Beiträge von Olivius

    Skonto ist ein Preisnachlass, ähnlich dem Rabatt, wenn man die Rechnung innerhalb einer bestimmten Frist zahlt. Oftmals ist es eine Rechenaufgabe festzustellen, ob man sich das Geld leiht, oder sein Konto überzieht, um den Preisnachlass zu bekommen. Das Überziehen des Kontos bedeutet, dass man mehr Geld vom Konto abhebt, als darauf ist. Für den "überzogenen" Betrag verlangt die Bank natürlich ebenfalls Zinsen, die man zahlen muss.

    Wenn Herr Braun die Rechnung von 2456,50 € innerhalb on 8 Tagen bezhalt, bekommt er 3 % Skonto, das heißt, er darf die Rechnung um 73,70 € reduzieren. Er zahlt also nur 2382,80 €.
    Die Frage ist nun, lohnt sich die Kontoüberziehung in Höhe von 1250 €

    [tex]Z=\frac{K*I*P}{100*360}[/tex]

    [tex]Z =\frac{1250*8*11,25}{100*360}= 3,13[/tex]

    Für den Überziehungskredit zahlt Herr Braun 3,13 € verdient durch den Preisnachlass jedoch 73,70 € . Reingewinn: 70,57 €

    a) Die allgemeine Geradengleichung lautet y= mx +b. Dabei gibt der Faktor von x, hier m, die Steigung an, und b den y-Achsen-Abschnitt. Folglich lautet die gesuchte Geradengleichung: y = 3x +4

    b) Wenn ein Punkt auf einer Geraden liegt, erfüllen seine Koordinaten die Geradengleichung. Du brauchst hier also nur die Koordinaten des Punktes in die allgemeine Geradengleichung einzusetzen, und den y-Achsen-Abschnitt b = -2 setzen

    0,5 = -2m - 2

    2,5 = -2m

    m = -1,25

    Gesuchte Geradengleichung: y = -1,25x - 2

    c) eine Ursprungsgerade verläuft durch den Ursprung des Koordinatensystems, hat also den y-Achsen-Abschnitt b = 0.

    y = mx

    m ist zu berechnen, wenn die Gerade durch den Punkt P (2,5/0,5) verläuft.

    0,5 = 2,5m

    m = 0,2

    y = 0,2x

    d) Die Gerade c ist parallel zu f und verläuft durch den Punkt S (-3/6).
    Geraden, die parallel verlaufen, haben dieselbe Steigung. Was ist nun mit Gerade "c" gemeint? Die Gerade aus der Aufgabe c?

    Diese hatte die Steigung m = 0,2. Eine parallel verlaufende Gerade hat ebenfalls die Steigung m = 0,2.

    y = mx +b

    6 = 0,2*(-3) +b

    6 = -0,6 + b

    b = 6,6

    Gerade f: y = 0,2x +6,6

    e) y = 0,5 ist eine Parallele zur x-Achse im Abstand 0,5.

    f) Hier handelt es sich wieder um parallel verlaufende Geraden. Weitere Angaben fehlen.

    Der Beitrag ist in einem anderen Forum auch veröffentlicht worden. Offensichtlich wünscht der Fragesteller einen Steckbrief über das Telefon. Bevor er hier darauf wartet, dass jemand seitenlang schreibt, wäre ihm anzuraten, den Begriff "Telefon" in eine Suchmaschine einzugeben und sich aus den Treffern die gewünschten Informationen zu holen.

    Ich verstehe unter Ergebnis nicht den Weg sondern das Ziel, das "Ende der Rechnung"!Kaum zu glauben, dass ein Lehrer ihm dieses Ergebnis mitgegeben haben soll! Wie dumm schätzt du den Lehrer ein? Letztendlich ändert es nichts an der Tatsache, dass sich der Fragesteller nicht mehr gemeldet hat. Es wäre ja nicht zu viel verlangt, kurz zu sagen, wie er zu dem Ergebnis gekommen ist. Er kann sich auch verrechnet haben.

    Lese ich etwa die Aufgabe falsch?
    Die Frage war: Wie kommt das (falsche) Ergebnis zustande, das im ersten Beitrag genannt wurde: Das ist NICHT mein Beitrag!
    Daraufhin habe ich gefragt, wie er zu diesem Ergebnis kommt, - und keine Antwort erhalten.
    Dass man die Aufgabe so löst, ist doch überhaupt nicht in Frage gestellt worden.
    Mich wundert, dass man offensichtlich Probleme mit dem Lösen von Aufgaben hat, sich dann aber nicht mehr meldet.
    Um nochmal auf die Eingangsfrage zu kommen: Eure beiden Lösungen stimmen nicht mit der vorgeschlagenen Lösung überein! (Die Lösung ist ...!!!)

    Bei der Berechnung der Zinstage gibt es mehrere Verfahrensweisen. Du hast leider nicht mitgeteilt, auf welche Art die Zinstage ermittelt werden sollen. Bei der deutschen Zinsmethode geht man von 12 gleichen Monaten zu jeweils 30 Tagen, also von einem Zinsjahr mit 360 Zinstagen aus. Ferner wird bei uns der erste oder letzte Zinstag wahlweise NICHT als Zinstag mitgezählt. Du hast auch nicht mitgeteilt, ob das Basisjahr 360, 365 oder 366 Zinstage enthalten soll.

