Beiträge von dennis5x

    Ich muss einen Dialog schreiben. In meinem Englisch Buch steht es auf deutsch und ich muss es in das Englische übersetzen. Bitte um eine Korektur bei dem Englischen dialog.


    A: britischer Schüler:
    Sie möchte wissen, um wie viel Uhr die Schule anfängt.
    She wants to know how much the clock starts school.

    B: Deutscher Schüler:
    Bei uns fangt die schule um 7:20 an.
    For us to catch the school at 7:20

    A:
    Das finden Sie aber sehr früh! Um wie wiel Uhr muss man denn an einem Schultag aufstehen?
    You will find very soon! By how much you have to get up for Clock on a school day?

    B:
    Ich stehe um 5:40 auf. Finde es aber nicht schlimm denn ich bin um 14:00 Uhr wieder zuhause.
    I get up at 5:40. Find it not bad but since I'm back home at 14:00 clock.

    A:
    Sie möchte jetzt wissen, wie lange eine Stunde dauert.
    They want to know how long takes an hour

    B:
    Bei uns geht eine stunde fünfzig Minuten.
    With us is one hour fifty minutes

    A:
    Noch etwas: Wie viele Stunden gibt es am Tag?
    One more thing: How many hours a day there?

    B:
    Meistens haben wir sechs Stunden am tag.
    Usually we have six hours a day.

    A:
    Weil Sie schon früh aufstehen müssen, gehen Sie jetzt besser gleich ins Bett! Wünsche Dir eine gute Nacht
    Because you already have to get up early, you better go to bed right now! Wish you a good night.

    B:
    Ich wünsche dir auch eine gute Nacht.
    I wish you too a good night


    wäre Froh wenn mir jemand die Englischen Übersetzungen verbessert.

    Danke ;)

    Muss eine erörterung über das Thema "Integrationsklasse" machen. Were sehr nett wenn ihr mir die darunter enthaltene erörterung korigiert bzw. vebesserungsvorschläge gebt. Der schluss ist zihmlich kurz wusste nicht was schreiben hoffe es weiß jemand einen passender schluss. :D

    In Österreich sind Integrationsklassen schon lange zur Gewohnheit geworden. Auch in Deutschland gibt es bereits Schulen, die sogenannte Integrationsklassen anbieten. Doch ist es sinnvoll Integrationsklassen zu machen? Im Folgenden habe ich die Vor- und Nachteile gegenübergestellt und berwertet.
    Was gegen solch eine Klasse spricht ist, dass die „normalen“ Schüler das Itegrations Kind mobben oder auch ausschließen können da es nicht gleich wie sie ist. Ein Integrations Kind könnte auch öfters mal den Unterricht Stören bzw. unterbrechen was natürlich nicht gut für die anderen Kinder ist. Die „normalen“ Kinder könnten sich auch manchmal vernachlässig fühlen wenn man bei dem Integrations Kind alles genauer erklärt.
    Doch die „normalen“ Kinder können Hilfsbereitschaft und Toleranz einüben und den natürlichen Umgang mit Menschen mit Behinderung erlernen was für die Zukunft sehr hilfreich sein kann. Kinder mit Behinderung können frühzeitig lernen, ihre Beeinträchtigung anzunehmen und lernen von anderen Hilfe einzufordern was ihnen sicher sehr nützlich ist. Ein weiterer Positiver Punkt ist, das die Integrations Kinder in ihrem Heimatort gemeinsam mit anderen Kindern aus ihrer Nachtbarschaft die Regelschule besuchen und müssen nicht oftmals lange Strecken zu Förderschulen fahren.

