Beiträge von >>genius<<

    also die allgemeinere Formel lautet ja:
    f(x)=a_n*x^n + a_n-1*x^(n-1)... + a0

    aber ich denke eher, dass du hier erstmal über die nullstellen gehen solltest.
    f(x)=(x+2)(x+1)(x-1)(x-2)
    =x^4-5x^2+4
    das heißt: a*x^4 - 5x^2 + 4
    =a*x^4 - b*5x^2 + 4 + a0

    das "a, b und a0" als Faktor fehlt dir also noch. Dies bekommst du aber raus, wenn du die Punkte in deine Gleichung einsetzt.

    nun setzt du in diese Formel deine Pkte ein und löst auf:
    es wir herauskommen: a=1 b=1 und a0=0

    somit ist x^4-5x^2+4 dein endgültiges Ergebnis

    Du kannst es prüfen, wenn du für x=0 einsetzt kommt 4 raus und die Anderen passen auch

    He, wenn er eine Rechnung will und es nicht versteht, dann helf ihm doch bitte und fühl dich nicht cool, weil er Probleme hat und du es kannst.....


    Also zur Lösung:
    1.) beim unelastischen Stoß gilt die Impulserhaltung folgendermaßen:
    p_vorher=p_nacher
    m1*v1 + m2*v2 = u*(m1+m2) (1)
    einsetzen
    2kg*5m/s + 4kg*4m/s = u*(2kg+4kg) |nach u auflösen
    u=4,33 m/s
    d.h. beide Wagen bewegen sich anschließend mit dieser Geschwindigkeit

    2.) nun musst du die Energien vorher und nachher berechnen:
    vorher:
    Ekin_auto1_vorher + Ekin_auto2_vorher = Ekin_vorher
    0,5*m1*1v^2 + 0,5*m2*v2^2 = Ekin_vorher
    einsetzen
    0,5*2kg*(5m/s)^2 + 0,5*4kg*(4m/s)^2 = Ekin_vorher
    Ekin_vorher=57 kg*m^2/s^2

    nacher:
    Ekin_auto1_nachher + Ekin_auto2_nachher = Ekin_nachher
    Ekin_nachher = 0,5*2kg*(4,33m/s)^2 + 0,5*4kg*(4,33m/s)^2
    Ekin_nachher=56,25 kg*m^2/s^2

    3)Die Differenz beträgt somit 0,75 kg*m^2/s^2
    4)Die Differenz der Geschwindigkeit ist bei Auto1: -0,76m/s
    5)Die Differenz der Geschwindigkeit ist bei Auto2: +0,33m/s
    -------------------------------------------------------

    Bei einem elastischen Stoß gelten folgende Regel für die Geschwindigkeit nachher

    Kugel1 nachher:
    u1=((m1-m2)*v1+2*m2*v2)/(m1+m2)

    Kugel2 nacher:
    u2=((m2-m1)*v2+2*m1*v1)/(m1+m2)

    Sei mir nicht böse, bin grade aber zu faul zum einsetzen, da ich im Moment auch keinen Taschenrechner da habe :p
    Ich hoffe Ich konnte deine Fragen beantworten.
    Wenn du wieder Fragen hast einfach melden und dich durch solche "ja was würdest du tun..." lLeute nicht einschüchtern lassen ^^
    In diesem Sinne...

    Zitat von Anonymous

    Also gut, mein Rechenweg:

    E pot < E kin
    m * g * 2h < 0.5m * v²
    (g * 2h): 0,5 < v²
    Wurzel aus [(g * 2h): 0,5] < v

    g wäre ungefähr 10, und für h müsste ich eine gegebene Pendellänge einsetzen, wenn das so stimmt.

    Hey! Nichts für ungut, aber Ich würde sagen dein Lösungsansatz ist FAST richtig.
    Überleg mal was dein Pendel im oberen Totpunkt ausser Epot noch braucht... genau Ekin, sonst kommt er nicht mal bis zum oberen Totpunkt (vgl. Looping)

    1) Nun kannst du folgenden Läsungsansatz über die Energierhaltung verfolgen:

    Die minimale v_oberer_totpunkt beträgt sqrt(g*r)
    so schnell MUSS deine Masse am OTpkt sein, damit die Zentripetalkraft=FG

    Wenn man nun von diesem Extremfall ausgeht kann man so weiterrechnen:
    Ekin_unten=Ekin_oben+Epot_oben

    oder eine vereinfachte hergeleitete Formel (gibts gerne auf anfrage) verwenden:
    v_min_unten = sqrt(5*g*r)

    wenn du gleich in die untere Formel einsetzt hast du dein Ergebnis...
    have fun :)