Koennte jemand mir diesen Text korrigieren?
Jedes Jahr macht die Technik immer mehr Fortschritte. Zu den [beiden ??? - gibt es wirklich nur zwei?, aber du zählst drei auf!!!] Leistungen der letzten Dekaden gehoeren das Internet, das Handy und die elektronische Post. Der Zugang zum Internet wird heutzutage immer [taeglcher] alltäglicher / gebräuchlicher und ist fast von jedem Ort der Welt möglich. Wie jede Erfindung hat das Internet Vor- und Nachteile. Man sollte sich also fragen, ob es mehr Gefahren oder mehr (Profiten) Vorteile / Nutzen bringt (hat). Bedroht uns wirklich eine "Computerueberflutung"? Wird das Buch tatsaechlich (ein Ueberrest ???) von den elektronischen Medien verdrängt / verschwinden?
Dank dem Internet kann man ueberall auf der Welt Freundschaften schliessen (???) und viele Menschen kennen lernen.(???) Es ist besonders fuer diejenigen nützlich, die keine Moeglichkeit haben, (die) lange Reisen zu machen (und) oder fuer (die) Behinderte. Durch digitale Kontakte lernt man Umgang mit anderen Menschen. [Diesen Abschnitt solltest du noch einmal überdenken!!!]
Wenn wir unsere Profile in Social-Networking-Sites veröffentlichen, haben die grossen Konzerne einen Zugang zu unseren Daten. Sie koennen also (die) Angebote und Werbung auf unsere Beduerfnisse ausrichten. In diesem Fall ist die Tatsache ein Nachteil, dass Informationen ueber Menschen unbekannten Stellen zugänglich sind und ungeeignete (???) Personen sie ausnutzen können.
(Durch Vermittlung???) Durch das Internet haben wir den einfachen Zugang zu (den) Buechern. Man gibt kein Geld fuer dicke (???) Buecher aus, weil sich im Internet die Informationen darueber befinden, was uns interessiert. Man kann im Internet auch die Buecher lesen, die das Wissen aus verschiedenen Bereichen enthalten. Dieses Wissen ist zu jeder Zeit und von jedem Ort aus zugänglich / abrufbar, deshalb kann man immer danach greifen. Außerdem wiegen die Buecher in Form (des) von E-Books nichts.
Die digitalen Buecher haben leider (die) Nachteile. Der Besitz des Buecherregals ist schon unattraktiv. Er ist nicht mehr ein Massstab der Intelligenz. (???) Die Bildung verliert an Wert und Bedeutung. Die E-Books schaden auch den Schriftstellern und Dichtern. Sie haben immer kleinere finanzielle Nutzen aus ihrer Arbeit. Die Nachfrage nach den traditionellen Buechern nimmt ab.
Das Internet laesst andererseits Anfänger ihr literarisches Schaffen darstellen. Es kostet nichts, bedarf keines Einsatzes von Herausgebern und garantiert den grossen Kranz (Unverständlich???) der Empfaenger. Ähnlich ist es, wenn es um Musik geht. Sie ist am meisten in der digitalen Form zugänglich. Die Opere und Philharmonien[das ist unverständlich!!!] geraten in Vergessenheit. Dadurch hebt sich der Mensch nicht von der Masse ab. (Was soll das bedeuten?)Er geht nicht mehr ins Kino, ins Theater und zur Bibliothek. Das ganze kulturelle Leben beschraenkt sich auf das Internet.
Der größte Schaden, den das Internet mit sich bringt, ist die Aenderung der Denkweise. Die digitale Wirklichkeit unterstuetzt das oberflaechliche Denken und lenkt die Gedanken ab. Es setzt den Prozess des intensiven Denkens zurueck, was die intellektuelle Entwicklung abwendet. Es ist schwer, die laengeren Texte zu erwerben (Was soll das bedeuten???) . Der Mensch schwaermt aus (das ist unverständlich)und wird schnell unkonzentriert. Durch den Gebrauch des Internets fuer lange Zeit folgt die Zerstoerung des Kurzzeitgedaechtnisses und der Faehigkeit von (der) abstrakten (Loesung der Probleme) Problemlösungen.
Zweifellos kann man zu dem Schluss kommen, dass der Computer sich in unseren Alltag einschleicht. Er nimmt uns das logische und deutliche Denken weg. Stattdessen bekommen wir eine Massenslebensweise.(???) Ohne Kreativitaet und Individualitaet werden wir die atmenden (???)"Banken der Dantenverarbeitung". Die moderne Elektronik beeinflusst die jungen Verstaende. Die Jugendlichen haben heutzutage eine erleichtete Aufgabe, wenn es um den Zugang zum Wissen geht. Aber es schaedet der Bildung. Man vergisst die Wissenwurzeln und die digitalen fertigen Aufstaetze(das Wort gibt es nicht!) nehmen und sie Moeglichkeit von Verbreitung des Wissens weg. Es haengt von uns ab, ob wir uns (sich) von der digitalen Wirklichkeit aufsaugen lassen.