    Mein Fazit ist, das Integrationsklassen im Großen und Ganzen ziemlich nützlich sind und den „normalen“ Kinder auf keinen Fall schaden.


    danke schon mal im Vorhinaus :D

    Hallo,

    Ich gehe in die 4e Klasse Hauptschule und habe von meinem Lehrer die Aufgabe bekommen eine Erörterung zu schreiben (noch nie gemacht, wollte uns mal ins kalte wasser schmeißen) darin müssen drei Nachteile und jeweils drei Vorteile einer solchen Integrationsklasse vorhanden sein. Mein Problem ist es aber das ich nicht weiß wie ich anfangen bzw. aufhören soll. Hoffe es kann mir jemand ein kurze Erörterung machen das ich sehen kann wie es geht. Oder auch Tips geben kann denn der wo die Beste Erörterung hat bekommt ne Eins :D

    Meine Vor- und Nachteile:


    +Kinder mit Behinderung können frühzeitig lernen, ihre Beeinträchtigung anzunehmen und lernen von anderen Hilfe einzufordern.
    +Die "normalen" Kinder können Hilfsbereitschaft und Toleranz einüben und den natürlichen Umgang mit Menschen mit Behinderung erlernen.
    +Integrative Unterrichtsformen ermöglichen individuelle Lernförderung und tragen zu einem besseren Unterrichtsklima
    bei, von dem alle Kinder profitieren.

    - So ein Integrationskind könnte öfters mal den Unterricht stören bzw. aufhalten.
    - So ein Integrationskind könnte von den "normalen" Kinder ausgeschlossen werden.
    - Die "normalen" Kinder könnten sich manchmal vernachlässigt fühlen da man den Integrationskinder mehr Hilft.


    Ich hoffe das mir jemand helfen kann. Und schon mal danke im Vor hinaus :D

    Hey Leute.

    Gehe in die 4. Klasse Gymnasium und habe von meinem Deutsch pro. eine Hausaufgabe bekommen. Möchte gerne das mir jemand die darunter stehende Nacherzählung von dem Text "Mit den Händen sehen" kontoliert bzw. Verbesserungsvorschläge gibt. Binn mir nicht immer sicher was wichtig ist und was nicht gerade hinein gehört. Hoffe es kann mir jemand helfen.

    Zum Text:

    Über den Hund ist Nick noch nie gestolpert. »Das hat Buddy ziemlich schnell kapiert, dass er den Weg frei machen muss, wenn ich komme«, sagt Nick. Er ist zwölf Jahre alt und von Geburt an blind. Eigentlich wollten seine Eltern den Labrador zum Blindenhund ausbilden lassen, aber Buddy war dann wegen einer Verletzung nicht so gut geeignet. Und außerdem war Nick damals kein großer Tier-Fan. Doch die beiden haben sich dann gut aneinander gewöhnt und leben seit sieben Jahren friedlich zusammen. Und Buddy hilft Nick, indem er ihm aus dem Weg geht.

    Ein Hund kann das – aber die Spielsachen seines um zwei Jahre jüngeren Bruders Ben können Nick nicht ausweichen. Deshalb geht Nick nicht in Bens Zimmer, erzählt er. »Seine Sachen fliegen immer überall herum, und ich stolpere dann darüber.« Es ist der einzige Raum in der Wohnung, in dem Nick sich nicht alleine bewegen kann. Sonst weiß er genau, wo die Türrahmen sind und wo ein Schrank oder Regal steht. Manchmal bleibt er stehen und orientiert sich, indem er um sich herum tastet. Damit Nick nicht hinfällt, muss immer gut aufgeräumt sein und alles am selben Platz bleiben, sagt Nicks Mutter. »Und die Türen dürfen nie halb offen stehen. Entweder ganz zu oder ganz auf.« Um Nick die Orientierung zu erleichtern, sind die Böden der Wohnung verschieden ausgelegt: Fliesen, Teppich, Parkett. »Es klingt dann anders, wenn man darauf geht, so weiß Nick schneller, wo er gerade ist.«

