Hallo qweet,
danke für deine Antwort!
Könnte trotzdem bitte jemand nochmal beschreiben, was genau die EINZELNEN Bilder aussagen?
Vielen Dank,
Ronny
Hallo qweet,
danke für deine Antwort!
Könnte trotzdem bitte jemand nochmal beschreiben, was genau die EINZELNEN Bilder aussagen?
Vielen Dank,
Ronny
Hallo,
wir haben in Ethik diesen Cartoon, angeblich zum Thema "Freiheit", vor die Nase geschmissen bekommen:
Dazu haben wir bis zum Montag folgende Aufgabe gestellt bekommen, bei der wir keine Idee haben:
ZitatBeschreibe, was die Bilder des Comics aussagen. Gebt jedem Bild eine Überschrift und gestaltet zu den einzelnen Personen Sprechblasen. Welches Verständnis von Freiheit bringt der Comic zum Ausdruck?
Wäre sehr nett, wenn ihr da mal helfen könntet. Vielen Dank schon mal!
Viele Grüße,
Ronny
Erstmal sollst du sicher kein t(s)-Diagramm zeihnen, sondern ein s(t)-Diagramm. Das ist wichtig für die Achseneinteilung. Da es ein y(x)-Diagramm ist, käme der Weg s an die y-Achse und die Zeit t an die x-Achse.
Die Geschwindigkeit berechnet sich durch die Formel [TEX]v = \frac st[/TEX]. Das stellen wir jetzt nach t um: [TEX]t = \frac sv[/TEX].
Für Simone muss die Geschwindigkeit vorher noch in umgerechnet werden. 1000 m sind 1 km, also 0,25 [TEX]\frac {km}min[/TEX]. Eine Stunde hat 60 min, also kommen wir auf 15 [TEX]\frac {km}h[/TEX].
Wichtig ist noch, dass du den Graphen bei Simone um die 0,5 km, die sie in "Vorteil" ist, auf der y-Achse nach oben verlagerst.
Die zweite Klammer kannst du noch auflösen, indem du die Vorzeichen umkehrst, also aus positiv wird negativ. Ansonsten wurde schon alles gesagt.
Wenn du wirklich die molare (!) Masse berechnen sollst, dann ist es ganz einfach. Ein Atom Stickstoff hat also die Masse von 14 u (sehr schülerfreundlich gerundet). 1 u entsprechen 1 [TEX]\frac g{mol}[/TEX], also ist die molare Masse eines Atoms 14 [TEX]\frac g{mol}[/TEX]. Da ein Stickstoffmolekül (N2) - wie man an der Formel sieht - zwei Atome enthält, muss diese molare Masse verdoppelt werden: 2 ∙ 14 [TEX]\frac g{mol}[/TEX]. Ausrechnen möchtest du es ja selber.
Das ist die Verlaufsform und nicht das Futur.
Stimmt, waren wieder zwei Gedanken auf einmal...
Futur ist will + Infinitiv.
Hallo!
Hat eigentlich mit Englisch nicht viel zu tun, aber wir sollen für benanntes Fach zehn Leute befragen, welchen Wert Geld in ihrem Leben hat. Wäre schön, wenn ihr hier ein, zwei Sätze dazu schreiben würdet, gerne auch auf Deutsch.
Gruß,
Ronny
Also, entweder willst du uns verarschen oder du gibst dir gar keine Mühe und willst uns alles lösen lassen.
She MUST the housework
Dieser Satz heißt immer noch "Sie MUSS die Hausarbeiten".
she GOING shopping in Perpignan.
Entweder, das ist eine allgemeine Aussage, dann muss das Simple Present unter Beachtung der ~s-Regel verwendet werden. Soll es Futur werden, so wird dieser mit is + Infinitiv + ~ing gebildet.
She sometimes MEETING Claire because they both GOING shopping.
Hier macht das "sometimes" schon klar, dass der Vorgang wiederholt wird, also der Satz wieder Simple Present verlangt. In Folge dessen muss dieser Tempus im zweiten Teil auch so verwendet werden.
They especially IS the little shops in the old part of Perpignan.
"Sie [Plural] IST besonders die kleinen Geschäfte..." Sinn, komm raus!?! Außerdem ist "they" Plural, also muss die entsprechende Konjugation von "be" auch im Plural stehen.
They occasionally BOUGHT birthday presents for their friends there.
Hier macht das "occasionally" wieder die Wiederholung und damit die Notwendigkeit des Simple Present deutlich.
They often DRINKS a cup of coffee in a street café but they IS anything because it´s too expensive.
