Beiträge von Olivius

    Die Boje ist als math. Figur ein Doppelkegel. Hier berechnest du zuerst die Mantelfläche eines Kegelteils

    [TEX]M = \pi*r*s[/TEX]

    r = Radius
    s = Seitenhöhe oder Mantellinie
    pi = Kreiszahl = 3,14

    Mit Hilfe der Tangensfunktion kannst du den Radius des Doppelkegels bestimmen.

    tan (39°) = r/h

    r = h*tan(39°)

    r = 38*0,809784033 = 30,77

    r = 30,8 cm

    Die Seitenlinie berechnest du über den Lehrsatz des Pythagoras.

    s² = r² + h²

    s² = 30,8² + 38²

    s² = 948,64 + 1444 = 2392,64

    [TEX]s = \sqrt{2392,64} = 48,91[/TEX]

    Die Mantellinie ist 48,9 cm lang.

    Jetzt kannst du die Mantelfläche des unteren Kegels bestimmen:

    M = 3,14*30,8*48,9 = 4729,168

    M = 4729,17 cm²

    Der obere Teil der Boje, der aus dem Wasser ragt, hat eine Höhe von 69cm :3 = 23 cm.

    Der Radius des Kegels an der Wasserfläche wird mit dem Strahlensatz ermittelt:

    23 : x = 38 : 30,8

    x = (23*30,8)/38

    x = 18,6 cm

    Die Seitenlinie dieses Kegelteils beträgt:

    s1² = 18,6² + 23²

    s1² = 345,96 + 529 = 874,96

    s1 = 29,57

    Die Mantellinie des aus dem Wasser ragenden Kegelstücks ist 29,6 cm lang.

    Damit beträgt die Mantelfläche des oberhalb der Wasseroberfläche liegenden Kegels

    M1 = 3,14*18,6*29,6 = 1728,7584

    M1 = 1728,76 cm²

    Die gesamte Boje hat eine Mantelfläche von 2*4729,17 cm = 9458,34 cm²

    Davon ziehst du 1728,76 cm² ab: 9558,34 cm² - 1728,76 cm² = 7729,58 cm²

    Mit deinen Angaben kann man nicht viel anfangen: Warum postest du nicht die korrekte Aufgabe?
    Um was für eine Funktion handelt es sich? Dritten Grades, vierten Grades?
    Gib dann bitte die genauen Punkte an, die vorgegeben sind. Aus deiner Zeichnung kann man nämlich nicht erkennen, was das für ein Endpunkt sein soll, an dem die gezeichnete Funktion aufhört.
    Ein Sattelpunkt ist ein Wendepunkt mit einer waagerechten Tangente.

    Diese Aufgabe graphisch zu lösen, ist nicht schwierig, die Lösung ist jedoch nicht ganz genau.
    Ich empfehle dir, Millimeterpapier zu verwenden.
    Auf der x-Achse (waagerecht) trägst du die Zeit ab und zwar pro Minute ein Millimeter.
    Auf der y-Achse (senkrecht) trägst du die Fahrtstrecke ab, pro Kilometer ein Millimeter.
    Du beginnst im Ursprung mit der Zeit 10.36 Uhr und gehst in Schritten von 10 Minuten weiter. Im Abstand von 10 cm ergibt sich dann die Zeitangabe 12.16 Uhr, zwei Millimeter weiter wäre die Ankunftzeit des ersten Zuges, 12.18 Uhr. Genau über der Zeitlinie von 12.18 Uhr und zwar 117,5 mm (nach oben) markierst du dir den Endpunkt. Dann verbindest du den Ursprung des Koordinatensystems (10.36 Uhr) mit dem Endpunkt. Das ist die Lauflinie des ersten Zuges mit einer Geschwindigkeit von 104,4 km/h.

    Jetzt suchst du parallel zum Endpunkt des ersten Zuges die Zeitlinie 11.42 Uhr auf. (Das sind genau 66 Millimeter von der y-Achse aus gezählt.)
    Dieser zweite Zug fährt mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 90 km/h. Das heißt: Wenn du vom Anfangspunkt 60 Millimeter nach rechts gehst und von dort dann 90 Millimeter nach unten, dann markierst du diesen erreichten Punkt und zeichnest die Lauflinie des Zuges ein. ( Von 11.42 bis 12.42)
    Die beiden Lauflinien schneiden sich. Den Schnittpunkt kannst du ablesen.
    Er liegt ungefähr bei 12.01 Uhr und bei 148 km vom Ausgangspunkt des ersten Zuges.
    Wie gesagt: Ganz exakte Angaben sind bei diesem Maßstab nicht möglich.