    Nicks Tag beginnt um Viertel nach sechs, dann klettert er die Leiter seines Hochbetts hinunter. »Alleine, versteht sich!« Er zieht sich an, die Sachen haben ihm seine Eltern schon hingelegt. Nach dem Frühstück fährt einer von beiden ihn und seinen Bruder Ben zur Schule. Gerade ist Nick aufs Gymnasium gekommen, in seiner Klasse ist er das einzige blinde Kind. Er macht den Unterricht genauso mit wie seine nicht blinden Mitschüler. Zum Lesen benutzt er eine sogenannte Braillezeile. Das ist ein Gerät, das an den Computer angeschlossen wird. Mithilfe einer speziellen Software wird der Bildschirmtext in Blindenschrift übersetzt. Die Blindenschrift ist ein System aus tastbaren Punkten, die aus dem Material herausragen und deshalb mit den Fingern lesbar sind. Mit der Braillezeile können Blinde sogar schreiben. Sie ist sehr wichtig für Nick, denn damit kann er alleine am Computer arbeiten.

    Ungefähr einmal pro Woche bekommt Nick Hilfe von einer Ambulanzlehrerin. Sie tippt vor allem Unterrichtsmaterialien für ihn ab, wenn es die Texte noch nicht digital gibt. Den Rest bekommt er von den Lehrern – als Dateien auf einem USB-Stick. »Eigentlich läuft der Schultag für mich so wie für alle anderen Kinder auch«, sagt Nick. Außer beim Sportunterricht. Den bekommt er nicht zusammen mit seinen Mitschülern, sondern mit anderen sehbehinderten Kindern aus anderen Klassen und einer anderen Schule.

    »Sport ist sowieso nicht so mein Ding«, erklärt Nick. Aber im vergangenen Winter hat er sich bei der Klassenfahrt ins Allgäu sogar einmal auf die Skier gestellt und ist den Abhang hinuntergerutscht. »Irgendwie ging das«, sagt er. Und ist schon ein bisschen stolz auf sich.

    Wenn Nick nachmittags nach Hause kommt, macht er seine Hausaufgaben und kann sich dann seiner großen Leidenschaft widmen: Hörspiele und Podcasts zu produzieren. Er kann Texte einsprechen, Tondateien schneiden und die fertigen Podcasts im Internet hochladen. Sein Vater hat es ihm beigebracht, auch Workshops hat Nick schon belegt. Er würde das später gerne beruflich machen.

    Blinde Menschen haben oft ein sehr feines Gehör. Überhaupt nehmen sie mit ihren verbleibenden Sinnen sehr viel wahr: Sie tasten, schmecken oder riechen besser als Sehende. Denn das ist ihre Möglichkeit, ihre Umwelt zu verstehen und sich zu orientieren.

    Draußen kann Nick nicht alleine herumlaufen, noch nicht. »Dafür brauche ich den Stock-Führerschein«, sagt Nick. Damit meint er ein Training, bei dem Blinde lernen, den Blindenstock richtig zu nutzen. Noch ist Nick mit dieser Ausbildung nicht fertig, aber gelegentlich nimmt der den weißen Langstock schon auf Familienausflüge mit: An einem Sonntag fährt er mit seiner Mutter und seinem Bruder zum Berliner Technikmuseum und läuft mithilfe des Stockes allein den Bürgersteig hinab.

    Während andere Kinder ins Museum gehen, um sich etwas anzusehen, besucht Nick das Museum, um Dinge zu erfühlen. Er wird an einer Führung teilnehmen, die speziell für blinde Kinder gedacht ist: Die Objekte werden ertastet, auch ihre Akustik spielt eine wichtige Rolle. Und so finden Nick und auch die nicht blinden Geschwister Dinge heraus, die andere Besucher vielleicht übersehen.

    »Fühl mal den Propeller. Ganz vorsichtig an der Kante entlangtasten!«, sagt der Museumsmitarbeiter Sören Marotz. Er nimmt Nicks Hand und führt sie zu dem rostigen Propeller eines alten Flugzeugs. Nick tastet konzentriert und fragt: »Warum ist der so verbeult und rissig? Das Flugzeug ist bestimmt abgestürzt.« Stimmt genau, erklärt Sören Marotz: »Der Propeller stammt von einem russischen Kriegsflugzeug, das im Zweiten Weltkrieg über Deutschland abgeschossen wurde.« Weiter geht es durch das technische Museum. Nick ist ganz aufgekratzt, tastet viel, klettert über Schiffsschrauben, ruft in hohle Turbinen hinein und erfreut sich am Klang seiner Stimme.

