Hi,
erstelle erstmal eine Skizze, in die du alle Angaben einträgst.
Hi,
erstelle erstmal eine Skizze, in die du alle Angaben einträgst.
Hi,
[TEX]x^2-8x+16-5x^2[/TEX]
[TEX]-4x^2-8x+16[/TEX]
Hi,
für die elektrische Feldstärke in einem Plattenkondensator gilt,
[TEX]E=\frac{U}{d}[/TEX]
[TEX]E=\frac{1000V}{0,02m}[/TEX]
[TEX]E=5 \cdot 10^4\frac{V}{m}[/TEX]
Die Kraft, die das elektrische Feld des Plattenkondensators auf die Probeladung ausübt berechnet sich wie folgt.
[TEX]F=E \cdot q[/TEX]
[TEX]F=50000\frac{N}{C} \cdot 10^{-8}C[/TEX]
[TEX]F=5 \cdot 10^{-8}N[/TEX]
In der Elektrostatik ist die Arbeit W definiert als Produkt aus Spannung U und Ladung q.
[TEX]W=U \cdot q[/TEX]
[TEX]W=1000V \cdot 10 \cdot 10^{-9}C[/TEX]
[TEX]W=10^{-5}J[/TEX]
Und wo war deiner Meinung nach der Fehler?
Wie berechnet sich der Gesamtwiderstand in einer Reihenschaltung, wie in einer Parallelschaltung?
Wie berechnet sich die Gesamtspannung in einer Reihenschaltung, wie in einer Parallelschaltung?
Wie lauten die Kirchhoffschen Regeln?
Hi,
die Lampe und der rechte Widerstand sind parallel geschaltet, die anderen beiden Widerstände sind in Reihe geschaltet, was gilt daher jeweils für die Spannung bzw. den Widerstand?
Also so wie du dich hier verhälst geht es einfach nicht, du musst dich einfach ein wenig mit der Thematik beschäftigen. Schau mal im Netz unter den beiden Begriffen nach!
Hi,
was versteht man denn unter einer "geostationären Umlaufbahn"?
Wie lauten die "Kepler'schen Gesetze"?
Hi,
die Rakete beschleunigt gleichmäßig aus der Ruhe heraus, es gilt:
[TEX]s=\frac{1}{2} \cdot a \cdot t^2[/TEX]
Für die Beschleunigung gilt:
[TEX]a=\frac{v}{t}[/TEX]
In die erste Gleichung eingesetzt ergibt sich für die zurückgelegte Strecke:
[TEX]s=\frac{1}{2} \cdot v \cdot t[/TEX]
Die 2,5Min. müssen noch in Sekunden umrechnen.
2,5Min.=150s
Das bleibt dir am Ende selbst überlassen.
Du stellst die erste Gleichung nach F um und setzt sie in die zweite Gleichung ein.
Hi,
[TEX]b=\sqrt{c^2-a^2}[/TEX]
[TEX]b=\sqrt{(25cm)^2-(1cm)^2}[/TEX]
[TEX]b=\sqrt{625cm^2-1cm^2}[/TEX]
[TEX]b=\sqrt{624cm^2}[/TEX]
[TEX]F_R=a \cdot b[/TEX]
[TEX]F_R=1cm \cdot \sqrt{624}cm[/TEX]
[TEX]F_D.=24,98cm^2[/TEX]
Hi,
ich habt doch sicherlich mit Hilfe der Schwebebahn die Proportionalität von Weg s zum Quadrat der Zeit t, bei der gleichmäßig beschleunigten Bewegung herausgefunden?
Ich würde erstmal eine Skizze zeichnen.
Hi,
[TEX]f(x)=-\frac{1}{6}x^3+x^2[/TEX]
[TEX]F(x)=-\frac{1}{24}x^4+\frac{1}{3}x^3[/TEX]
[TEX]\int_{-3}^{3}-\frac{1}{6}x^3+x^2 dx=[-\frac{1}{24}x^4+\frac{1}{3}x^3]^{3}_{-3}[/TEX]
Hi,
ich schlage vor du zeichnest dir erstmal den Sachverhalt in Form einer Skizze auf.
Einfach nur Formeln auswenig zu lernen hat wenig Sinn, mat sollte diese versuchen zu verstehen.
Hi,
der schiefe Wurf ist nicht ganz so einfach wie der senkrechte und waagerechte Wurf.
http://de.wikipedia.org/wiki/Wurfparabel
Lies dir vielleicht erstmal meinen Blog zum "waagerechten Wurf" sowie den zum "senkrechten Wurf" an, bevor du dich dem "schiefen Wurf" widmest.
Was ist denn hier bitte schön los? Wenn hier jemand eine Frage hat, dann stelle er diese auch korrekt und nicht so einen "Quatsch"!
Hi,
du setzt einfach die Koeffizienten in die Gleichung ein und berechnest so den Streckungs bzw. Stauchungsfaktor a.
a) [TEX]f(x)=3 \cdot x^2[/TEX]
b) [TEX]f(x)=-3 \cdot x^2[/TEX]