Beiträge von niko

    Naja, ich bin zwar kein Betriebswirt, aber so schwer ist das doch nicht.
    alles was man ausgibt kommt auf Soll, alles was man einnimmt kommt auf haben.


    Rechnung für Zieleinkauf: Ausgabe also Soll
    Banküberweisung Ausgabe also Soll
    Gebrauchte Maschine: Verkauf also Einnahme, also Haben

    Frage: soll 1. und 2. dieselbe Buchung sein (oder gleicher Betrag Zufall?) Falls dasselbe, darf man das natürlich nur einmal als soll Buchen.

    Hoffe das hilft dir weiter. Gruß Niko

    Hallo,

    stell dir doch einfach vor, der Kegel sei in seiner Mitte durchgeschnitten von der Spitze zur Grunfdfläche. Du weißt, das der abgeschnittene Kegel eine Höhe von o,4 m und einen Radius von o,55 m hat. Das zeichne mal als Dreieck.

    Dann verlängerst du das Dreieck mal nach unten....

    Dann wendest du den sogenannten Strahlensatz an. Danach verhalten sich die Radien wie die entsprechenden Höhen.

    Also Höhe kleiner Kegel zu Gesamtkegel wie Radius Grundfläche kleiner Kegel zu Radius Grundfläcvhe Gesamtkegel. Viel erfolg


    und dann zeichne mal die Höhe und den Radius ein und das entsprechende dreieck. Dann zeichnest du den 2. Radius ein.
    Und wendest den sogenannten Strahlensatz an.

    Hallo,

    na überleg mal, die Energie, die einem Körper durch die Bewegung zugefügt wird ist das Produkt Kraft * weg (wenn der Körper danach auch wieder in Ruhe ist). Musst natürlich die Masse mit Hilfe der Erdbneschleunigung in eine Gewichtskreaft umrechen ....

    Die Energie, die der Körper dann aufgenommen hat und einen Zuwachs von potentieller Energie bewirkt, ist das Produkt aus Höhendifferenz und seinem Gewicht (ebenfalls vorausgesetzt, dass der Körper danach wieder in Ruhe ist und bei der Bewegung keine anderen Energieformen z. b. Reibung oder kinetische Energie beteiligt sind)

    Dann müssen beide Energien gleich groß sein.

    Gruß Niko

    Hallo,

    mach dir zunächst mal ne Skizze. und zeichne ein Rechteck gemäß Forderung ein, z. B. an der Stelle x=x0.
    a sei die Seite parallel zur x- Achse, b die Seite parallel zur Y-Achse.

    Nun überlege mal, wie die Seiten a und b als Funktionen von x0 berechnet werden können....

    a(x0) =2*xo (Da die Parabel ja symmetrisch ist)
    b(x0)= 6 - f(xo)= 6 - hoch2 /16 (kannst ja die Gleichung x hoch 2 = 16 y nach y auflösen also y= Xhoch2 / 16)

    Dann weißt du, dass die Fläche des Rechtecks gleich dem Produkt aus den Seitenlängen ist, also F(xo) = a(xo) * b(x0)

    Bisher hast du den Spezialfall x=x0 betrachtet.

    Nun verallgemeinerst du deine Überlegung nach x und musst die Seitenlängen a und b allgemein als Funktion von x ausdrücken.
    (also statt a(x0) nur noch a (x) schreiben...


    also hast du als Gleichung für die Fläche:

    Fläche (x) = a(x)*b(x)= 2*x * (6-xhoch2/16) =...

    Davon musst du nun die 1. und 2. Ableitung bilden
    1: Ableitung gleich Null heißt: Tangentenanstieg = Null (Extremwert oder Sattelpunkt)

    2. Ableitung negativ oder positiv (ungleich null) heißt: Maximum/ Minimum (kein Sattelpunkt)

    kleiner Null bedeutet Maximum
    größer Null bedeutet Minimum


    So, hoffe das hilft dir.

    Gruß Niko

    Hallo,

    das ist doch nicht so schwer.....

    a)
    welche Möglichkeiten der beiden Spielausgänge gibt es( 4 Möglichkeiten) ??
    beide verloren , dann hat er Null Steine...
    erstes verloren zweites gewonnen dann hat er wieviele?
    erstes gewonnen, zweites verloren dann hat er wieviele?
    beid egewonnen dann hat er wiwvielle???

