Beiträge von Olivius

    Hier kannst du zwei Gleichungen bilden.

    1) sin(x) = sin (3x)
    2) sin(x) =0,5*cos(3x)

    Nun dividierst du Gleichung 1) durch Gleichung 2) und bekommst:

    1 = 2* tan(3x)

    tan(3x) = 0,5

    x = 8,855°

    Nach dem Fallgesetz gilt:

    [TEX]s=\frac{1}{2}*g*t^2[/TEX]

    g = Erdbeschleunigung 9,81m/s²

    t = Fallzeit

    s = Fallstrecke

    80 = 0,5*9,81*t²

    t = 4,03855 Skunden

    75 = 0,5*9,81*t²

    t = 3,9103 Sekunden

    Die Differrenz dieser beiden Zeiten ist die Lösung für Frage 1)

    Die Endgeschwindigkeit berechnet sich nach der Formel: v = g*t

    t = Fallzeit für 80 m.

    Bedenke, dass die Geschwindigkeit hier in m/s (Meter pro Sekunde) berechnet wird!

    Hier solltest du das Transformatorengsetz anwenden.

    [TEX]n_1 : n_2 = U_1 : U_2[/TEX]

    n1 = Windungszahl der Primärspule

    n2 = Windungszahl der Sekundärspule

    U1 = Spannung an der Primärspule

    U2 = Spannung an der Sekundärspule

    Bei einem sog. "idealen" Transformator nimmt man an, dass keine Leistungsverluste auftreten. Folglich wird die gesamte Leistung von der Primärspule zur Sekundärspule übertragen.

    Leistung: P = U*I

    P1 = P2

    U1*I1 = U2*I2

    oder

    U1 : U2 = I2 : I1

    Bezogen auf die Windungen:

    n1 : n2 = I2 : I1

    Bei einer Windungszahl von 500 : 5 wird die Stromstärke in der Sekundärspule 100 mal so groß sein wie in der Primärspule.

    Bei der Aufgabe 1) bildest du die erste Ableitung, setzt sie gleich Null und bestimmst die Lösungen.
    Die errechneten x-Werte geben dir die Stellen der Ausgangsfunktion an, an denen waagerechte Tangenten vorhanden sind, also Extremwerte. Mit Hilfe der zweiten Ableitung erkennst du, um welche Art Extremwert es sich handelt. Ist die zweite Ableitung für den eingesetzten x-Wert positiv, liegt ein lokales Minimum, ein Tiefpunkt, vor. Ist die zweite Ableitung für den eingesetzten x-Wert negativ, liegt ein lokales Maximum, ein Hochpunkt vor. Die Stellen der Extremwerte hast du richtig berechnet, x1 = -4 und x2 =3. Allerdings liegt der Hochpunkt bei HP [-4/208]. Die Koordinaten des Tiefpunktes sind korrekt.
    f(-4) = 2*(-64) +48 +288 = - 208!

    Bei der Aufgabe 2) gehst du analog vor. Du bildest die erste Ableitung und setzt sie gleich Null. Diese quaratische Gleichung hat jedoch keine reellen Lösungen, folglich gibt es bei dieser Funktion keine lokalen Extremwerte (Minima oder Maxima).

    Die höchste oder tiefste Stelle im vorgegebenen Bereich bestimmst du, indem du 3 und -3 in die Funktionsgleichung einsetzt. Die Funktion besteht aus zwei Ästen, der linke fällt streng monoton, der rechte steigt streng monoton.

    Bei der Aufgabe 4) bildest du die erste und die zweite Ableitung:

    [TEX]f'(x) =x^4-2x^2+1[/TEX]

    Umgeformt zu:[TEX]f'(x) = (x^2-1)^2[/TEX]

    Erste Ableitung Null setzen:

    (x² -1)² = 0

    (x² -1)*(x² -1) = 0

    x1 = 1 x2 = -1

    An diesen beiden Stellen hat die Funktion waagerechte Tangenten.

    Zweite Ableitung: f''(x) = 4x³ - 4x

    4x³ - 4x = 0

    4x*(x² -1) = 0

    x1 = 1

    x2 = -1

    x3 = 0

    An den Stellen x1 und x2 hat die Funktion waagerechte Tangenten und gleichzeitig Wendepunkte. Solche Stellen nennt man Sattelpunkte.

    Bei x3 = 0 liegt ein normaler Wendepunkt vor.

    Die Sattelpunkte liegen bei S1 (-1/-0,5333) und S2 (1/0,5333)

    Die Steigung einer Funktion kannst du mit Hilfe der ersten Ableitung bestimmen.

    [TEX]f(t)x = x^3 - tx[/TEX]

    Erste Ableitung: f'(t)x = 3x^2 -t

    Der Ursprung hat die Koordinaten [TEX]P_0(0/0)[/TEX].

    Wenn man den x-Wert dieses Punktes in die erste Ableitung einsetzt, dann erhält man die Steigung des Graphen in diesem Punkt.

    x = 0

    [TEX]f'(t)(0) = 3*0 -t[/TEX]

    [TEX]f'(t)(0) = -t[/TEX]

    Die Steigung des Graphen im Ursprung beträgt m = -t.

    Kann es sein, dass du bei der zweiten Aufgabe einen Wert vergessen hast?

    "Für welchen Wert von t hat der Graph von ft an der Stelle .... die Steigung 8?" Hier weiss ich aber das die Lösung t=4 ist."

    Hier müsste die Stelle als x-Wert angegeben werden, z B. x = 2.

    Frage von Peterpanlan123, 17.11.2016 68
    Wie genau verstärkt ein Triode ein Signal?

    Guten Tag liebe Community, ich musste mich aufgrund meines Physikunterrichts näher mit der Triode befassen. Jedoch erschließen sich mir einige Sachen nicht. Eine Triode besteht ja aus Elektroden, der Anode (postiv) der Kathode (negativ da Elektronen emittiert werden) und dem Gitter, welches auch negativ geladen ist. Nun lässt sich anhand der Gitterspannung der Stromfluss der Anode regulieren, was abhängig von der Negativität der Spannung ist. Was ich nun nicht verstehe inwiefern wird ein Signal nun verstärkt? Könnte man nicht einfach eine Diode nutzen und dich Spannung erhöhen , somit wäre doch der Stromfluss maximal,da kein Gitter die Elektronen daran hindert sich zur Anode hin zu bewegen. Was ich weiterhin nicht verstehe wie genau wird ein Tonsignal nun verstärkt? Wo genau wird dieses Signal hingeleitet bzw wird es über das Gitter geleitet oder kommt es von der Kathode? Und herrscht in einer Triode durch die Bewegte Ladung ein elektrisches bzw beim Draht des Gitters ein magnetisches Feld?
    3 Antworten

    Seltsam, seltsam!!! (Das ist vermutlich die von Fluffy verlinkte Seite.)

    Die Länge des Sekundenzeigers entspricht dem Radius des Kreises.

    U = d*pi

    d = 2*r

    U = 2*r*3,14

    Wenn die Spitze des Sekundenzeigers einmal den Umfang des Kreises überstreicht, ist eine Minute vergangen.

    Eine Stunde hat 60 Minuten, folglich ist der Umfang mit 60 zu multiplizieren.

    Auch das sollte zu schaffen sein.