[TEX]s= \Delta v \cdot \Delta t[/TEX] ist Unsinn, da das Rennen nicht nur 52,07s-46,91s dauert, sondern 46,91s.
Statt dessen wäre zu rechnen [TEX]s= (v1-v2) \cdot 46,91s = 9,85m[/TEX]
Beiträge von Hein
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Wieso willst du die Stammfunktion von f und g bilden? In deiner Formel steht doch eindeutig (f)² ist zu integrieren, dann wäre doch keine Wurzel mehr da.
Was die eingeschlossene Fläche betrifft, ist diese doch eindeutig begrenzt. Die sich daraus ergebenden Grenzen sind auch die für die Integration zu verwendenden.
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Nimm den Vektor [TEX]\vec{AP}=\left(\begin{array}{c} 12 \\ 9 \end{array}\right)[/TEX] und verlängere auf [TEX]\vec{AB}= k \vec{AP}[/TEX]. Dann muss [TEX]\begin{vmatrix} k \vec{AP} \end{vmatrix}=20[/TEX] sein.
Diese Gleichung ergibt k=4/3 und damit [TEX]\vec{AB}=\left(\begin{array}{c} 16 \\ 12 \end{array}\right)[/TEX] und daraus [TEX]B=(6|8)[/TEX]Jetzt musst du vom Mittelpunkt [TEX]M=(-2|2)[/TEX] der Streck AB mit einem senkrechten Vektor zu AB der Länge 5 zu Punkt C addieren:
[TEX]\vec{OC}=\left(\begin{array}{c} -2 \\ 2 \end{array}\right) + 5 \cdot\frac 1 5 \left(\begin{array}{c} -3 \\ 4 \end{array}\right)[/TEX]
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a) (2x+3y)(-y+4x)= 8x²+10xy-3y²
b) (3x+4y)(3x+4y)= 9x²+24xy+16y²b) 4m (2x+y²-3n)
b) 4x²+4xm+m²=(2x+m)²
c) 16x²-24xy+9y²=(4x-3y)² -
r2 Pi h = 500 nach h auflösen.
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Erstmal ausklammern:
2x^4+6x^3-8x = 2x (x^3+3x^2-4)
Der restliche Klammerterm kann dann weiter faktorisiert werden:
2x (x^3+3x^2-4) = 2x (-1 + x) (2 + x)^2 = 0
Somit ergeben sich die Nullstellen zu x=0, x=1, x=-2 (doppelte Nullstelle!) -
x=a+2 erfüllt die Ausgangsgleichung auch für a=5/3, somit gilt die Lösung ohne Einschränkung.
Allerdings ist im Falle a=5/3 x=a+2=11/3 dann nicht die einzige Lösung.
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Dann ist die Überlegung doch gar nicht schlecht.
Wenn das Ereignis E: Fremde Person kennt mindestens einen meiner Bekannten, dann gilt
P(E)= 9/8*10^-3=0,001125
Dann haben wir das Ergebnis gefunden und können auf die Poisson-Verteilung verzichten. Dass E tatsächlich für mindestens einen Bekannten steht, ergibt sich vielleicht klarer aus U: Fremde Person kennt keinen meiner Bekannten
P(U)=(80*10^6-300*300)/(80*10^6) = 0,998875
P(Person kennt mindestens einen meiner Bekannten)=1-P(U)=0,001125 -
Und wie soll der Erwartungswert [TEX]\lambda[/TEX] in der Poissonverteilung dann interpretiert werden?
Er bezieht sich in diesem Ansatz doch nur auf die 300 bekannten Personen, es geht aber um die nur mittelbar bekannten, die eine mir bekannte Person kennen. Wo wird das berücksichtigt? -
Nicht eindeutig lösbar mit diesen Angaben.
Nach den Angaben gibt es also immer 300 Personen, die ich direkt kenne. Dies ergibt eine Untermenge von 301 Personen.
Die gesamte Bevölkerung könnte also in 80Mio / 301 = 265781 Gruppen von solchen Personen eingeteilt werden.
Angenommen, diese Gruppen hätten keine Kontakte nach außen, sonder wären nur untereinander bekannt, so wäre die Wahrscheinlichkeit, eine fremde Person zu treffen, mit der ich einen gemeinsamen Bekannten hätte, gleich Null.
Entscheidend ist also die Vernetzung dieser Gruppen untereinander, die entscheidet, ob es nicht leere Schnittmengen gibt. Darüber gibt es hier aber keine Angaben. -
100 km bei 80 km/h ergibt eine Fahrzeit von 1,25h = 4500s
Aus dem Treibstoff umgesetzte Energie: 50l * 41MJ/l * 0,29 = 594,5 MJ
Leistung P = 594,5 MJ / 4500s = 1,321 *10^5 J/s =177 PS -
Hi, 0,97^7 für keinen Schwarzfahrer ist richtig. Wenn du dann 6 Nicht-Schwarzfahrer mit einem Schwarzfahrer kombinieren willst, müsstest du eigentlich rechnen 0,97^6*0,03 (nicht +, du hast ja die Einzelwahrscheinlichkeiten vorher auch multipliziert). Dann hätte man allerdings die Wahrscheinlichkeit für eine bestimmte Reihenfolge berechnet (zuerst 6 Nicht-Scwarzfahrer, dann 1 Schwarzfahrer). Da hier die Reihenfolge der Personen nicht interessiert, müssen wir alle möglichen Reihenfolgen mit dazurechnen, also z.B. auch 0,97^5*0,03*0,97. Davon gibt es genau 7 Stück, nämlich der Schwarzfahrer als erste, zweite ... bis siebte Person (kannst du auch berechnen mit 7 über 1).
Das ergibt damit insgesamt: 0,97^7 + 7*0,97^6*0,03
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Dazu sollte man vielleicht noch sagen, dass [TEX]\displaystyle\sum\limits_{i=1}^{50}-40[/TEX] eben nicht -40 ergibt, sondern -40*50.
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Hier geht es wohl nicht um die Multiplikation von Mengen, somdern um die Anwendung des Assozitivgesetzes der Addition:
Beispiel:[TEX]\displaystyle\sum\limits_{i=1}^{50} 4i + \displaystyle\sum\limits_{i=1}^{50} 3i = \displaystyle\sum\limits_{i=1}^{50} 7i[/TEX]
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Der Winkel ist hier 90° und cos(90)=0 (das ist die Null auf der linken Seite der Gleichung), deshalb ergibt der Ausdruck nur Null, wenn der Zähler mit dem Skalarprodukt null wird, nämlich für a=1/2.
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zur ersten Aufgabe:
Nach Vieta ist x1+x2=-p und x1*x2=q
hiermit ergibt sich:
2*x1+3=-v und x1(x1+3)=88Lösungen dafür sind:
x1= -11, v = 19 oder x1 = 8, v = -19Somit also zwei mögliche quadratische Gleichungen.
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Na, wenn also 0=3-4+2a bzw. 0=-1+2a, wie muss dann a sein, damit die Gleichung stimmt?