Beiträge von Olivius

    Diese Gleichung ist richtig!

    Wenn [TEX]2x = 3x^2[/TEX] ist, dann stellst du um: [TEX]3x^2 - 2x = 0[/TEX]

    Jetzt klammerst du x aus: [TEX]x * (3x - 2) = 0[/TEX]

    Ein Produkt ist dann Null, wenn einer der Faktoren Null wird.

    Folglich: [TEX]x_1 = 0[/TEX] und [TEX] 3x = 2[/TEX]

    [TEX]x_2 = \frac{2}{3}[/TEX]

    Bei der Aufgabe 2) löst du eine quadratische Gleichung. Da erhältst du zwei Lösungen. Eine hast du berechnet: x1= 2/3. Die zweit Lösung ist ???
    Dein berechneter Wert ist richtig. Die Probe ergibt:

    [TEX]f'(x) = 2x[/TEX]
    [TEX]x_1 = \frac{2}{3}[/TEX]
    [TEX]f'(\frac{2}{3}) = \frac{4}{3}[/TEX]

    [TEX]g'(x) = 3*x^2[/TEX]
    [TEX]g'(\frac{2}{3}) = 3*\frac{4}{9} = \frac{4}{3}[/TEX]

    Die Steigungen sind also gleich. / Es gibt allerdings noch eine zweite Stelle, an der die Steigungen der Tangenten gleich sind.

    Die Berührungspunkte und die Tangentengleichungen der ersten Aufgabe sind schon mal falsch.

    Für die zweite Aufgabe. Deine Lehrerin hat vollkomen Recht: Wie ist deine eigene Rechnung? Stell sie mal vor!

    Zur dritten Aufgabe:


    Beide Graphen durchlaufen den Punkt P (1/1). Folglich berechnest du die Tangenten beider Funktionen für diesen Punkt. Die schneiden sich dort mit unterschiedlichem Anstieg.

    Wenn Tangenten parallel verlaufen sollen, dann haben sie die gleiche Steigung.

    Folgende Überlegung wäre auch noch angebracht:

    1) Bibi fährt um 13:59 Uhr mit der grünen Linie von R nach P.
    2) Sie erreicht P nach 9 Minuten um 14:08 Uhr.
    2a) Sie kann sofort umsteigen und von P nach T und erreicht T eine Minute später um 14:09 Uhr.
    2b) Sie kann erst eine Minute später umsteigen, fährt also um 14:09 Uhr von P nach T und erreicht T um 14:10 Uhr.
    2c) Sie kann erst zwei Minuten später umsteigen, fährt also um 14:10 Uhr von P nach T und erreicht T um 14:11 Uhr.

    3) Hier in T steigt sie in die gelbe Linie um, und zwar in den Bus, der ihr vor der Nase weggefahren ist, der nach 14 Minuten also um 14:11Uhr in T ankommt.

    Zuletzt fährt sie mit der gelben Linie drei Minuten bis zur Schule, die sie 14:14 Uhr erreichen sollte.

    Meiner Meinung nach kann Bibi ihr Problem lösen und erreicht ihre Schule rechtzeitig.

    Gruß
    Olivius

    Zur Aufgabe 1)
    Du stellst zunächst die Steigung der geraden g fest. Die beträgt 0,5.
    Nun ermittelst du über die erste Ableitung die Steigung für f.

    f: y = -1/x

    [TEX]y' = \frac{1}{x^2}[/TEX]

    Nun musst du herausfinden, an welchen Stellen hat diese Funktion die Steigung 0,5.

    [TEX]\frac{1}{x^2} = \frac{1}{2}[/TEX]

    [TEX]x^2 = 2[/TEX]

    Hieraus erhältst du zwei Werte, an denen die Ausgangskurve die Tangentensteigung 0,5 hat.

    Zu Aufgabe 2)

    Zuerst bildest du die erste Ableitung der Funktion [TEX]y = x^3[/TEX].

    [TEX]y' = 3* x^2[/TEX]

    An der Stelle für x = 1 hat die Funktion die Steigung 3.([TEX]3 = 3 *1[/TEX])

    Nun stellst du die Funktionsgleichung für die Tangente auf. Z. B.: Allgemeine Geradengleichung y = mx + b


    y = 3x + b

    Hier setzt du die Koordinaten des Berührungspunktes ein: 1 = 3*1 +b Daraus folgt b = - 2

    Tangentengleichung: y = 3x - 2

    Um den Schnittpunkt Q zu ermitteln musst du nun die Tangentengleichung mit der Funktionsgleichung gleichsetzten.

    [TEX]x^3 = 3x -2[/TEX]

    (Lösung: x = - 2)

    Hallo Liska,

    deine Frage ist mir nicht richtig klar geworden: Worum handelt es sich hierbei? Geht es um die Logarithmusfunktion? Geht es um die Berechnung der Steigung an dieser Funktion? Ein Logarithmus hat normalerweise keine "Steigung". Der Logarithmus ist nur für positive Werte erklärt; "negative Steigung eines Logarithmus" habe ich noch nie gehört.

    Die Einbindung eures TEX-LaTeX-Programms ist ein großer Vorteil für die Darstellung mathematischer / physikalischer Formeln und Rechnungen. Da im Hausaufgaben-Forum ein großer Teil der Fragen aus dem mathematisch-physikalischen Bereich mit Funktionen und ihren Abbildungen zu tun hat, möchte ich vorschlagen, einmal zu überlegen, ob es nicht möglich wäre, einen (günstigen) Funktionsplotter zu installieren, mit dem man auf einfache Art und Weise Graphen darstellen kann. Bislang ist das wohl nur über Zusatzprogramme möglich.

