Hallo! Ich heiße Veronika!
Meiner Meinung nach haben Anglizismen sowohl positive, als auch negative Seite. Deutsch verliert seine Einmaligkeit, etwa 20 % der Wörter sind englischer Herkunft. Jetzt kommt ja eine neue besondere Sprache – Denglisch. Einige Wörter sind einfach englisch, z.B. Hobby, Show, Job, Message, Team, Party. Einige werden auf die deutsche Sprechweise verändert: managen, timen. Die anderen enthalten die Elemente von beiden Sprachen: uncool, Back-Shop. Es gibt auch solche Wörter, die überhaupt nicht englisch sind. Wie man schon gesagt hat, ist das z.B. das Wort „Handy“. Anglizismen benutzt man am meisten in Telekommunikation und Post (Handy, Hotline, Internet, E-Mail), in Sport (Baseball, Beach-Volleyball, Cross, dribbeln, Jogging, Start, Team, biken, Carving, Skates), in Informationstechnik (Bit, Byte, CD-Rom, Computer, editieren, Hacker) usw. Es gibt auch die Lehnwörter aus anderen Fremdsprachen. Aus dem Französischen(Frisur, Biskuit, Ballette), aus den Griechischen(Apotheke, Bibliothek, Grammatik). Aber immer populärer sind Anglizismen in Szene- und Jugendjargon, z.B. aufpeppen, crazy, cool, O.K., Punk, Tattoo, Trouble. Einerseits verliert Deutsch seine Urwüchsigkeit, andererseits kann Jugend seine Kenntnisse in anderer Sprache zeigen. Also, jeder muss sich selbst entscheiden, ob er Anglizismen in der Rede verwenden wird.
Und ich habe ein paar Fragen:
1. Stören Anglizismen menschliche Kommunikation? Z.B. zwischen Jugendlichen und Erwachsenen?
2. Wie viele Menschen sind in „Verein Deutsch Sprache“? Im welchen Alter sind sie?