Beiträge von niko

    Hallo,

    a)
    wie groß ist denn die Kraft, die ein Druckzylinder der Fläche F beim Druck P ausübt? Anders herum, wie ist denn der Druck definiert?

    Druck = Kraft / Fläche.

    Also wenn du die Kraft wissen willst, diese Gl nach der Kraft F auflösen.


    b)
    Wie verhält sich das mit den Kräften bei der hydraulischen Presse?

    Der Druck in der Flüssigkeit ist überall gleich groß und wirkt in alle Richtungen.

    Die Kräfte verhalten sich wie die Flächen der Kolben.
    Große Fläche große Kraft, kleine Fläche kleine Kraft ( da ja Kraft = Druck * Fläche ist und der Druck jeweils gleich ist)

    c)
    kannst du dir leicht überlegen,
    Arbeit (Energie) = Kraft * Weg und es wird ja keine Energie erzeugt, sondern nur gewandelt also muss Kraft * Weg in beiden Fällen gleich sein.

    oder du überlegst dir, um welches Volumen der 1. Zylinder bei seiner Bewegung zu bzw. abnimmt. Um das gleiche Volumen muss der andere im Gegensinn ab- bzw zunehmen.

    d)
    Arbeit = Kraft * Weg.....

    Rest selber rechnen
    Viel Erfolg
    Gruß Niko

    na dieselben Aufgaben nochmal reinbringen bringt sicher auch nix....

    mal selber versuchen und beschreiben, was genau du nicht verstehst und mal nen eigenen Vorschlag bringen.... dann helfe ich gern weiter, und andere sicher auch...

    Tip:

    Für den Umfang tu doch einfach gedanklich mal so, als ob du die Strecke ablaufen müsstest. Dann kannst du die ganzen Teilstrecken addieren. Zum Schluss sollst du dann den Ausdruck vereinfachen (also irgendwas ausklammern)

    Die Fläche lässt sich in einfache Teilflächen und der Körper sich in einfache Teilkörper zerlegen.... deren Flächen- bzw. Volumenberechnung einfach sind. Du musst nur die unbekannten Teillängen ausrechnen. Dann die Teilflächen ausrechnen und dann zur Gesamtfläche oder zum Gesamtvolumen addieren.

    Die Gleichung für das Volumen sollst du dann noch umformen (nach l und d auflösen, also in l = ..... und d= ....

    und fertig isses ;)

    So, ran an den Speck, das kannst du sicher selber.

    Ja, sieht richtig aus..... jedenfalls würde ichs genauso rechen ;)

    Aufpassen musst du sicher bei den Einheiten, wenn die Längen bei der Erdeschleunigungskonstante g und der Pendellänge l in unterschiedlichen Einheiten angegeben sind.

    Gruß Niko

    Hey Patrick, das Forum heißt Schüler helfen Schülern, nicht Schüler machen anderen Schülern ihre Hausaufgaben ;)

    wobei ich kein Schüler mehr bin....

    Aber irgendwie hab ich das Gefühl dass du entweder keine Lust hast, oder ne faule Socke bist.....



    Die Fläche des Sechsecks findest du bei Wikipedia unter dem Stichwort Sechseck. http://de.wikipedia.org/wiki/Sechseck

    Die Fläche eines Quaders (Tischbein) kriegst du ja wohl selber hin, oder?
    Aufpassen musst du natürlich mit den Einheiten !!!

    So, weiter geht meine Hilfe aber nicht mehr.

    Gruß Niko

    Hallo,
    na beim Lösungsweg helfen gerne, aber rechnen solltest du schon selber....

    Also du musst das Volumen des Tischmaterials bestimmen und mit der Dichte multiplizieren.

    Volumen:
    Tischplatte = Fläche Sechsecktisch * Dicke
    je Tischbein = Länge * Querschnitt
    (hat er 4 oder 6 Tischbeine???)

    Den Rest solltest du eigentlich selber können.

    Fläche für Sechseck steht sicher in jeder Formelsammlung...
    sonst schau mal hier unter Größen des Sechsecks

    Sonst kannst du dich ja nochmal melden.

    Gruß Niko

    Hey Hallo,

    Energieerhaltungssatz ist doch schon nicht schlecht.

    Ich denke aber in der Aufgabe fehlt noch eine wichtige Angabe: die Pendellänge, auf die Massenangabe kann man verzichten, wie du beim rechnen selber merken wirst.

