U ist dann 22 oder?
Beiträge von bjoern89
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hALLO,
Gegeben sei die Kostenfunktion K(x)=0,5³ - 8,25²+50,375x+20
Sie gibt die Kosten in 1000,-€ an, die bei der Herstellung von x Wareneinheiten zu je 10000 Stück anfallen.b) Bestimmen Sie die Produktionsmenge bei der die Grenzkosten am niedrigsten sind.
c) Bestimmen Sie den Bereich der Produktionmenge, in dem bei einem Stückpreis von 2,20€ (d.h. für x=2 ist der Erlös der 22.000€ der Ertrag positiv ist.ZU B MEIN ANSATZ:
K´(x) =GRENZKOSTEN
K´´(x)= 3x-16,5
0= 3x-16,5
x= 5,5 also bei 55.000 Stück??
c) da weiß ich nicht weiter. -
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ok dann f(300)=0 , f´´(x)= 6ax+2b
0=6*300+2*300
0= 1800ax+600bx ??f(300)=29600
300ax³+300bx²+c+d ? IST ABER GLAUBE ICH NICHT RICHTIG?; ODER? was is c / bzw. d? -
Hallo, wie rechne ich mit dem gaußschen Algorithmus?
Folgende Frage:
bEstimmen Sie die Kostenfunktion....--> Bei der Produktion von LED-Taschenlampen gibt es Fixkosten in Höhe von 20.000 Euro. Das Minimum der Grenzkosten liegt bei 300 Taschenlampen täglich, die Grenzkosten betragen hier 23,-Euro, die Gesamtkosten 29.600euro. Die taschenlampen werden für 70,-€ prp Stück verkauft.
allg. Form einer Kostenfkt.
ax³+bx²+cx+dAbleitungen:
f´(x) = 3ax²+2bx+c
f´´(x)=6ax+2b
So und wie stelle ich jetzt das Gleichungssystem für Gauß´sches Verfahren auf?muss doch so ne matrix ergeben oder, mit a,b,c und d ist ja bekannt --> 20.000 euro fixkosten. BITTE UM HILFE!!
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Kreativ-Aufgabe - Thema: Vergleich von Armut / Reichtum in Hamburg – Eine Reportagen
müssen im deutsch lk eine kreativ aufgabe machen dies ist hier mein ergebnis bitte um korrektur, danke!!!Großstadtboom – Ein Auslöser von Armut?
Es ist 15:30 Uhr und ich stehe auf dem U-Bahnsteig Fuhlsbüttel. Ich möchte gerne anhand von Unvoreingenommenheit durch die Stadt laufen, und nach Möglichkeit jede Ecke, jeden Blickwinkel der mir in die Augen kommt betrachten. Ich möchte nicht wegschauen, wie es - so glaube ich - die meisten Menschen tun. Aber zunächst der Reihe nach. Die U-Bahn in Richtung Ohlstedt fährt vor und ich nehme Platz. Menschen steigen zu und aus - es ist ein ständiges Gedrängel - und der Geräuschpegel ist für einen Freitagnachmittag allgegenwärtig. Doch jedem in der Bahn dürfte der Mann mit den langen Haaren und der Bierdose in der Hand bemerkt haben, jener sitzt am Fenster eines Vierersitzes - alleine. Ob andere sich vom Biergeruch belästigt fühlen weiß ich nicht - nur dass jener wohl einer von 75.127 Menschen ohne geregelte Beschäftigung ist. An der U-Bahnhaltestelle Jungfernstieg steige ich aus, laufe in Richtung Jungfernstieg und geradezu auf das Alsterhaus - umgeben von einer wohl einzigartigen Kulisse, nämlich der Binnenalster und des Alter Pavillons.
Das Alsterhaus kann man gerne als Shopping-Luxus-Palast der besonderen Art bezeichnen, denn die Preise hier haben es in sich. Aber wenn wir ehrlich sind: was wäre Hamburg und das Traditionskaufhaus?
