Vielleicht solltest du dir mal den Beitrag #2 in diesem Thread anschauen, da ist genau deine Vorgehensweise aufgezeichnet, insbesondere aber Beitrag #3!
Beiträge von Olivius
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Hier kannst du zwei Gleichungen bilden.
1) sin(x) = sin (3x)
2) sin(x) =0,5*cos(3x)Nun dividierst du Gleichung 1) durch Gleichung 2) und bekommst:
1 = 2* tan(3x)
tan(3x) = 0,5
x = 8,855°
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Dieses Rätsel ist bereits vor zehn Jahren in verschiedenen Foren aufgetaucht und behandelt worden.
Hinweise und Lösungen findest du unter:http://www.uni-protokolle.de/foren/viewt/105529,0.html
http://www.fairymail.de/zahlenraetsel.htm
Die gesuchten Zahlen sind 64 und 73.
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Nach dem Fallgesetz gilt:
[TEX]s=\frac{1}{2}*g*t^2[/TEX]
g = Erdbeschleunigung 9,81m/s²
t = Fallzeit
s = Fallstrecke
80 = 0,5*9,81*t²
t = 4,03855 Skunden
75 = 0,5*9,81*t²
t = 3,9103 Sekunden
Die Differrenz dieser beiden Zeiten ist die Lösung für Frage 1)
Die Endgeschwindigkeit berechnet sich nach der Formel: v = g*t
t = Fallzeit für 80 m.
Bedenke, dass die Geschwindigkeit hier in m/s (Meter pro Sekunde) berechnet wird!
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Hier solltest du das Transformatorengsetz anwenden.
[TEX]n_1 : n_2 = U_1 : U_2[/TEX]
n1 = Windungszahl der Primärspule
n2 = Windungszahl der Sekundärspule
U1 = Spannung an der Primärspule
U2 = Spannung an der Sekundärspule
Bei einem sog. "idealen" Transformator nimmt man an, dass keine Leistungsverluste auftreten. Folglich wird die gesamte Leistung von der Primärspule zur Sekundärspule übertragen.
Leistung: P = U*I
P1 = P2
U1*I1 = U2*I2
oder
U1 : U2 = I2 : I1
Bezogen auf die Windungen:
n1 : n2 = I2 : I1
Bei einer Windungszahl von 500 : 5 wird die Stromstärke in der Sekundärspule 100 mal so groß sein wie in der Primärspule.
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Hallo Esma,
stell doch einfach deinen Text zur Korrektur hier vor! -
Ist deine Aufgabe so gemeint?
[TEX](9 +21a^2 - 81)[/TEX]
oder anders?
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Was soll "entwerfen" bedeuten?
Möchtest du eine Zeichnung oder eine Berechnung?
Beim Volumen sollte man auch eine Maßeinheit angeben! -
Bei der Aufgabe 1) bildest du die erste Ableitung, setzt sie gleich Null und bestimmst die Lösungen.
Die errechneten x-Werte geben dir die Stellen der Ausgangsfunktion an, an denen waagerechte Tangenten vorhanden sind, also Extremwerte. Mit Hilfe der zweiten Ableitung erkennst du, um welche Art Extremwert es sich handelt. Ist die zweite Ableitung für den eingesetzten x-Wert positiv, liegt ein lokales Minimum, ein Tiefpunkt, vor. Ist die zweite Ableitung für den eingesetzten x-Wert negativ, liegt ein lokales Maximum, ein Hochpunkt vor. Die Stellen der Extremwerte hast du richtig berechnet, x1 = -4 und x2 =3. Allerdings liegt der Hochpunkt bei HP [-4/208]. Die Koordinaten des Tiefpunktes sind korrekt.
f(-4) = 2*(-64) +48 +288 = - 208!Bei der Aufgabe 2) gehst du analog vor. Du bildest die erste Ableitung und setzt sie gleich Null. Diese quaratische Gleichung hat jedoch keine reellen Lösungen, folglich gibt es bei dieser Funktion keine lokalen Extremwerte (Minima oder Maxima).
Die höchste oder tiefste Stelle im vorgegebenen Bereich bestimmst du, indem du 3 und -3 in die Funktionsgleichung einsetzt. Die Funktion besteht aus zwei Ästen, der linke fällt streng monoton, der rechte steigt streng monoton.
Bei der Aufgabe 4) bildest du die erste und die zweite Ableitung:
[TEX]f'(x) =x^4-2x^2+1[/TEX]
Umgeformt zu:[TEX]f'(x) = (x^2-1)^2[/TEX]
Erste Ableitung Null setzen:
(x² -1)² = 0
(x² -1)*(x² -1) = 0
x1 = 1 x2 = -1
An diesen beiden Stellen hat die Funktion waagerechte Tangenten.
Zweite Ableitung: f''(x) = 4x³ - 4x
4x³ - 4x = 0
4x*(x² -1) = 0
x1 = 1
x2 = -1
x3 = 0
An den Stellen x1 und x2 hat die Funktion waagerechte Tangenten und gleichzeitig Wendepunkte. Solche Stellen nennt man Sattelpunkte.
