Was soll denn dann dein gestriger Beitrag von 19:26 Uhr? Nennst du das Kritik akzeptieren?
Ja? Wieso nicht? Ich wusste doch dass ihr es nicht perfekt finden würdet!? Ich weiß schon dass der Aufsatz schlecht ist, besonders die argumente und beispiele. Oder was ist das schlimmste?
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Zusätzlich: Einsicht ist der beste Weg zur Besserung! Wenn du also schon einsiehst, dass du es nicht besser kannst, warum dann diese hämischen Bemerkungen? Die sind überhaupt nicht zu verstehen. Akzeptier einfach die Kritik und versuch, es besser zu machen! Niemand erwartet von einem Schüler / einer Schülerin ein Meisterwerk auf Anhieb.
Ich akzeptier doch die Kritik!? Mal schaun ob am Montag wie in der inhaltsangabe auch ne 4-5 rauskommt... btw in geschichte schaff ich deuten und urteilen aber in deutsch nix :C...
Warum dann die Ironie "hahhahah, genau sowas hab ich erwartet!"- Setz dich mit der Kritik auseinander und versuch, deine Erörterung zu verbessern, - das wäre die richtige Antwort gewesen.
Nur kann ich es nich besser!?
Unverständlich.
Du hast doch deine Erörterung hier eingestellt und gefragt:"Was haltet ihr von meiner Erörterung?" - Jetzt hat dir das einer gesagt, was er davon hält, da ist das auch nicht gut. Sag doch gleich, dass du keine Kritik erwartest, sondern nur Lob für eine ausgezeichnete Arbeit.
Ja ich will ja kritik.... Is mir schon klar dass ich kein lob bekomm!?
Ein zukünftiger Arzt wird aber in seinem späteren Leben nicht nur Patienten behandeln, sondern sein Leben besteht aus mehr als nur aus seinem Beruf. Wir leben in einer Demokratie, in welcher man als mündiger Bürger andauernd das öffentliche Geschehen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft beurteilen und erörtern können muss (und gerade als Arzt). Auch im Privatleben gibt es laufend Sachverhalte und Vorhaben, bei denen man Pro- und Kontraüberlegungen abwägen muss. Erörtern muss man als reifer Mensch immer können, egal was man macht.
Tu tust einfach so, als würde das Thema "Bereitet die Schule auf den Beruf vor?" lauten. Du hast eben schon keine vernünftige Einleitung gemacht.
Deshalb fallen dir auch nur so beknackte Argumente ein: "Man lernt nur die Theorie" , "Man ist auf Noten fixiert" - das richtet sich doch nicht gegen die Schule. Dann muss man handlungsorientiertes Lernen, Praktika und Projektarbeit fördern und die Bedeutung der Noten hinterfragen.
"Austauschmöglichkeiten", "Man lernt Umgang mit anderen Leuten", "Qualifikationen für das Berufsleben" - dafür reichen Austauschprogramme, der Kindergarten und die Berufsausbildung.
Ich finde, dein Text wirkt ganz schön kindlich und undurchdacht. Das meiste davon hat mit der Schule und dem "Leben" nichts zu tun.
Hahahha, genau sowas hab ich erwartet! Is das normal für 9Klasse, oder? Ja die Beispiele und teilweise argumente sind blöd gewählt. Mal davon abegesehen is des doch gar nich so schlimm? also in der schule heut hatte auf jeden fall einer wenn nciht die hälfte das auch so oder schlechter...
Ich kann das (und allgemein deutsch) nicht :C
Der schluss fehlt, und teilweise sind grammatikfehler drin aber wie ist die davon abgesehen? Ich habbte nämlich in der letzten Inhaltsangabe ne 4-5.... und will das nicht nochmal...