    Gibt sicher verschiedene Lösungsansätze, z. B. diesen:

    Für einen Überschlag muss das Pendel (der Schwerpunkt) ja genau um
    2 * Pendellänge angehoben werden. Bei gegebener Masse entspricht dies einer bestimmten potentiellen Energie.

    Genau diese Energie soll die gleiche Masse nun als kinetische Energie bei seiner Anfangsgeschwindigkeit beim Winkel alpha = 0 haben. Genaugenommen ein ganz klein bisschen mehr ;- .

    Also muss die kinetische Energie etwas größer sein als die potentielle Energie. (Die Masse steckt in beiden Formeln für die Energie und wird somit nicht benötigt).

    So, hoffe den Rest kannst du selber.

    LG Niko

    Hallo CoKe11
    nee, das war ja genau das was ich meinte..... was nicht so einfach geht ;)

    Hab jetzt noch lange gegrübelt, grins.

    es geht doch einfach, du musst nur an deinen Kreisbogen zwei Sehnen möglichst in großem Winkel zueinander eintragen, und dazu die Mittelsenkrechten bilden, die schneiden sich im Mittelpunkt.

    Na und auf den Winkel im Mittelpunkt schließem kannst du über den Zusammenhang, dass der Umfangswinkel doppelt bzw halb so groß ist, wie der zugehörige Mittelpunktswinkel ist, je nachdem, welchen Umfangswinkel du betrachtest.

    Das war ja der eine Link in meinem ersten Beitrag:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Kreiswinkel

    Hallo CoKe11,


    naja, der Mittelpunkt liegt ja irgendwo auf deiner Mittelsenkrechten.... und deine Winkel bekommst du ja auch nur, wenn du den Mittelpunkt hast und das Dreieck zeinen kannst.

    Aber ich glaub, jetzt hab ich deinen Lösungsweg verstanden.

    Du kannst natürlich nicht nur auf den Mittelpunkt schließen, sondern ihn genau bestimmen, indem Du:

    1. Die Mittelsenkrechte zur Sehne zeichnest
    2. Die Verbindungslinien zwischen Sehnenenden und Schnittpunkt Kreisbogen mit Mittelsenkrechte zeichnest (2 kleine Dreiecke)

    3. Du brauchst noch eine 2. Gerade, die durch den Mittelpunkt geht, also irgendeine Sehne oder Tangente, deren Mittelsenkrechte ebenfalls durch den Mittelpunkt geht. Als solche kannst du einen der beiden Dreiecksschenkel verwenden, oder eine beliebige andere Sehne auf dem kreisbogen und dazu nochmals eine Mittelsenkrechte konstruieren....

    Der Schnittpunkt dieser Senkrechten mit der Mittelsenkrechten ist dann der gesuchte Kreismittelpunkt


    War es das was du meintest?
    Das hatte ich aber aus deinem Ansatz nicht verstanden, Sorry

    LG Niko

    Hallo,

    zunächst mal würde ich die Einnahmen und Ausgaben alle auf jährlich beziehen,

    also:

    Einnahmen = 12 * 1500,- Euro = ... Euro/pa

    Ausgaben = 2800 + 1800 + 600 = ... Euro /pa

    Beim Kaufpreis musst du dann am besten die Hypothek von 120.000 Euro bei 7% Zinsen pa in einen Barwert bzw Restwert umrechnen und diesen Barwert zum Kaufpreis addieren. Ein Teil von der Hypothek ist doch sicher bereits getilgt, schätze ich, du müsstest also irgendwie einen Tilgungsplan oder ander Angaben haben, um den Restwert zu ermitteln.

    Dann hast du den Kaufpreis, also das Eigenkapital das R haben muss, sowie die jährlichen Einnahmen und Ausgaben.

    Der jährliche Gewinn G ist dann also G= Jahreseinnahmen - Jahresausgaben

    Die Verzinsung V ist dann die der Quotient aus jährlichem Gewinn und Kaufpreis, also V= G/K

    Und, so schwer??? Rechnen bitte selber ;)

    Gruß Niko

    Hallo, na so einfach wie CoKe11 sagt, geht es wohl nicht, du hast ja nicht den radius, also kannst auch nicht auf den Mittelpunkt schließen. Höchstens mit Hilfe von Umfangswinkel und Mittelpunktswinkel, die zueinander im Verhältnis 2/1 stehen.

    (siehe hier http://de.wikipedia.org/wiki/Kreiswinkel Fall 3)

    Einfacher gehts glaube ich , wenn du mal hier schaust:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Kreis_(Geometrie)

    Dort steht unter Formeln zum Kreis:

    1. Länge eines Kreisbogens = 2* pi * r * alpha/360°

    2. Länge einer Kreissehne = 2*r* sin (alpha/2)


    Damit hast du 2 Gleichungen mit den 2 unbekannten r und a.

