Also ich hab noch 2 Wochen um ein Märchen zu schreiben, ich habe auch schon angefangen und hier ist das Märchen:
Cuento
Erase una vez una chica. Ella era dicinueve anos. Era a una prado infinito y era un arbol alli que daba una fruto solo. Una grande charco era delante el arbol que no habia un suelo y era infinito. Una glaso vacio estaba al lado de la charco. La chica no sabia donde y quien era. Era hermosisimo y habia ojos que tener perfecto cara. Ella cabellos era rubio. Miro en la charco y sentio miedo y dolor. Sentio indispuesto y dar un paso atras. Empujo a la arbol con el espalada y se asusto. Oyo una voz dijo: „Si, esta es la verdad. Esta es tu verdad solo y nacio a tu responsabilidad. Soy la charco que demuestra la verdad solo. Demuestra la verdad sobre la vida y sobre la vida de cada y sobre la vida de tu.“
Ich habe meinem Lehrer eine Probe geschickt und er meinte:
In deinem Text sind viele Fehler, versuche einfachere Sätze zu schreiben.
Nun hab ich mich aber gefragt:
Was sind einfachere Sätze, wie mach ich diese , was ist an meinen Sätzen schwer?
Ich weiß einfach nicht wie ich einfachere Sätze schreiben kann.
Und ich weiß auch nicht wo meine Fehler liegen.
Auch habe ich damit Probleme Indefinido und Imperfekto anzuwenden, weiß einfach nicht wie das geht, und wann und wo ich es anwenden darf und wann und wie ich zwischen beiden unterscheide, wann ich das eine und wann ich das andere anwenden kann.
Kann mir bitte jemand helfen?
Wäre sehr nett , ich weiß nicht weiter.
Liebe Grüße ,
eure verzweifelt!
Mein Märchen auf Deutsch:
Es war einmal eine Frau. Sie war 19 Jahre alt. Sie war auf einer unendlichen Wiese. Dort war ein Baum der eine Frucht trug. Vor dem Baum war eine große Pfütze. Sie hatte keinen Grund. Neben der Pfütze stand ein leeres Glas. Die Frau wusste nicht wo sie war. Sie wusste auch nicht wer sie war. Sie war wunderschön. Sie hatte blaue Augen und blonde Haare. Sie sah in die Pfütze und bekam Angst. Sie fühlte plötzlich viel Schmerz. Sie fühlte sich schlecht und ging einen Schritt zurück. Sie stieß mit dem Rücken gegen den Baum. Plötzlich hörte sie eine Stimme. Sie sagte: „Ja. Das ist die Wahrheit. Das ist deine Wahrheit. Sie wuchs aus deiner Verantwortung. Ich bin die Pfütze die nur die Wahrheit zeigt. Ich zeige die Wahrheit über das Leben und über dein Leben.
Ich kann jedem die Wahrheit über sein Leben zeigen. Ich kann auch dir die Wahrheit zeigen. Sieh sie dir an. Das ist deine Wahrheit. Verstecke dich nicht vor ihr. Du kannst nicht vor ihr weg laufen. Sie ist immer da. Sie ist da wo du bist. Sie verfolgt dich. Sie ist in deinem Herzen. Trinke aus mir und sieh hinein. Du wirst die Wahrheit erkennen und verstehen.“ Die Frau hatte Angst. Sie dachte: „Vielleicht erinnere ich mich, wenn ich aus ihr trinke. Ich will wissen wer ich bin. Ich kann nichts anderes machen.