    Das kannst du sicher selber beantworten.

    b)
    wieviele rote Felder gibt es den und wieviele insgesamt?
    18 Felder sind rot (siehe oben) wieviele insgesamt?
    Die Wahrscheinlichkeit dass das erste Spielmit einem roten Feld gewinnt ist also 18/37

    die Wahrscheinlichkeit dass er das 2. spiel mit einem roten Feld gewinnt ist genauso genauso groß

    Also ist die Wahrscheinlichkeit dass er ein Spiel gewinnt (1. oder 2. ) gleich 2* 18/37

    Die Wahrscheinlichkeit dass er beide Spiele gewinnt ist das Produkt der Einzelwahrscheinlichkeiten, also 18/37 * 18/37

    Dier Wahrscheinlichkeit, dass er das 1. Spiel mit einem schwarzen Feld verliert ist ebenfalls 18/37. Da aber die Null weder schwarz noch rot ist, kommt noch die Wahrscheinlichkeit der nullziehung mit 1/37 dazu, also 19/37

    Die Wahrscheinlichkeit, dass er das2 . spiel verliert ist genauso groß.

    Also ist die Wahrscheinlichkeit, dass er ein Spiel verliert (1. oder 2.) das kannst du jetzt sicher selber.

    Die Wahrscheinlichkeit, dass er beide verliert ist wieder das Produkt der beiden Einzelwahrscheinlichleiten. (kannst du selber)

    c)
    Naja auf Dauer gewinnt die Bank wegen der Null, denn diese ist ja weder gerade noch ungerade, noch rot oder schwarz..... und gehört auch sonst zu keiner der üblichen Kategorien....


    Gruß Niko

    Hallo Sunnyday,

    Hallo,

    ja die Formel aus deinem 1. Beitrag würde ich anwenden und zunächst nach nach m1+m2 (denn das ist ja die Masse nach dem unelastischen Zusammenstoß) und dann nach m2 auflösen. (die im 2. Beitrag ist denke ich dieselbe, nur schon aufgelöst nach mA+mB mal v und anderen Bezeichnungen....

    Schau doch mal bei Wikipedia....dort heißt der unelastische Stoß "plastischer Stoß"
    http://de.wikipedia.org/wiki/Sto%C3%9F_(Physik)

    Bei mir heißt diese Ausgangsgleichung (nach Wikipedia):
    v`2 = (m1*v1 + m2*v2) / (m1+m2)
    ich bekomme dann für m2 raus: m2 = (1-v2/v`2) = m1* (v1/v`2) -1
    mit v1 bzw v2 Geschwindigkeit der Masse m1 bzw m2 vor dem Stoß und v`2Geschwindigkeit der Gesamtmasse nach dem Stoß.

    Aber Achtung: du musst natürlich die Vorzeichen der Geschwindigkeit richtig in die Formel einsetzen !!!

    Da du ja die Geschwindigkeiten und die Masse 1 hast kannst du die Masse 2 ausrechnen...

    Gruß Niko

    Hallo, schau doch einfach mal hier:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Sto%C3%9F_%28Physik%29

    Da ist alles bestens erklärt ;)

    Am besten berechnest du zunächst aus der Höhe und der Masse die potentielle Energie der angehobenen Kugel. Diese wird dann ja vor dem zusammensatoß im tiefsten Punkt in Bewegungsenergie umgewandelt.
    Im Zeitpunkt des Zusammenstoßes ist dann keine potentielle Energie mehr da, sie ist restlos in kinetische umgewandelt. also:

    kinetische energie = potentielle Energie.

    Aus der energie und der Masse, kannst du die Geschwindigkeit der Kugel vor dem Zusammenstoß ausrechen.

    Mit Hilfe der Stoßgesetze (siehe Link) kannst du dann aus der Geschwindigkeit und der Masse der einen Kugel und der Masse der anderen Kugel (zunächst Geschwindigkeit = 0) die Geschwindigkeiten der Kugeln nach dem Stoß ausrechen ...

    Aus den beiden Geschwindigkeiten nach dem Stoß kannst du die kinetischen Energien der beiden Kugeln ermitteln, und daraus dann die Höhe (ebenfalls wieder kinetische energie der jeweiligen Kugel = potentielle Energie der gleichen Kugel)

    Das wär dann der 1. Tei lder Aufgabe.


    Der 2. Teil:
    ich denke, die angestoßene Kugel sollte maximal 45 Grad Ausschlag haben, um die kinetische Energie nach dem Stoß in potentielle umzuwandeln.

    Bei einem Winkel von mehr al s 45 Grad würde die Kugel ja im oberen Punkt runterfallen und die Pendelbewegung wäre zu Ende.

    Daraus ergibt sich, dass die Pendellänge etwas größer sein muss, als die Höhe, um die die Kugel angehoben wird.


    Hoffe, das hilft dir weiter.

    Gruß Niko

    Hallo, wills mal versuchen....aber für einen elfjahrigen????