    Nach der üblichen Verfahrensweise, kannst du die Daten untereinander schreiben und voneinander subtrahieren.

    17. 3.
    -13. 1.
    4. 2.

    Das heißt: Die Verzinsunsspanne beträgt 2 Monate und 4 Tage, das sind insgesamt 2*30 Tage + 4 Tage = 64 Tage.

    (Oder: 17 Tage im Januar, 30 Tage im Februar und 17 Tage im März)

    Deine Beanstandung ist richtig.
    "Nach Rechtschreibfehlern..."
    Die Präposition "nach" erfordert den Dativ / den dritten Fall. Im Plural heißt der dritte Fall hier: "Rechtschreibfehlern"

    Wie kommst du denn auf 1,62?

    Die Anziehungskraft des Mondes ist etwa 1/6 der Erdanziehungskraft, folglich könnte man das Gewicht, das auf der Erde gilt, durch 6 teilen.

    Wenn du hingegen die Erdbeschleunigung von g = 9,81 m/s² durch 6 dividierst, ergibt sich nicht der Wert von 1,62 sondern von 1,635. Damit müsste die Rechnung wieder stimmig werden.

    Wie kommst du auf diese Ergebnisse? Wieso zwei Scheitelpunkte? Eine Parabel hat doch nur einen Scheitelpunkt und eine Gerade überhaupt keinen!

    Scheitelpunkt: y = 2x² +4x -1

    y = 2(x² +2x - 1/2)

    y =2[(x² +2x +1) - 1 -1/2]

    y = 2[(x+1)² - 3/2]

    y = 2(x+1)² -3 (Scheitelform)

    Scheitelpunkt diese Parabel: S (-1/-3)

    Schnittpunkte:

    2x² +4x -1 = 0,5x +6,5

    2x² +3,5x - 7,5 = 0

    x² + 1,75x - 3,75 = 0

    x1 = -0,875 + Wurzel(0,765625+3,75)

    x1 = -0,875 + 2,125 = 1,25

    x2 = -0,875 - 2,125 = -3

    Die Schnittpunkte der Geraden mit der Parabel sind: S1 (1,25/7,125) und S2 (-3/5).

    Hast du dich bei der Höhe nicht verrechnet?

    Da das Bestimmungsdreieck ein gleichseitiges Dreieck mit der Seitenlänge von 17 cm ist, kann man die Höhe bestimmen durch

    [TEX]h = \frac{r}{2}*\sqrt{3} = \frac{17}{2}*1,732 = 14,722 cm[/TEX]

    Das ist exakt das Doppelte deines errechneten Wertes.

    Zum weiteren Vorgehen ist zu bedenken, dass die Wandstärke der Vase 0,4 cm beträgt.

    Da die Vase bis zu 3 cm unter dem Rand mit Wasser gefüllt wird,beträgt die Höhe 32 cm.

    Das Volumen des Vaseninhalts bestimmst du

    V = G*h

    G = Grundfläche -

    Die Grundfläche besteht aus 6 gleich großen Dreiecken.

    Wenn du die Fläche eines Bestimmungsdreiecks hast, multiplizierst du es mit 6 und anschließend mit 32.

    Das Volumen liegt dir dann in cm³ vor.

    Da steht, dass nach der Vergrößerung der Seitenlänge die Oberfläche um 576 cm² zunimmt.

    Wenn ich ein Gleichheitszeichen setze, dann sollen beide Seiten gleich groß sein. Gleich groß sind die Oberflächen aber nur, wenn ich von der größeren Oberfläche 576 cm² abziehe, oder wenn ich zu der kleineren 576 cm² addiere.

    Deine Gleichung ist völlig falsch!

    Der ursprüngliche Würfel hat eine Seitenlänge von a, und eine Oberfläche von O1 = 6*a²

    Der zweite Würfel hat eine Seitenlänge von 2a+1, und eine Oberfläche von O2 = 6*(2a+1)²

    Zwischen beiden Oberflächen besteht die Beziehung: O2 - 576 = O1

    6*(2a+1)² - 576 = 6*a²

    4a² +4a +1 - 96 = a²

    3a² +4a -95 = 0

    a² + (4/3)a - (95/3) = 0

    p-q-Formel anwenden!

    a1 = -(2/3)+Wurzel(4/9 + 95/3) = 5

    Die Länge der ursprünglichen Würfelseite war/ist 5 cm.

    Probe: O1 = 6*5*5 = 150 cm²

    O2 = 6*(2*5+1)² = 6*11² = 726 cm²

    726 cm² - 576 cm² = 150 cm²

    Länge des Rechtecks a = 30 m, Breite b

    Für die Diagonale d gilt:

    d² = a² + b²

    [TEX]d =\sqrt{a^2+b^2[/TEX]

    b = d - 18

    [TEX]d = \sqrt{900 + (d-18)^2[/TEX]

    d² = 900 + [d -18]²

    d² = 900 + d² - 36d + 324

    36d = 1224

    d = 36

    Damit ist die Breite des Rechtecks 18 m.