Wie wäre es mit "Le Petit Prince", das ist nicht schwer und sollte im INternet zu finden sein...
Beiträge von CoKe11
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Na gut, dann:
Da ja die beiden Gerden die selbe Steigung haben (also vom Betrag her) lässt sich die Fläche aus einem Rechteck und einem gleichseitigen Dreieck zusammensetzten, wie du ja auch schon gesagt hast.
Zum Rechteck:
Hier brauchst du die Seite a und die Seite b:
a: lässt sich aus der Funktion x=2,4 direkt ablesen
b: lässt sich ablesen, wenn man in die Gleichung y=0,5*x+2,2 x= 0 einsetzt: 2,2A(Rechteck)=a*b=2,4*2,2=5,28
Jetzt brauchen wir noch das gleichseitige Dreieck:
Um die Höhe diese Dreiecks zu berechnen würde ich die beiden Gleichungen gleisetzen um den Schnittpunkt zu finden
3,4-0,5*x=0,5*x+2,2
1,2=x (nur die x-Koordinate)Um die y-Koordinate zu bestimmen setzt man x=1,2 in eine der Gleichungen ein und erhält damit y=2,8
Nun gilt aber: Höhe=y-Koordinate - 2,2 = 0,6
( wenn man diesen Schritt nicht macht rechnet man ja mit der Höhe der gesamten Fläche!!!)nun kann man alles in die Formel für Dreiecksflächenberechnung einsetzen:
A(Dreieck)=0,5*0,6*2,4=0,72
Für die Gesmatfläche gilt also:
A(Dreieck)+A(Rechteck)=A(gesamt)
0,72+5,28=6UNd da das das richtige Ergebnis ist geh ich davon aus dass ich alles richtig verstanden habe^^
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Also zunächst würde ich die unteren beiden Funktionen umstellen:
y=3,4-0,5*x und y=0,5*x+2,2
(einfach durch zwei teilen)Jetzt würde mich aber doch interessieren, was denn eigentlich zu berechnen ist, das hast du nämlich leider verschwiegen^^
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Was soll man den bei 1 machen...Lückentext ausfüllen, oder was??
Aggregatszustand? Chemische Formel nach der Reaktion mit Wasser?In die Lücken würde ich jetzt a) Säure und b) Lauge einsetzen...
Vorliegen tun die so:a) Cl(-)(aq) + H3O(+)(aq)
weil das HCl als Säure wirkt und ein Proton abgiebt.
b) Na(+)(aq) + OH(-)(aq)
Natrium wirkt als Base, nimmt den Wasserstoff allerdings nicht an, sondern gibt ihn in Form von H2 ab.2. a) Na(+)(aq) + OH(-)(aq) +Cl(-)(aq) + H3O(+)(aq) reagiert zu Na(+)Cl (-)(aq) + 2 H2O(l)
Bei der Reaktion entsteht also ganz gewöhnliches Salzwasser (NaCl in H2O)3. a) Wenn man nun in diese Lösung ein Indikatorpapier hält reagiert es mit den Oxoniumionen (H3O(+)) bzw. mit den Hydroxidionen (OH(-)), eigentlich mit dem Verhältnis aus beiden. In normalem Wasser sind genau 10^(-7) mol von beiden enthalten, so wie es nun auch im oberen Beispiel der Fall ist...das Ergebnis des Indikatorpapiers wird also (wahrscheinlich) gelb sein, was eine neutrale Lösung anzeigt.
b) Hab ich eigentlich schon in a) gemacht...wie gesagt, dadurch, dass Oxoniumion und Hydroxidion zu "normalem" Wasser werden, ist das Gleichgewicht in der Lösung wieder hergestellt, also ist sie neutral.4. Die Teilchen die noch übrig bleiben sind Chloridionen und Natriumionen, die zu normalem Kochsalz werden. Das beantwortet denke ich a) und b)
Bei der Neutalisation werden aus einer sauren und alkalischen Lösung eine neutrale Lösung. Vorraussetzung hierfür ist, das die saure L. genau so viel Oxoniumionen in sich gelöst hat, wie die alkalische L. Hydroxidionen hat.
Hab die Aufgaben oft nicht ganz genau verstanden, weil sie etwas seltsam gestellt sind, hoffe aber, dass ich trotzdem helfen konnte^^
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Kein Problem^^
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Ist ohnehin zu spät, aber vielleicht hilfts noch anderen:
Also:
1. Dichte=Masse/Volumen
Bei Gasen normalerweise g/l
Bei soliden und liquiden Stoffen häufig in g/cm^3
Bei den anderen beiden kann ich nicht helfen, da man die nicht so ohne weiteres berechnen kann und wenn, dann nur im ZUsammenhang mit einer kompletten Aufgabe und Rechenweg..2. Homogen und heterogen beziehen sich auf Stoffgemische:
Homogen heißt so viel wie einheitlich (mit bloßem Auge sind die Stoffe nicht von einander zu unterscheiden z.B. Salzwasser, Wein und allgemein alle Gasgemische) Hier kann man sich merken, dass eine flüssiges Gemisch, das homogen ist immer klar und nie trüb ist
Heterogen ist genau das Gegenteil:
Dazu gehören z.B. Rauch, Nebel, Milch usw.3. lassen wir lieber^^