    Zunächst berechnest du die Geschwindigkeit des ersten Zuges. Von 10.36 Uhr bis 12.18 Uhr sind es genau 102 Minuten Fahrzeit oder 1,7 Stunden, in der der Zug 177,48 km zurücklegt.

    Geschwindigkeit = Weg : Zeit

    v = 177,48 : 1,7 = 104,4

    Der erste Zug fährt mit einer Geschwindigkeit von 104,4 km/h.

    f(x) = 104,4*x

    Bis der zweite Zug abfährt, ist der erste bereits 66 Minuten oder 1,1 Stunden gefahren. In dieser Zeit hat er 1,1*104,4 = 114,84 km zurückgelegt.

    Der erste Zug hat noch 62,64 km bis zu seinem Endpunkt.

    90x + 104,4x = 62,64

    194,4x = 62,64

    x = 19,33 Minuten oder 19 Minuten 20 Sekunden

    Der Treffpunkt beider Züge ist ums 12.01 Uhr.

    Der erste Zug ist dann 85 Minuten gefahren, der zweite 19 Minuten.

    Treffpunkt beider Züge ist 12.01 und 20 Sekunden

    Der zweite Zug fährt genau 29 km, der erste ist bis dahin 148,48 km gefahren.

    ODER:

    1. Zug

    f(x) = 104,4x

    2. Zug

    g(x) = -90x + 277,48

    f(x) = g(x)

    104,4x = -90x +277,48

    194,4x = 277,48

    x = 1,427

    Treffpunkt nach 85 Minuten des ersten Zuges.

    Zieht man davon die 66 Minuten Fahrzeit ab, die der erste Zug früher gestartet ist, bleibt für den zweiten Zug eine Fahrzeit von 19 Minuten.

    Zunächst kannst du die Geschwindigkeit der Seilbahn berechnen.

    1720 m : 12 = 143,333 m pro Minute.

    Wenn die Seilbahn 4,5 Minuten von der Talstation aus aufwärts fährt, dann legt sie eine Fahrtstrecke von 4,5*143,333m = 645 m zurück.

    Das restliche Teilstück der Fahrtstrecke, für das die Bahn dann 7,5 Minuten benötigt, ist 1075 m lang (zusammen 1075 m + 645 m = 1720 m).

    Nach dem Strahlensatz verhält sich dann: 1075 : 393,75 = 1720 : x

    x Sei die Gesamthöhendifferenz von der Talstation zur Bergstation, x = 630 m.

    Nach 4,5 m hängt die Seilbahn in einer Höhe von 263,25 m.

    Sollte die Seilbahn ununterbrochen mit derselben Geschwindigkeit fahren, kannst du die Gesamthöhe auch über einen einfachen Dreisatz ermitteln.

    In 7,5 Minuten steigt die Bahn 393,75 m.
    In 12 Minuten steigt sie x m.

    [TEX]x = \frac{393,75*12}{7,5} = 630 m[/TEX]

    Hallo fritz,
    deine Kritik ist mir völlig unverständlich, insbesondere was das mit dem Urteil soll! Leider bin ich kein Hellseher, denn als ich die Aufgabe zu bearbeiten begann, gab es noch keine Lösung dazu, sodass ich mir deinen Lösungsweg gar nicht anschauen konnte. Folglich bezieht sich meine Stellungnahme bezüglich der falschen Lösung überhaupt nicht auf deinen Lösungsansatz, der für mich überraschend dann vor meiner Lösung erschien. Ich hoffe, das reicht zur Klarstellung.

    Zu a)

    Die Länge der quadratischen Kante der Grund- und Deckfläche des Quaders sei a, die längere Kanten b und die Gesamtklantenlänge k. Dann gilt: k = 8a + 4b
    1,40 = 8a + 4b
    Die Differenz zwischen den beiden unterschiedlichen Kantenlängen: b - a = 5

    Aufgelöst nach b: b = 5 + a

    Das setzt du in die Gesamtkantenlänge ein:

    8a + 4b = 140 (Ich rechne mit Zentimetern.)

    8a +4*(5+a) = 140

    8a +20 +4a = 140

    12a = 120

    a = 10 cm

    b = 15 cm

    Probe: 15 cm - 10 cm = 5 cm

    4*15cm + 8*10cm = 140 cm

    b) k = 120 cm

    4a = b

    8a + 4b = 120

    8a +4*4a = 120

    8a + 16a = 120

    24a = 120

    a = 5 cm

    b = 20 cm

    Probe: 20cm = 4*5 cm

    8*5cm + 4*20cm = 120 cm

    Die Aufgabe ist so nicht korrekt gelöst, denn man sollte doch wohl davon ausgehen, dass beide Getränkesorten gekauft werden!

    Wenn du 24 Flaschen Multivitaminsaft kaufst, dann kosten diese 24*0,60€ = 14,40€, aber du hast keine Flasche mit Sanddornsaft!

