Beiträge von chilli77

    Gedanken bei einer Begebenheit

    Januar 1734

    Vergnüge dich, mein Sinn, und laß dein Schicksal walten,
    Es weiß, worauf du warten solt:
    Das wahre Glück hat doch verschiedene Gestalten
    Und kleidet sich nicht nur in Gold.

    Dein Geist würkt ja noch frei in ungekränkten Gliedern,
    Du hast noch Haus und Vaterland:
    Worüber klagst du denn? nur Stolz schämt sich im niedern
    Und Uebermuth im Mittelstand.

    Was hülfe dich zuletzt der Umgang jener Weisen,
    Die unerblasst zum Tode gehn?
    Sollst du Beständigkeit in fremdem Beispiel preisen,
    In deinem dir entgegen stehn?

    Nein, bettle wer da will des Glückes eitle Gaben,
    Im Wunsche groß, klein im Genuß;
    Von mir soll das Geschick nur diese Bitte haben:
    Gleich fern von Noth und Ueberfluß!

    Bisher habe ich herausgefunden, dass der Adressat der Autor selbst ist und ansonsten komme ich eher weniger mit dem Gedicht klar.
    Ich soll für dieses Gedicht die Intentionen des Autors herausarbeiten.

    Also ich habe jetzt den Abschnitt so zusammengefasst:

    The fourth part of the text [..] is about the moral aspect in wars.
    The autor describes the different forms of immoral actions and the worst is the mass murder of specific group. He thinks that we act and only then think about it.
    All in all, he hopes that in the next wars will die less people and that everybody will be moral in the future.

    Hallo,

    ich bin fast am Verzweifeln. Ich soll einen Abschnitt von dem Text "What Makes Us Moral" zusammenfassen.
    Leider verstehe ich nicht mal, worum es da wirklich geht, also könntet ihr mir vielleicht helfen?

    Hier der Abschnitt:
    This kind of brutal line between insiders and outsiders is evident everywhere--mobsters, say, who kill promiscuously yet go on rhapsodically about "family." But it has its most terrible expression in wars, in which the dehumanization of the outsider is essential for wholesale slaughter to occur.
    That, of course, does not take the stain of responsibility off the people who follow those leaders. For grossly imperfect creatures like us, morality may be the steepest of all developmental mountains. Our opposable thumbs and big brains gave us the tools to dominate the planet, but wisdom comes more slowly than physical hardware. We surely have a lot of killing and savagery ahead of us before we fully civilize ourselves. The hope--a realistic one, perhaps--is that the struggles still to come are fewer than those left behind.