Bei x3 = 0 liegt ein normaler Wendepunkt vor.
Die Sattelpunkte liegen bei S1 (-1/-0,5333) und S2 (1/0,5333)
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Ich möchte so einen Hund wie den (Hund) im Film.
Bei Katze müsste es dann analog heißen:
Ich möchte so eine Katze wie die im Film. -
[TEX]s =\frac{1}{2}*a*t^2[/TEX]
[TEX]28 = \frac{1}{2}*8*t^2[/TEX]
[TEX]t^2 = 7[/TEX]
[TEX]t = \sqrt{7}=2,645 s[/TEX]
v = a*t
v = 2,645*8 = 21,16 m/s
Oder sofort:
[TEX]v = \sqrt{2*a*s}[/TEX]
[TEX]v = \sqrt{2*8*28} =\sqrt{448} = 21,166 m/s[/TEX]
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Wo sind denn deine Ergebnisse?
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Die erste Ableitung von [TEX]f(x) = sin^3(x) [/TEX] ist
[TEX]f'(x) = 3*sin^2(x)* cosx[/TEX]
Hier wird die Kettenregel angewendet.
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Die Steigung einer Funktion kannst du mit Hilfe der ersten Ableitung bestimmen.
[TEX]f(t)x = x^3 - tx[/TEX]
Erste Ableitung: f'(t)x = 3x^2 -t
Der Ursprung hat die Koordinaten [TEX]P_0(0/0)[/TEX].
Wenn man den x-Wert dieses Punktes in die erste Ableitung einsetzt, dann erhält man die Steigung des Graphen in diesem Punkt.
x = 0
[TEX]f'(t)(0) = 3*0 -t[/TEX]
[TEX]f'(t)(0) = -t[/TEX]
Die Steigung des Graphen im Ursprung beträgt m = -t.
Kann es sein, dass du bei der zweiten Aufgabe einen Wert vergessen hast?
"Für welchen Wert von t hat der Graph von ft an der Stelle .... die Steigung 8?" Hier weiss ich aber das die Lösung t=4 ist."
Hier müsste die Stelle als x-Wert angegeben werden, z B. x = 2.
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An einigen Stellen sind auch andere Versionen möglich, z. B. diese:
Es hilft mir. mein Leben zu organisieren.
Mir hilft es, mein Leben zu organisieren
Uns hilft es, ...
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Dein Lückentext ist an einigen Stellen nicht eindeutig.
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Frage von Peterpanlan123, 17.11.2016 68
Wie genau verstärkt ein Triode ein Signal?Guten Tag liebe Community, ich musste mich aufgrund meines Physikunterrichts näher mit der Triode befassen. Jedoch erschließen sich mir einige Sachen nicht. Eine Triode besteht ja aus Elektroden, der Anode (postiv) der Kathode (negativ da Elektronen emittiert werden) und dem Gitter, welches auch negativ geladen ist. Nun lässt sich anhand der Gitterspannung der Stromfluss der Anode regulieren, was abhängig von der Negativität der Spannung ist. Was ich nun nicht verstehe inwiefern wird ein Signal nun verstärkt? Könnte man nicht einfach eine Diode nutzen und dich Spannung erhöhen , somit wäre doch der Stromfluss maximal,da kein Gitter die Elektronen daran hindert sich zur Anode hin zu bewegen. Was ich weiterhin nicht verstehe wie genau wird ein Tonsignal nun verstärkt? Wo genau wird dieses Signal hingeleitet bzw wird es über das Gitter geleitet oder kommt es von der Kathode? Und herrscht in einer Triode durch die Bewegte Ladung ein elektrisches bzw beim Draht des Gitters ein magnetisches Feld?
3 AntwortenSeltsam, seltsam!!! (Das ist vermutlich die von Fluffy verlinkte Seite.)
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Warum gibst du den Begriff "Triode" nicht einfach in eine Suchmaschine ein? Da erhältst du eine Vielzahl gut erklärter Artikel, mit anschaulichen Darstellungen.
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[TEX]A_1 = r^2*\pi[/TEX]
A1 = 12²*3,14 = 452,16 cm²
A2 hat die dreifache Fläche: A2 = 452,16*3 = 1356,48 cm²
Um den Radius aus dem Flächeninhalt zu berechnen, muss man die Flächenformel umstellen:
[TEX]A = r^2*\pi[/TEX]
[TEX]r = \sqrt{\frac{A}{\pi}}[/TEX]
[TEX]r =\sqrt{432} = 20,78 cm[/TEX]
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Die Länge des Sekundenzeigers entspricht dem Radius des Kreises.
U = d*pi
d = 2*r
U = 2*r*3,14
Wenn die Spitze des Sekundenzeigers einmal den Umfang des Kreises überstreicht, ist eine Minute vergangen.
Eine Stunde hat 60 Minuten, folglich ist der Umfang mit 60 zu multiplizieren.
Auch das sollte zu schaffen sein.