    M. E. eine sehr gute Einrichtung. Vielleicht sollte man ein wenig mehr darauf aufmerksam machen. Nach meiner Vorstellung funktioniert der Chat zwischen Teilnehmern, die gerade online sind und sich kurz (oder lang) austauschen möchten. Richtig?

    Vielen Dank , hat mir geholfen :)

    Er steht auf und beobachtet eine Mulattin , die halb nackt in den Armen ihres Partners ist und meint, dass es darauf ankommt.

    Wie könnte ich den Satz besser schreiben :) ?

    Danke im Voraus :)

    Leider kenne ich den Inhalt der Geschichte nicht; es ist allerdings für alle Leser unverständlich, wenn einer nur sagt, "dass es darauf ankommt." Was ist damit gemeint? Worauf kommt es an? Falls das nur eine Floskel ist, lass den Nebensatz einfach fort. Ansonsten solltest du anfügen, worauf es ankommt.

    Lieber Gast,
    da stimmt etwas nicht: 2 + 7 macht nicht 14! Du meintest sicherlich 2*7.
    Es geht einfacher, wenn du ermittelst, wie oft 14 vollständig in 10 000 enthalten ist. Rechne: 10 000 : 14 = 714,2857...
    Also vollständig ist 14 ---> 714 mal in 10 000 enthalten. 714*14 = 9996
    Diese Zahl ist jedoch durch 4 teilbar, folglich ziehst du 14 ab und kommst zu 9982.
    Die anderen Lösungen sind richtig.
    Aber die Aufgabe ist doch sicherlich reizvoll gewesen!

    Wenn du die Parabeln p2 [TEX]y = -x^2 +6x -3[/TEX] und [TEX]y = -x^2 +3x +3,75[/TEX] auf die Scheitelform bringst, dann stellst du fest, dass die Scheitelpunkte genau 1,5 Einheiten auseinanderliegen.

    Bei der Aufgabe a) suchst du die Vielfachen von 14 unter der Bedingung, dass sie nicht durch 4 teilbar sind:

    Die Reihe der Vielfachen von 14: 14, 28, 42, 56, 70, 84, 98, 112... usw. (die fett gedruckten Glieder entfallen, weil sie durch 4 teilbar sind.)
    Das größte Vielfache von 14 unterhalb von 10 000 ist 9996.
    Jetzt stellst du fest, ob diese Zahl durch 4 teilbar ist. (Siehe oben! Teilbarkeitsregeln.)
    Da 9996 durch 4 teilbar ist, ziehst du 14 ab und erhältst das gesuchte Ergebnis: 9982

    Bei d) kannst du ähnlich verfahren:
    Vielfache von 6: 6, 12, 18, 24, 30, 36, 42, 48, 54, 60 , 66, 72 ... usw.

    Es geht hier um die Teilbarkeitsregeln, die dein Neffe wohl gelernt hat:

    Eine Zahl ist durch 2 teilbar, wenn sie gerade ist (2,4,6, 8,....) gleichbedeutend, wenn ihre letzte Ziffer 0, 2, 4, 6 oder 8 ist.

    Bei der Teilbakeit durch 7 gibt es mehrere Regeln; lass dir mal von deinem Neffen sagen, welche er gelernt hat!

    Eine Zahl ist durch 9 teilbar, wenn ihre Quersumme durch 9 teilbar ist.

    Eine Zahl ist durch 8 teilbar, wenn ihre drei letzten Stellen durch 8 teilbar sind.

    Eine Zahl ist durch 12 teilbar, wenn sie durch 3 und durch 4 teilbar ist.

    Eine Zahl ist durch 6 teilbar, wenn sie durch 2 und durch 3 teilbar ist.

    Eine Zahl ist durch 3 teilbar, wenn ihre Quersumme durch 3 teilbar ist.

    Zu Aufgabe c) Gesucht wird eine Zahl, die durch 12, aber NICHT durch 3 teilbar sein soll.
    Die Zahl is also ein Vielfaches von 12. Da 12 immer durch 3 teilbar ist, wird diese gesuchte Zahl nicht existieren.

    Zu b) Eine Zahl die durch 8 und 9 gleichzeitig teilbar ist, muss also durch 72 teilbar sein. Damit ist die Zahl das größte Vielfach von 72, das unter 10 000 liegt.

    Das sollte zur Erstellung der Hausaufgaben schon eimal helfen.

    Die gröbsten sprachlichen Fehler habe ich versucht zu korrigieren. Den Originaltext kenne ich nicht, kann dir zum Inhalt nichts sagen. Sprachlich solltest du einige Stellen berichtigen.

    Wenn du rechnerisch nachweisen willst, was hier vorliegt, musst du die erste Ableitung der Funktion bilden, sie Null setzen und ggfs. mit der zweiten Ableitung überprüfen ob an der Stelle ein lokales Minimum oder Maximum existiert.

    Einfacher ist folgendes: Die gegebene Funktion ist eine Parabel. Wenn a < 0 ist (also negativ), dann handelt es sich um eine nach unten geöffnete Parabel. Dabei gibt es nur ein Maximum, kein Minimum, keinen Wende- oder Sattelpunkt. Das Maximum liegt bei x = a.