird sich mit zwei Natrium-Ionen verbinden,
    die jeweils einwertig positiv sind.

    Es entsteht:

    Dinatriumhydrogenphosphat, das ist das Salz.

    Na2HPO4

    Die Säure zu Hydrogenphosphat
    ist die Phosporsäure:

    H3PO4

    [HR][/HR]

    Du schaust einfach,
    wie negativ das Anion ist
    und verbindest es entsprechend
    mit der gleichen Anzahl an Natrium-Ionen.

    Damit erhälst du das Salz.

    Dann schaust du halt noch
    in welcher Säure das Anion vorkommt
    und benennst diese.

    Wir haben fokgende Hausaufgabe aufbekommen:

    In der Klasse 9d wünscht sich jeder einen 'Guten Tag'.

    Der Gruß wird insgesamt 930-mal ausgesprochen.

    Wie viele Schülerinnen und Schüler
    hat die Klasse 9d?

    Kann mir jemand helfen,
    ich absolut keine Ahnung?


    Vorüberlegung:

    Wenn die Klasse 2 Schüler hätte,
    würde der Gruß
    2 mal ausgesprochen.

    1+1

    Wenn die Klasse 3 Schüler hätte,
    würde der Gruß
    6 mal ausgesprochen.

    2+2+2

    Wenn die Klasse 4 Schüler hätte,
    würde der Gruß
    12 mal ausgesprochen.

    3+3+3+3

    Allgemein:

    [TEX](Anzahl \ der \ Schüler) * (ausgesprochene \ Grüße \ pro \ Schüler) = Anzahl \ der \ Grüße[/TEX]

    [TEX](Anzahl \ der \ Schüler) * (Anzahl \ der \ Schüler-1) = Anzahl \ der \ Grüße
    [/TEX]

    [TEX]x * (x-1) = 930[/TEX]

    Es ist eine Zahl gesucht,
    die mit ihrer Vorgängerzahl multipliziert
    930 ergibt.

    Lösung durch probieren:

    30 mal 30 ist 900.

    31 mal 30 ist 930.

    Die Klasse 9d hat somit
    31 Schüler.

    [HR][/HR]

    edit:

    Da es sich um eine quadratische Gleichung handelt:

    [TEX]x * (x-1) = x^2 - x[/TEX]

    Gibt es nicht nur eine Lösung (31 Schüler)
    sondern eben zwei.

    Die zweite Lösung ist:

    [TEX]x_2 = -30[/TEX]

    Weil [TEX](-30) * (-31)[/TEX]
    eben auch 930 ist.

    Wie würdest du die 2. Lösung interpretieren?

    Sind das dann Nicht-Schüler
    oder
    sind es Gegenteils-Schüler?

    Tabelle:

    [table='width: 400, class: grid, align: left']

    [tr][td]

    Jahr

    [/td][td]

    Bevölkerung in Mio.

    [/td][td]

    Kfz-Bestand in Mio.

    [/td][/tr][tr][td]

    1950

    [/td][td]

    6,430

    [/td][td]

    0,323

    [/td][/tr][tr][td]

    1955

    [/td][td]

    7,157

    [/td][td]

    0,842

    [/td][/tr][tr][td]

    1960

    [/td][td]

    7,727

    [/td][td]

    1,227

    [/td][/tr][tr][td]

    1965

    [/td][td]

    8,426

    [/td][td]

    1,861

    [/td][/tr][tr][td]

    1970

    [/td][td]

    8,895

    [/td][td]

    2,587

    [/td][/tr][tr][td]

    1975

    [/td][td]

    9,153

    [/td][td]

    3,312

    [/td][/tr][tr][td]

    1980

    [/td][td]

    9,259

    [/td][td]

    4,251

    [/td][/tr][tr][td]

    1985

    [/td][td]

    9,271

    [/td][td]

    4,879

    [/td][/tr][tr][td]

    1990

    [/td][td]

    9,822

    [/td][td]

    5,798

    [/td][/tr][tr][td]

    1995

    [/td][td]

    10,319

    [/td][td]

    6,432

    [/td][/tr][tr][td]

    2000

    [/td][td]

    10,524

    [/td][td]

    6,964

    [/td][/tr][tr][td]

    2002

    [/td][td]

    10,661

    [/td][td]

    7,259

    [/td][/tr][tr][td]

    2003

    [/td][td]

    10,693

    [/td][td]

    7,325

    [/td][/tr]


    [/table]

    Diagramm:

    Wie willst du das berechnen?

    Das Bevölkerungswachstum berechnen? Modellieren?

    Dazu möchte ich etwas ergänzen
    und würde die Physik in's Feld führen.

    Die Chemie baut ja auf der Physik auf,
    die Physik ist die Grundlage für die Chemie.

    Bei diesen Neustrukturierungen
    entstehen neue stabile Zustände
    mit höherer Energie.

    [HR][/HR]

    Nun könnte man auch fragen,
    warum das passiert.

    Dort wo sich viel Energie befindet,
    vergeht die Zeit langsamer.

    Das ist auf einem Berg der Fall
    als natürlich auch in der Nähe eines schwarzen Loches.

    Ein noch weiteres Fragen nach dem Warum
    gerät sicherlich in's Philosophische / Religiöse
    und ist für die Anfangsfrage
    meines Erachtens nicht notwendig.

    In deinem Beispiel ist ja schon in der Vorauussetzung gegeben, dass

    [AC]=[A´C´],
    [BC]=[B´C´],
    alpha=alpha´

    Die 4 Seiten könnten übereinander liegen,
    es würde nicht auffallen.