“ Sie nahm das Glas und tauchte es in die Pfütze. Das Glas war unendlich schwer. Sie trank es aus. Die Pfütze sah jetzt wie ein Spiegel aus. Sie wurde traurig. Sie sah sich selbst. In der Pfütze sah sie vieles. Dort saß sie in der Schule und sah einen Jungen. Der Junge sah sie nicht an. Er hatte keine Gefühle für sie. Sie hatte aber Gefühle für ihn. Der Junge sah nur andere Mädchen. Die Mädchen hatten viel Schminke im Gesicht. Sie waren eingebildet und wie Hexen. Diese Mädchen wollten ihn aber nicht. Sie sahen sein gutes Herz und seinen guten Charakter nicht. Die Mädchen sahen nur andere Jungs. Die Jungs versprachen viel. Die Jungs bekamen alles. Sie hatten keine Wünsche mehr. Sie wussten nicht, dass sie nicht glücklich waren. Alle waren unglücklich. Ihr Leben war nicht schön. Sie bekamen nicht alles. Sie hatten viele Wünsche. Die Wünsche blieben Wünsche. Sie waren selbst schuld. Sie taten nichts. Sie sah wieder sich. Jungs machten ihr Hoffnungen. Sie wollten sich schön und cool fühlen. Ihre Gefühle wahren ihnen egal. Sie sah sich und sie dachte: „Das ist schrecklich. Ich mache mich lächerlich. Ich will nicht das Mädchen in der Pfütze sein. Ich will so nicht leben.“ Sie griff ins Gras und war wütend. Sie verlor Tränen aber sie wollte nicht weinen. Sie wollte stärker sein. Die Pfütze fragte sie: „Willst du wirklich so leben?“ Die Frau sagte: „Nein ich will das nicht. Alles soll anders sein! Ich will es ändern. Die Frucht sagte: „Esse von mir! Ich bin die Frucht der Welten. Ich bringe dich in deine Welt zurück!“ Die Pfütze sagte: Du musst alles ändern. Dein Leben bleibt schlecht wenn du es nicht tust!“ Die Frau pflückte die Frucht und aß ein Stück. Sie wachte auf und war wieder zuhause. In ihrer Hand hatte sie ein Handy. Das Handy sagte: „Ich habe mich in ein Handy verwandelt. Erfülle deine Aufgabe. Ändere dein Leben! Du kannst mit mir sprechen. Ich helfe dir. Keiner merkt etwas. Das ist ein versprechen!“ Sie ging in die Schule und lernte. Sie sah keinen Jungen mehr an. Sie wusste das sie jung und dumm waren. Sie waren nicht erwachsen. Sie dachten wie Kinder. Sie waren lächerlich. Sie wollte nicht wie die anderen sein. Sie war nun eine kluge Frau. Sie machte ihren Schulabschluss. Das Handy war für sie da. Sie sprach mit dem Handy. Sie sagte, wenn es ihr schlecht ging. Sie schrieb viele Bewerbungen und bekam Absagen. Sie gab nicht auf und lernte wie man es besser macht. 10 Jahre später: Sie war nun erwachsen und hatte ihren Traumberuf. Plötzlich lernte sie einen Mann kennen. Sie hatte Angst das er sie auch nicht mag. Das Handy sagte ihr: „Es wird alles gut. Er ist erwachsen. Es kommt alles von alleine. Gib ihm eine Chance.“ Sie gab ihm eine Chance und hatte ein Date. Sie gingen ins Kino. Danach gingen sie spazieren. Ihr Handy klingelte. Es fragte: „Wie läuft es?“ Sie sagte: „Ich gehe. Ich weiß nicht was ich machen soll. Ich habe Angst.“ Das Handy sagte: Höre nicht auf deine Angst. Höre auf dein Herz.“ Sie ging mit dem Mann zu einem See. Er sagte: „Gucke dir den See an. Er ist so unglaublich schön. Er ist so schön wie du und so schön wie dein Herz. Du bist perfekt. Du bist Perfekt für mich. Sie wurde rot und er küsste sie. Das Handy sagte: „Siehst du das? Du hast deine Aufgabe erfüllt. Ich habe dich in deine Welt zurück gebracht. Es ist die Welt, die du dir immer gewünscht hast. Es ist die Welt, die du verdient hast. Ich habe mein Versprechen gehalten. Du hast alles geändert. Du hast dein Leben geändert. Meine Aufgabe ist auch erfüllt. Ich gehe jetzt.“ Sie sagte: „Danke. Ich bin euch dafür ewig dankbar. Sag das auch der Pfütze.“ Das Handy verschwand. Ein Jahr später heiratete die Frau. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.