Gerade die Gegensätze des teilweise am Luxus riechenden Otto-Normalverbrauchers welcher in der Regel noch zur Mittelschicht gehört und der armen Bevölkerung der freien und Hansestadt Hamburg machen diese zu einem Anziehungspunkt.
Doch ist Hamburg genauso vom Reichtum wie von Armut gezeichnet. Als Beispiel wären hier - neben einer Arbeitslosenquote von 8,1 % besonders die Kinder zu nennen, welche vollkommen unverschuldet in arme Verhältnisse geboren werden. Daraus können wir schließen, dass es in Hamburg Armut nicht trotz, sondern wegen des Reichtums gibt. Für die neue U4 ist Geld übrig, für Kinder nicht; Überlegungen einer Stadtbahn werden angestellt, doch in KITA´s oder Schulen wird wenig investiert. Da fragt sich doch jeder, ob nicht am falschen Ende gespart wird, nämlich am Nachwuchs der doch sonst so “boomenden” und wachsenden Stadt.
Die Unterschicht - wie sie zweifelsohne genannt werden muss - wohnt häufig in den sogenannten “sozialen Brennpunkten” der Stadt, nämlich in Wilhelmsburg, Billstedt oder aber auch auf der Veddel. Hier sind die Mietpreise noch erschwinglich, doch soziale und kulturelle Entrichtungen sind Mangelware.
Der Begriff der “Bildung” hat für Kinder in sozial benachteiligten Stadtteilen einen mindereen Stellenwert - bedingt auch durch Sprachbarrieren aus Sicht der Eltern - als für solche aus Eimsbüttel oder beispielsweise Wellingsbüttel.
Doch die ärmsten der armen haben noch nicht mal ein Dach über dem Kopf, sie schlafen unter Brücken oder sitzen bei kalten 6 Grad vor gerade jenen großen Kaufhäusern in der Stadt, in der Hoffnung von der breiten vorbei-strömenden Menschenmasse den ein oder anderen Cent zu erbetteln.
Im Gegensatz zu etlichen Obdachlosen und Sozialhilfeempfänger sollen in Hamburg auch die reichten Deutschen wohnen, darunter gleich neun Milliardäre, beispielsweise die Familie Otto.
Die Schere zwischen Arm und Reich ist in Hamburg deshalb sehr breitgestreckt - Wirtschafts- und gleichzeitig Bevölkerungswachstum scheinen also einen nicht unerheblichen Anteil an jener zu besitzen. -
ja und jetzt halt mit nem gleichungssystem ich komme aber nicht weiter kann mir es jamens bitte vorrechnen? und wie kommt man auf die zahlen? ja klar ausm text aber mit n zussmmenhang und so bitte!!
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ja das sind die zahlen von meinem zettel kann mir emand helfen????
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ja ohne Kostenfunktion kann ich keine Gewinnfunktion etc. aufstellen!!!!!! und d, e, und f verstehe ich auch net.
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Bei der Produktion von hochwertigen LED-Taschenlampen gibt es Fixkosten in Höhe von 20.000€. Das Minimum der Grenzkosten liegt bei 300 Taschenlampen täglich, die Grenzkosten betragen hier 23€, die Gesamtkosten 29.600€. Die Taschenlampen werdenfür 70,-€ pro Stück verkauft.
a) Bestimmen Sie die Kostenfunktion das krieg ich nicht hin!
b) Bestimmen Sie die Erlösfunktion
c) Bestimmen Sie die Gewinnfunktion
d) Weisen Sie nach, dass für 500 Taschenlampen der Gewinn gleich 0 ist und berechnen Sie die Obergrenze für die Produktionsmenge, bei der noch Gewinn gemacht wird.
e) Berechnen Sie die Produktionsmenge für den max. Gewinn
f) Berechnen Sie die Funktion für die Grenzkosten und deren Minimum zur Bestätigung der oben gemachten Angaben.
g) Geben Sie die Stückkostenfunktion an.
h) Bestimmen Sie näherungsweise das Betriebsoptimum!