Hallo,
ich habe eine kleine Frage zum Doppelkontaktverfahren.
Wieso benutzt man überhaupt dieses Verfahren?
Ich hab gelesen, das es schon von seitens des Umweltschutzes einfach günstiger ist, die Schwefelsäure möglichst vollständig umzusetzen (99,6% im Doppelkontaktverfahren).
Gibt es noch weitere Gründe?
Vg und Danke im voraus!
Hallo, ich habe einige Probleme bei dieser Aufgabe, zum Thema: Katalyse
Erklären Sie anhand des Energieverlaufs einer chemischen Reaktion die Wirkungsweise eines Katalysators.
Meine Idee war, das Beispiel am Auto Motor fest zumachen:
Kohlenwasserstoffe (HC-Emmisionen), Kohlenstoffmonoxid (CO) und Stickoxide (Nox) reagieren in einer chemischen Reaktion zu Wasser, Kohlenstoffdioxid und Stickstoff.
Wie kann ich aber bei diesen Gegebenheiten den Energieverlauf erklären????
Ich weiß, dass die Aktivierungsenergie bei der Katalyse herabgesetzt wird.
Vielleicht kann mir ja jemand, einen kleinen Denkanstoß geben.
Danke
Gruß
Hey Leute,
ich mache derzeit Abitur in einer Berliner Schule und ich wollte jetzt schon mal drüber nachdenken, über mein BLL Thema (Besondere Lernleistung, schriftlich 20 Seiten). HAUPTFACH: Biologie!
Ich wollte eig. erst über Diabetis schreiben, mit dem Bezugsfach Ernährung.
Aber jetzt würde ich viel lieber über das Thema KOMA schreiben, aber wir brauchen halt dieses Bezugsfach (was wir mind. 2 Semester lang belegt haben).
Aber ich finde kein passendes Bezugsfach zu diesem Thema, ich dachte an die Physik oder Chemie?
Vielleicht hat sich ja jemand schon mal mit dem Thema etwas mehr auseinander gesetzte und wüsste vielleicht ein Fach?
Gruß und Danke 
Danke für die schnelle und "viel einfachere" Antwort 
Hallo,
wir haben diese Aufgabe als Hausaufgabe:
Auf einem Plattenkondensator (d oder s = 4mm, A = 400cm²) wird bei einer Spannung U = 200V ohne Glasfüllung Q1 = 20nC und mit Glasfüllung Q2 = 110nC gemessen.
Bestimmen Sie εr für Glas!
Mein Ansatz war:
1. Kapazität ausrechnen - mit und ohne Glas
und dann die Kapazitätsformel umstellen nach εr (Permittivitätszahl).
C = ε0 * εr * A/s
Ich hab jetzt aber ein paar Probleme beim Formel umstellen, ich dachte es mir so:
εr = ε0 * (s*C/A)
Wäre toll, wenn mir jemand sagen könnte ob mein Ansatz so richtig ist, oder vollkommen daneben gegriffen?
Danke im voraus!
Gruß
Hallo,
die Biologie ist so ein so breit gefächertes Fach, wo ich erstmal deine eigenen Vorstellung erfragen würde.
Musst du in deiner Facharbeit ein Bezugsfach mit einarbeiten?
Und gibt es irgendein Thema was dir besondersgut liegt, bzw. wo du Interesse dran zeigst?
Gruß
Hallo,
ich zum 2. Mal.
Bei der 2. Aufgbabe hast du dich aufjedenfall verrechnet.
Lösungsansatz:
4x² - 12x - 16 = 16 I :4
x² - 3x - 4 = 16 I -16
x² - 3x - 20 = 0
3/2 +/- zur Wurzel (-3/2)² + 20
Lösung: x¹ = 6,2, x² = -3,2
Gruß
Hallo,
ich habe auch grade mal gerechnet, die 1. Aufgabe.
Und ich komme auch auf das Ergebnis: x¹ = 6,84, x² = -5, 84
Mein Lösungsansatz:
3x² - 3x - 60 = 60 I in die Normalform bringen, dividieren durch 3
x² - x - 20 = 60 I 60 subtrahieren um auf diese Form zu kommen:
x² - x - 40 = 0 I Nun: Anwendung der PQ Formel
1/2 +/- Wuzel aus (-1/2)² + 40
1/2 +/- Wurzel aus 40, 25
Also, ich würde behaupten, deine Ergebnisse sind Richtig!
Vlg
Hallo,
ich hab mal eine Frage und vielleicht hat ja jemand darauf eine passende Antwort.
Denn die Frage lautet:
Verchromte Autoteile korrodieren wesentlich schneller, als verzinkte Autoteile! Erläutern Sie diese Aussage!
Ich habe im Internet gefunden, dass verchromte Autoteile eig. sehr standfest gegenüber Korrosion sind und sie nur beginnen zu "rosten" wenn ihre Oberfläche beschädigt wird, da dann ein Lokalelement entsteht.
Unserer Lehrerin reicht diese Aussage aber nicht.
Würd mich freuen, wenn jemand eine ausführlichere Antwort dazu kennt oder vllt eine andere?!
Danke im vorraus!
Vlg Takka