    Das kannst du dann entsprechend lösen, indem du eine Gleichung nach r oder alpha auflöst und dann den entsprechenden Ausdruck in die andere Gleichung einsetzt.

    Gruß Niko

    Hallo,
    schau doch mal hier:
    http://www.swr.de/swr4/bw/-/id=1…lrdx/index.html

    von der Fallhöhe her würde ich vermuten, es ist ein Laufwasserkraftwerk. Speicherkraftwerke haben meist wesentlich größere Höhenunterschiede...

    Oder schau doch mal hier
    http://www.swu.de/download/energ…rkraft_2003.pdf
    Ein Speicherkrafterk müsste neben der Turbine auch einen Pumpbetrieb ermöglichen, um bei Leistungsüberschuss Wasser aus dem Unterbecken ins Oberbecken zurückpumpen zu können.

    Siehe einfach mal bei Gogle nach unter
    Pumpspeicherkraftwerk bzw Speicherkraftwerk oder Laufwasserkraftwerk bzw. hier:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Pumpspeicherkraftwerk
    http://de.wikipedia.org/wiki/Speicherkraftwerk
    http://de.wikipedia.org/wiki/Laufkraftwerk

    Gruß Niko

    schau mal hier: http://www.mathematische-basteleien.de/zylinder.htm

    unter
    Extremwertaufgaben top ungefähr in der Mitte steht genau deine Aufgabe und die Lösung mit Hilfe der Ableitungen (Minimum/Maximumbestimmung)

    Zitat Anfang (auszugsweise):

    "Zwei (gleiche?) Aufgaben
    In einem Lehrbuch von 1938 (2, Seite 97) fand ich die beiden folgenden Aufgaben.

    Die zweite Aufgabe wird in Lehrbüchern meist auf eine Konservendose bezogen: Wie sind die Ausmaße einer zylindrischen Dose zu wählen, damit zu ihrer Herstellung möglichst wenig Material benötigt wird und damit sie den Inhalt 1 Liter hat?
    Lösung: siehe den Link oben ...... d/h=1

    In beiden Fällen haben die Zylinder die gleiche Form d/h=1.

    Die Dosenhersteller scheinen sich an die obige Rechnung nicht zu halten. Ich kenne die Form d/h=1 nur von den Kondensmilchdosen. Es gibt Dosen in allen möglichen Formen. Wahrscheinlich legt man mehr wert auf Formen, die "schön" sind, typisch für ein Produkt oder praktisch für den Inhalt sind. Würstchendosen sind hoch, Fischdosen (Thunfischdosen) flach. "

    Zitat Ende


    Gruß Niko

    Hallo,
    zunächst noch mal ne Frage, habt ihr schon Differntialrechnung mit Maximum Minimumbestimmung gehabt, so dass du sie damit lösen sollst, oder sollst du die Aufgabe 2 nur anhand von Überlegungen lösen?

    Hallo, erst mal die erste Aufgabe, weiß nicht, ob ich die 2. noch schaffe, da ich morgen verreise.....

    na die erste mal die zweite Spalte (ME*P) ergibt die 3. Spalte, den Erlös.
    Die vierte Spalte enthält die Kosten.

    a)
    Der Gewinn ist also die Differenz zwischen Erlös und Kosten, d.h. du musst an die Tabelle noch eine Spalte dranhängen und dort den Gewinn eintragen.

    b)
    du sollst 3 Funktionsgleichungen erstellen,
    f1(x) = Preis in Abhängigkeit von der Stückzahl
    f2(x) = Erlös in Abhängigkeit von der Stückzahl
    f3(x) = Gewinn in Abhängigkeit von der Stückzahl

    Dazu würde ich mit zunächst mal eine Wertetabelle und eine Skizze machen, wie die Kosten von der Stückzahl abhängt und dann sehen, ob man eine einfache Funktion findet.

    Anschließend dasselbe für Preis und Gewinn

    Das kannst du sicher selber.


    c)
    aus deiner Gewinntabelle kannst du ablesen, ab wann der Erlös höher ist als die Kosten. ab der ME (Stückzahl) arbeitet der Betrieb mit Gewinn.

    Für welche Anzahl der Gewinn maximal ist, schau mal selber....
    Ebenso den Gewinn und den Preisfür diese Stückzahl.

    Viel Erfolg
    Niko