„Bereitet die Schule auf das Leben vor?“
Gliederung
1. Nachteile
1.1. Man lernt viel unnötiges
1.2. Man lernt nur die Theorie
1.3. Man ist auf Noten fixiert
2. Vorteile
2.1. Austauschmöglichkeiten
2.2. Man lernt Umgang mit anderen Leuten
2.3. Qualifikationen für das Berufsleben
Text:
Die Schule wird oft als Vorbereitung für die Zukunft gesehen. Schüler sollen besser vorbereitet sein für ihr nachträgliches Leben um nicht im Alltagsleben eines Erwachsenen in Panik zu geraten. Doch wie gut bereits die Schule auf das Leben vor und was sind dabei die nicht zu vergessen und Nachteile?
Überlegt man sich zunächst warum die Schule nicht auf das Leben vorbereitet, trifft man auf zahlreiche Gesichtspunkte. Man lernt zum Beispiel viel unnötiges, dass man nicht im späteren Leben braucht. Wenn man zum Beispiel Arzt werden will, muss man wahrscheinlich nie mehr berichten können, wie eine Erörterung aufgebaut ist, da dieses Wissen schlichtweg nicht benötigt wird. Insofern lernt man in der Schule nur teilweise wirklich hilfreiche Dinge, die man im späteren Leben verwenden kann.
Außerdem sollte man bedenken, dass in der Schule auf nur die Theorie beigebracht wird, nicht die Praxis, die man wohl eher für sein Leben bräuchte. In den meisten ersetzen auf plus erklären einer komplexen Sache wie beispielsweise des mittelatlantischen Rückens in der Praxis könnte man wirklich begreifen was es ist und wie funktioniert. Ein weiterer Grund, der deutlich macht dass die Schule nicht auf das Leben vorbereitet ist, dass man in der Schule nach Noten beurteilt wird. Vielleicht mein Ding nur für kurze Zeit und vergisst sie dann schlichtweg, entweder früher, wieder, weil man so trotzdem gute Noten bekommen kann. Man nimmt den Inhalt einer Klassenarbeit nur im Kurzzeitgedächtnis auf, und nicht ins Langzeitgedächtnis was einem im späteren Leben wenn überhaupt nur sehr wenig bringt.
Trotz dieser negativen Aspekte über die Schule gibt es immernoch wirklich gute Gründe, warum die Schule auf das Leben vorbereitet. Als erstes muss man bedenken, dass man durch die Schule an vielfältigen Austauschmöglichkeiten teilnehmen kann da kann man andere Länder und Leute besser kennen was einem gerade im beruflichen Leben viel bringen kann. Zum Beispiel, wenn man ein Jahr in England verbringt seine Sprachkenntnisse verbessern, was einem ohne die Möglichkeit einen kostenlosen Austausch ohne die Schule vielleicht verwehrt geblieben wäre.
Ein weiterer Gesichtspunkt ist, dass man in der Schule den Umgang mit anderen Leuten lernt und soziale Kontakte knüpfen kann. So lernt man schon in der Grundschule wie man sich gegenüber anderen Gleichaltrigen verhält und mit ihnen auskommt. Dies kann ein großer Vorteil sein, wenn man im späteren Leben zum Beispiel als Bedienung in einem Restaurant arbeitet und sich oft mit vielen unterschiedlichen Menschen auseinandersetzen muss.
Einer der wichtigsten Punkte ist aber, dass durch einen Schulabschluss eine wichtige Grundlage gesetzt wird, als was man später arbeiten wird. Und kann. So legt man mit dem AB die Grundlage für ein Studium an einer Hochschulausbildung.
Trotz den negative Aspekten kann man insgesamt sagen, dass ich würde durchaus auf das Leben vorbereitet denn ohne einen Schulabschluss in welcher Farbe mit Ettlingen sowie die Möglichkeiten für einen Austauschschüler ist im späteren Leben viel schwieriger einen Job zu finden und dann auch zu arbeiten sowie des alltäglichen Leben zu organisieren.
Hoffe ihr könnt mir helfen!