    Ich kenn mich mit Beweisen nicht so aus,
    aber das ist doch schon nicht mehr kongruent,
    sondern schon identisch.

    Soweit ich das überschauen kann,
    hat DrZoidberg alles richtig gerechnet.

    Ich ordne es mal ein wenig:

    Zitat


    a) In einem Behälter lagern 40g Co-60.

    Wie viel Gramm Co-60
    sind nach einem Jahr noch vorhanden?

    [TEX]m(t) = m_0 * a^t[/TEX]

    [TEX]m(1) = 40g * 0,8774^1[/TEX]

    [TEX]m(1) = 35,096g[/TEX]

    Zitat


    b) Nach welcher Zeit sind nur noch 2g Co-60 vorhanden?

    [TEX]2g = 40g * 0,8774^t[/TEX]

    [TEX]\dfrac{2g}{40g} = 0,8774^t[/TEX]

    [TEX]t = \dfrac{log(2g/40g)}{log(0,8774)}[/TEX]

    Zitat

    Zur Erinnerung:

    2^x = 8

    man muss für x = 3 einsetzen.

    Man kommt aber auch darauf,
    wenn man in den Taschenrechner

    log 8 : log 2 einsetzt.

    [TEX]t = 22,9 Jahre[/TEX]

    Zitat


    c) Wie lange dauert es,
    bis nur noch 2mg Co-60 vorhanden sind?

    [TEX]t = \dfrac{log(2mg/40g)}{log(0.8774)}[/TEX]

    [TEX]t = \dfrac{log(2 * 10^{-3}g/40g)}{log(0.8774)}[/TEX]

    [TEX]t = 75,7 Jahre[/TEX]

    [HR][/HR]

    Auf das a = 0,8774
    ist Zoidberg gekommen,
    indem er seine Formel umgestellt hat.

    [TEX]20g = 40g * a^{5,3}[/TEX]

    [TEX]\dfrac{20g}{40g} = a^{5,3}[/TEX]

    Jetzt muss der Exponent 5,3 Jahre
    auf die linke Seite.

    Also entweder die 5,3 Wurzel ziehen
    oder eben hoch Eins durch 5,3.

    [TEX]\left(\dfrac{20g}{40g}\right)^{\dfrac{1}{5,3}} = \sqrt[5,3]{\left(\dfrac{20g}{40g}\right)} = a[/TEX]

    [tex]0,8774 = a[/tex]

    Ja würd ich auch so sagen.

    Arbeiter und Selbstständige sind nämlich beide ziemlich das Gleiche.

    Beide verkaufen direkt ihre Arbeitskraft,
    stehen in direkter Konkurrenz zu anderen.

    Angestellte und Beamte hingegen sind abgesicherter,
    falls es der Wirtschaft schlecht geht,
    fallen sie nicht so tief.

    Und wie das so ist,
    wenn man keinen Ausweg mehr sah,
    aber jemand da war, der ihnen das Heil versprach,
    dann gaben sie ihm ihre Stimme.

    So nach dem Motto: Kann es schlimmer kommen als jetzt?

    Und die Geschichte lehrt, ja es kann.

    Denn als Arbeiter bist du auch unter der Nazis
    ein Arbeiter gewesen.

    Die Abgesichertheit unter den Nazis
    war eine Erkaufte,
    mit Krieg einkalkuliert.

    Du hast das Gefühl von Sicherheit
    doch von dir wird erwartet,
    dass du mordest, tötest, sezierst
    ohne zu fragen,
    ob das menschlich ist.

    Und das hieß in letzter Konsequenz
    das du dafür verantwortlich bist,
    das exakt gezählt wird,
    wieviel in den Vernichtungstrakt hineingehen
    und wieviele Leichen herauskommen, und so weiter.

    Vielleicht Herrn Mengele assistieren,
    damit er immer das "richtige" Besteck benutzt?

    Den Patienten festhalten
    während der KZ-Arzt
    "nach dem Protokoll" verfährt?

    Bei den Menschenversuchen
    ist alles gemacht worden
    was die menschliche Kreativität hergibt
    und eben damals machbar war.

    Die Hunde loslassen
    falls jemand vom Fleischerhaken "fällt" ?

    Arbeit gab es im KZ genug,
    nur das Problem ist dann halt,
    dass du das persönlich
    vielleicht nicht verkraften kannst.

    Das war vielleicht der Grund
    für das deutsche Nachkriegstrauma,
    die "Ich-will-meine-Ruhe-und-Wohlstand-Generation"
    der 50er Jahre.

    Das bleierne Schweigen
    der Bonner Republik.

    edit:

    Damit einem das Töten bei den Nazis
    einfacher fiel,
    wurde die Patienten, Häftlinge, Kriegsgefangen,
    also die Menschen
    als Einheiten definiert.

    Man nahm ihnen ihren Namen
    und gab ihnen dafür Zahlen
    und sprach sie auch nur noch
    mit der Zahl an.

    So war es also,
    dass man als deutscher Arbeiter
    keine Menschen tötete,
    sondern eben "Einheiten".

    Das ist eine geistige Erleichterung.


    Doch auch wir alle,
    ein/e jede/r von uns
    haben eine "Nummer",
    unser Alter in Lebensjahren.

    Diese ist nicht offensichtlich,
    doch ein/e jede/r kennt sicherlich
    ihr/sein eigenes Alter,
    ihre/seine eigene Nummer.