    Darf denn noch Geld übrig bleiben? Soll der gesamt Betrag ausgeschöpft werden?

    Wenn du alle Möglichkeiten haben willst, musst du dir eine Tabelle aufstellen:

    1 Fl. M. 0,60€ + 1 F. S 0,85€ = 1,45€ Rest 13,05€

    5 Fl. M. 3,00€ + 5 Fl. S 4,25 = 7,25€ Rest 7,25€

    10 Fl. M. 6,00€ + 10 Fl. S 8,50 € = 14,50€

    Du kannst die quadratische Gleichung auch mit Hilfe der quadratischen Ergänzung lösen.

    10b - b² = 24

    b² -10b = -24

    Du kannst mit Hilfe der zweiten Binomischen Formel auf der linken Seite ein Binom erstellen und anschließend auf beiden Seiten die Wurzel ziehen.

    Dann rechne ich mal nach dieser Version, siehe Skizze!

    a) Soll der Schnitt in 1 m Höhe vom Boden erfolgen (x = 1), dann hat der umstürzende Stamm eine Länge von 9,5 m. Die Entfernung vom Schnittpunkt am Stamm bis zur Hochspannungleitung beträgt dann:

    r² = (6-1)² + 8²

    r² = 89

    r = 9,43

    Damit würde der umstürzende Baum die Hochspannungsleitung zerstören.

    b) (Siehe Skizze!)

    Für die minimale Schnitthöe gilt: (10,5 - x)² = 8² + (6-x)²

    110,25 - 21x + x² = 64 + 36 - 12x + x²

    10,25 = 9x

    x = 1,1388

    Die minimale Schnitthöhe sollte 1,14 m betragen.

    Probe:

    10,5 m - 1,14 m = 9,36 m


    8² + (6 - 1,14)² = r²

    64 + 4,86² = r²

    87,6196 = r²

    r = 9,36 m

    Hier solltest du den Lehrsatz des Pythagoras anwenden:

    a) Wenn der Baum in 1 m Höhe abgesägt werden soll, dann ist das Stück, das in Richtung der Hochspannungsleitung fallen soll, 9,5 m lang.

    Diese 9,5 m bilden die Hypotenuse eines rechtwinkligen Dreiecks. Eine Kathete ist 1 m lang. Folglich gilt: 9,5² = 1² + x²

    x² = 9,5² - 1 = 90,25 -1 = 89,25

    Um x zu erhalten, ziehst du die Quadratwurzel: x = 9,447

    x ist die zweite Kathete, oder der Abstand der Spitze des Baumes zum Stamm. Aufgerundet beträgt der Abstand 9,45 m, ist also größer als der Abstand zur Hochspannungsleitung.

    b) Um das Risiko zu minimieren sollte die Höhe x, in der der Baum abgesägt wird, folgende Gleichung erfüllen: (10,5 -x)² -x² = 64

    110,25 - 21x + x² - x² = 64

    21x = 46,25

    x = 2,20

    Die Höhe in der der Baum abgesägt werden sollte, sollte aus Sicherheitsgründen größer sein als 2,20 m.

    Dein errechneter Wert ist richtig!

    Du hast hier zwei Bewegungsabläufe:
    Einmal der senkrechte Sprung nach oben, der durch die Erdbeschleunigung gebremst wird, danach der senkrechte Fall vom Endpunkt des Sprunges bis zum Trampolin.

    Als Grundlagen dienen hier die Formeln des Fallgesetzes:

    [TEX]s = \frac{g*t^2}{2}[/TEX]

    v = g*t

    mit g = 9,81 m/s²

    Es gibt mehrere Lösungsmöglichkeiten für deine Aufgaben.

    1. (Mit Hilfe des Dreisatzes)

    2,3% entsprechen 66,61 €
    100 % entspr. ? € ?

    2,3 % - 66,61 €
    1 % - 66,61 € : 2,3 = 28,96 €
    100 % - 28,96 € * 100 = 2896 €

    Frau Kleiner verdient 2896 €.

    Probe: 2,3 % von 2896 = 3*28,96 = 66,608 aufgerundet zu 66,61 €

    2. 275 % entspr. 1438,25 €.
    170 % entspr. ? € ?

    275 % - 1438,25 €

    1 % - 1438,25 € : 275 = 5,23 €

    170 % - 5,23 € * 170 = 889,10 €

    Einsprung im Vergleich zum Beginn: 1438,25 € - 889,10 € = 549,15 €

    3.

    20 % entspr. 120 €
    100 % entspr. ? € ?

    100% entspricht 5*20% das sind 5*120 € = 600 €

    Grundprämie: 600 €

    40 % von 600 € = 240 €
    60 % von 600 € = 360 €