Das ~s wird zwar in der dritten Person angehangen, aber nur im Singular. "They" ist wie gesagt Plural - der Fehler tritt auch im zweiten Teil auf.
So, und jetzt Fernseher und Musik aus!, auf die Sätze konzentrieren und unsere Hinweise umsetzen.
Hallo!
Jetzt brauch' ich auch mal Hilfe bei einer Aufgabe. Ich suche Gründe dafür, warum die Liebe zwischen Abälard und Heloise, einem bekannten Liebespaar im 12. Jahrhundert, gescheitert ist.
Vielen Dank,
Ronny
Nein, das ist ein fantastisches Ergebnis. Meistens werden Schüler mit Aufgaben verwöhnt, bei denen ja fast negative Ergebnisse herauskommen. Wer in diesem Bereich später arbeitet, wird fast nur mit Zahlen dieser Größenordnung zu tun haben.
Natürlich musst du die umwandeln, wie willst du das denn sonst berechnen. Ob in Kilometer, ist die andere Frage.
Wasser hat die Dichte von 1 kg/l, also 1 kg/dm³. Da du Kilogramm brauchst zum Einsetzen, rechnest du die Werte am Besten gleich darin um:
530 km² = 530000000 m² = 53000000000 dm²
30 cm = 3 dm
Jetzt musst du das noch multiplizieren:
53000000000 dm² x 3 dm = 159000000000 dm³
Um jetzt die Masse auszurechnen, musst du also den Wert nur noch - hahahahaha - mit 1 multiplizieren:
159000000000 dm³ x 1 kg/dm³ = 159000000000 kg
Jetzt noch den Quatsch in die Gleichung einsetzen:
Q = 4,186 kJ/kgK x 159000000000 kg x 2 K
Q = 1331148000000 kJ = 1331148000 MJ
Du könntest es auch noch mit Zehnerpotenz angeben:
1,331148 x [TEX]10^9[/TEX] MJ
Denk doch erstmal selbst über den Sachverhalt nach und bringe deine eigene Meinung ein, bevor du andere damit beschäftigst!
Ein paar Anhaltspunkte: Wirkt es sich positiv auf die soziale Ausgeglichenheit und damit das Ansehen des Einzelnen aus, dass jeder sich den Bus leisten kann (Diskussion Schuluniform - hatten wir alle schon)? Würde die Möglichkeit der kostenfreien Nutzung für private Zwecke mißbraucht? Wäre es eine zusätzliche Belastung von Steuergeldern, da die Verkehrsmittel staatlich finanziert werden müssen?
Beide waren durch ihre große und treue Anhängerschaft maßgeblich an der Begründung neuer Religionen beteiligt. Der Unterschied, der im Bild am deutlichsten wird: Jesus von Nazareth starb als wegen Gotteslästerung Verurteilter, Siddharta Gautama als umwobener Held. Erst postum wurde Jesus diese Rolle als Messias wirklich zuteil, die der historische Buddha schon zu Lebzeiten hatte.
Das ist eine Interpretationssache, in die auch immer die subjektive Meinung einfließt. Für mich trägt auch der Matrose eine Schuld, da er "angetrunken" (Z. 2) war. Aber weder ich, noch deine Deutschlehrerin, noch derjenige, der ihm keine Schuld zuspielt, hat bei dieser Fragestellung Recht.
1.
2x - 1 ≤ 3 |+ 1
2x ≤ 4 |: 2
x ≤ 2
3.
3x - 2(3 - x) > 4 |Kl.
3x - 6 + 2x > 4 |Zsf.
5x - 6 > 4 |+ 6
5x > 10 |: 5
x > 2
In der obigen Reihenfolge:
Protonen: 1; 6; 13; 82; 83; 92
Elektronen: 1; 6; 13; 82; 83; 92
Neutronen: 0; 8; 14; 126; 126; 143
Calciumcarbonat verbrennt nicht, es findet keine Reaktion mit Sauerstoff statt.
Du kannst das Zeug nur thermisch zersetzen, wobei Calciumcarbonat und dein Kohlenstoffdioxid entsteht:
CaCO3 → CaO + CO2
Zunächst wird ein Chlormolekül im Labor durch Aufwand von Licht in zwei Atome gespaltet. Eines dieser so genannten Radikale bildet mit einem vom Ethan (oder Methan, Propan etc. - also von einem beliebigen Alkan) abgespaltenen Wasserstoffatom Chlorwasserstoff (Achtung - keine Salzsäure!). Das andere Radikal lagert sich an die nun freie Stelle im Ethan an, es entsteht Monochlorethan.
Reaktionsgleichung:
C2H6 + Cl2 → C2H5Cl + HCl