    Nach der Führung will Nicks Bruder Ben endlich los, denn die Familie hat noch andere Pläne für den Tag: eine Fahrradtour. Nick sitzt dann hinten bei seinem Vater auf dem Tandem. »Ich muss auch mitstrampeln«, sagt Nick. Das begeistert ihn zwar nicht besonders – aber vielleicht kann er nachher einen Podcast darüber machen.


    Meine Nacherzählung:

    Ein Blinder Junge namens Nick, ist zwölf Jahre alt und geht in ein Gymnasium. In seiner Schule ist Nick der einzige Blinde. Er bewältig seinen Unterrichtsstunden mit Hilfe eines Computers, der ihm das ganze in eine sogenannte Brailleschrift übersetzt. Einmal in der Woche gibt ihm eine Ambulanzlehrerin verschiedene Dateien auf einem USB-Stick. Zu Hause orientiert sich Nick meist durch seinen ausgeprägten Tastsinn. Die verschieden belegten Böden helfen im bei der Orientierung. Wenn Nick mal groß ist möchte er sein Hobby gerne zum Beruf machen, denn das produzieren von Podcast und Hörspielen macht ihm sehr viel spaß. Das Nick alleine nach draußen gehen kann braucht er noch den lang-stock-Führerschein an dem er gerade dran ist. Während andere Kinder ins Museum gehen, um sich etwas anzusehen, besucht Nick das Museum, um Dinge zu erfühlen. Er wird an einer Führung teilnehmen, die speziell für blinde Kinder gedacht ist. Nach dem Besuch des Museums plante die Familie ein Fahrradtour, bei der Nick hinter seinem Vater auf dem Tandem sitzt.


    Schon mal danke im vorhinaus. :D

    also mal als ersten. Danke für die Verbesserung und alles.

    Habe mir schon gedacht das es nicht gerade das beste mail ist. habe aber mein bestes gegeben.
    zu deinen fragen:

    5: ich wollte damit ausdrücken das man im Mauritius sehr gut tauchen kann da das meer sehr schön hellblau ist. sozusagen ein muss wenn man auf mauritius ist... :D

    6: wollte damit sagen das es einfach das beste meiner weltreise war.

    also würdest du deine Verbesserung durchgehen lassen?
    oder noch vorschläge zu verbessern?

    aber nochmals vielen dank. hast mir echt weitergeholfen.

    mfg

    halle leute :D

    Gehe in die 4 klasse Hauptschule. Bekam heute von meinem englisch lehrer eine Hausaufgabe. :( und zwar:
    ein Email schreiben über eine weltreise. ca 150 wörter...

    habe da schon mal eins geschrieben binn aber nicht ganz zufrieden mit dem. (binn nicht der beste in englisch ;)

    hi …,
    How are you? :D
    It was nice to see you again in London last month.
    I hope your sister is recovered. :D
    I tell you anything about the world travel.
    My next target was Australia.
    I saw lots of animals and saw a beautiful sunrise on Uluru.
    That was one of the greatest of experiences of my life.
    I was very excited when I flew to my last country.
    It was Mauritius. Mauritius in the southwest of Indian Ocean.
    The best of this island is definitely the clear sea.
    With the rest of my valid I took a diving course.
    That was clearly the best of my world travel.
    I saw a variety of fish and coral and even stroked a shark.
    I hope I can go diving with you in the next holidays.
    That was all of my beautiful world travel.
    I hope you tell me something about your holiday.

    Best wishes
    ....


    danke schon mal im vorhinaus über die, die mir bei der verbesserung helfen. Für neue Sätze freue ich mich natürlich ;)