Beiträge von Olivius

    Da der Punkt S (0/0) Schnittpunkt beider Geraden ist und eine Gerade durch G (4/4) verläuft, kannst du aus diesen beiden Punkten bereits die Steigung der Geraden ermitteln:

    [TEX]m_g =\frac {y_2-y_1}{x_2-x1}[/TEX]

    [TEX]m_g = \frac{4-0}{4-0} = 1[/TEX]

    Die Steigung der Geraden g beträgt m = 1.

    Für Geraden, die senkrecht aufeinander stehen, gilt: m1*m2 = -1

    Die Gerade h hat demnach die Steigung m2 = -1

    Nee, lass dich nicht verhubban! "Kurativ" bedeutet, dass es der Heilung dienen soll, und "präventiv", dass es einer Krankheit vorbeugen soll. Im medizinischen Bereich wird "präventiv" für "vorsorglich" verwendet, "kurativ" dagegen bedeutet, dass Heilungsbedarf besteht.

    Im weitesten Sinne könnte man daher die Begriffe antonymisch verstehen, es käme auf den Kontext an (z.B. auf einem Rezept).

    Hallo Hubba,

    um das mal klarzustellen: Warum der unregistrierte Gast mir hier unterstellt, dass ich dich "verhubban" will, ist mir nicht ganz ersichtlich. Offensichtlich gehört er zu der Fraktion aus dem Vatikan, die zu den Unfehlbaren gehören, der sich nicht vorstellen kann, dass schlichtes Irren möglich ist!!! Mir ist in der Tat ein Fehler unterlaufen: "Kurativ" bedeutet "heilend" und wird in dieser Bedeutung in der Medizin verwendet. In dieser Bedeutung würde ich es überhaupt nicht als Synonym für "päventiv" nutzen.

    Da die Innenwinkelsumme eines Dreieck 180° beträgt, kannst du folgende Gleichung erstellen:

    [TEX]\alpha+ \alpha+12+\alpha+18 = 180[/TEX]

    [TEX]3\alpha + 30 = 180[/TEX]

    [TEX]3\alpha = 150[/TEX]

    [TEX]\alpha = 50[/TEX]

    [TEX]\beta = 62[/TEX]

    [TEX]\gamma = 68[/TEX]

    50+62+68 = 180

    Das kannst du berechnen, indem du die Schnittpunkte der beiden Kurven feststellst.

    f(x) = h(x)

    2x² = 0,1x^4

    20 = x²

    [TEX]x_1 = \sqrt{20} = -4,4721[/TEX]

    und


    x2 = 4,4721

    Zwischen diesen beiden Werten verläuft der Graph von f innerhalb und damit oberhalb des Graphen von h.

    1) Wenn in dem Messzylinder von 4 cm Durchmesser das Wasserum 0,5c m steigt, dann ist das Volumen der Kugel entsprechend dem des gestiegenen Wassers:

    V = r²*pi*h

    V = 2*2*3,14*0,5

    V = 6,28 cm³

    Das Volumen der Kugel beträgt 6,28 cm³.

    Das setzt du nun für V in die Volumenformel der Kugel ein und stellst anschließend die Formel nach r um.

    Hilft dir das als Lösungsansatz? Ansonsten melde dich noch einmal!

    Bei allem Verständnis für deine Situation: Du wirst hier nicht behaupten wollen, dass ihr bei dieser Thematik keine Formeln erarbeitet oder besprochen habt.

    Zu 1) Dazu gibt es das Fallgesetz, das ihr mit Sicherheit behandelt habt, das man auch hier im Netz findet!

    [TEX]s = \frac{g}{2}*t^2[/TEX]

    s = Fallstrecke - hier 15 m
    t = Fallzeit
    g = Erdbeschleunigung, hier 10 m/s²

    Die Werte setzt du in die Formel ein:

    15 = 5*t²

    t² = 3

    [TEX]t = \sqrt{3} = 1,732[/TEX]

    Antwort: Nach 1,732 Sekunden ist der Stein auf dem Boden gelandet.

    Zu 2)

    Analoge Formel:

    s = 0,5*a*t²

    v = a*t

    Die Geschwindigkeit von 60 km/h muss in m/s umgerechnet werden.

    60 km/h = 16,67 m/s

    16,67 = 0,2 * t

    t = 83,35 Sek.

    Nach 83,35 Sekunden erreicht der Zug die Geschwindigkeit von 60 km/h.

    s = 0,5*a*t²

    s = 0,5*0,2*83,35²

    s = 695,22 m

    In dieser Zeit legt der Zug 695,22 m zurück.

    Auf beiden Seiten löst du die Klammern auf:
    12x - 12 = 52 - 14x + 14
    Zusammenfassen
    12x - 12 = 66 - 14x
    Die x-Glieder isolieren
    26x = 78
    Durch die Vorzahl von x dividieren
    x = 3

    Probe:
    12(3 -1) = 24
    52 - 14(3-1) = 24

    Wenn du den Versuch durchführst, brauchst du niemanden zu fragen, wie das geht, denn das, was du tun sollst, ist ganz deutlich beschrieben - du solltest es nur mal selber durchführen!

    Zu Aufgabe a) ist dann zu sagen: Du bekommst immer Rechtecke mit demselben Umfang von 40 cm, aber unterschiedlichen Flächeninhalten. Den größten Flächeninhalt erhältst du bei der Seitenlänge a = 10 cm, denn dann liegt ein Quadrat vor.

    Bei der Tabelle kanst du die Breite auch ausrechnen. Wenn der Umfang U = 40 cm beträgt und eine Seite 2 cm lang ist, dann ist die gegenüber liegende Seite ebenfalls 2 cm lang, zusammen haben die beiden 4 cm. 40 cm minus 4 cm bleiben für die beiden anderen Seiten übrig, folglich 36:2 = 18 für jede. Den Flächeninhalt des Rechtecks berechnet man A = a*b. Du brauchst also nur die Länge mit der Breite zu multiplizieren. Im ersten Tabellenfeld wäre b = 18 cm und A = 2*18 = 36 cm².

    Hier fasst du zunächst zusammen: die x-Glieder und die unbenannten Zahlen jeweils für sich.

    8x - 28 = 36

    Jetzt addierst du auf beiden Seiten der Gleichung 28

    8x - 28 = 36 I +28

    8x = 64

    Zuletzt dividierst du beide Seiten durch 8.

    8x = 64 I:8

    x = 8

    Probe: (indem du den errechneten Wert in die Ausgangsgleichung einsetzt)

    8 + 4 +7*8 - 32 = ?

    56 +12 - 32 = 36 (stimmt!)

    8,007l in einem Becken mit einem Durchmesser von 8,5 m - ist das nicht etwas wenig?

    V = r²*pi*h

    Um auf das Maß Liter zu kommen, rechnest du am einfachsten mit Dezimetern.

    r = 4,25 m = 42,5 dm
    h = 6 dm

    V = 42,5*42,5*3,14*6 = 34029,75 dm³ = 34029,75Liter

    Du kannst die Quadranten aber auch nach den Vorzeichen der Koordinaten bestimmen:

    Im ersten Quadrant sind x- und y- Werte positiv.
    Im zweiten Quadranten (umgekehrter Uhrzeigersinn!) ist der x-Wert negativ, der y-Wert positiv.
    Im dritten Quadranten sind der x-und y- Wert negativ.
    Im vierten Quadranten ist der x-Wert positiv und der y-Wert negativ.