    Zunächst eine Vorbemerkung zum Dreisatz, Dreisatzaufgabe sind immer nach folgendem Schema:

    gegeben eine Angabe für eine Vielheit von etwas,. Dabei muss man zunächst überlegen, um was es sich handelt, welche Größe als sinnvolle Rechengrundlage dienen kann und ob die Größen im direkten Verhältnis stehen oder im umgekehrten Verhältnis. Hierzu Beispiele

    direktes Verhältnis:
    1. Schritt überlegen: 10 Äpfel kosten 3,50 Euro sinnvolle Größe Preis / Apfel

    2. Schritt wieviel kostet ein Apfel? ein Apfel kostet 3,50 Euro durch 10 Äpfel = 0,35 Euro / Apfel

    3. Schritt: Wieviel kosten 15 Äpfel? Lösung 15 * 0,35 Euro / Apfel = 5,25

    umgekehrtes Verhältnis:
    1. 6 Forscher kommen mit einem Wasservorat 42 Tage aus ( sinnvolle Größe: Verbrauch je Manntag)

    2. 1 Forscher kommt dann mit demselben Wasservorat 42*6 Tage aus

    (!!!nicht ein Sechstel solange wie oben beim Preis, sondern sechsmal so
    lange !!!!)

    3. 8 Forscher kommen dann ein Achtel solange aus wie ein Forscher.....
    (also nicht 8 mal solange, sondern nur ein Achtel, deshalb umgekehrtes
    Verhältnis.

    Der Verbrauch von 3,5 l je Tag und Person wird bei dieser Aufgabe nicht bnötigt, man kann den natürlich auch in die Rechnung einbeziehen, aber das verwirrt nur.


    2. Aufgabe
    hier will ich nur Lösungstipps geben:
    1 Frage: welches ist die Größe, die ich verwenden kann ( Mehrheit)
    z. B. Brennerstunden!
    nämlich 10 Brenner * 10 Stunden / Tag * 160 Tage

    oder noch besser Ölverbrauch je Brennerstunde !!!
    Gesamtverbrauch der 10 Brenner in 160 Tagen bei 10 Stunden Betrieb:

    je Brenner: 2240 / 10 = 224 je Brenner für 160 Tage je 10 Stunden
    je Brenner je Tag: 224 / 10 = 22,4l je Brenner in 10 Stunden
    je Brenner je Stunde: 22,4 l / 10 Stunden = 2,24 l/ Stunde

    Mit den angaben kann man dann die Aufgabe n lösen, indem man die Gesuchten Brennerstunden ausrechnet und mit dem Verbrauch multipliziert.

    ----------------------------------------------------------------------------

    Man kann aber die Aufgaben auch durch einfache Abschätzung und Überlegung ohne komplizierte Rechnerei lösen....

    12 Stunden sind gegenüber 10 Stunden ein fünftel mehr, also reicht das Öl dann um ein fünftel von 160 Tage weniger ( 32 Tage weniger, also 128 Tage)

    wenn nur 5 Brenner arbeiten sind das genau die Hälfte, also können sie dann doppelt so lange brennen.

    Gruß Niko

    Hallo,

    hier einige tipps zur Lösung:
    allgemein heißt Dreisatz, Schluss von einer Mehrheit auf die Einheit und von der Einheit dann auf eine andere Mehrheit....

    z.B. 3 Eis kosten 3,60 Euro
    wieviel kosten 5 Eis?

    Aus dem Preis für 3 Eis kannst du den Preis für ein Eis ausrechnen und dann aus dem Preis für ein Eis den für 5 Eis.....

    genauso geht es bei deiner Aufgabe. Hier Gedanken zur Lösung.

    1. Wieviel kg "leichter leben" hast du denn, wenn du die benötigten Zutaten mischst?

    2. Wenn du weißt , wieviele kg du bei der Mischung bekommst, kannst du auch ausrechnen, wieviel von jeder Zutat du für 1 kg "leichter leben" benötigst, nämlich Gewicht jeweilige Zutat / Gesamtgewicht deiner Mischung

    3. wenn du weißt, wieviel von jeder Zutat du für 1 kg "leichter leben" benötigst, kannst du auch ausrechnen, wieviel du von jeder Zutat für jede beliebige Menge benötigst, also auch für 1 t = 1000 kg. Nämlich 1000 mal soviel wie für 1 kg.

    Hoffe, das hilft dir weiter....

    Gruß Niko

    Hallo Genius und Hallo Nita,

    die Aufgabe ist wirklich blöd.
    Ich glaube, dass deine Rechnung nicht richtig ist, Genius. Ich vermute, eine Angabe in der Aufgabe ist falsch, bzw. eine fehlt. Vielleicht soll es heißen : "15 Sekunden nach der Explosion der Rakete..." statt "nach abfeuern".

    Woher nimmst du die Annahme, dass die Rakete für hoch + theoretisch runter = 13 Sekunden braucht?

    Über die Anfangsgeschwindigkeit der Rakete, den Abschußzeitpunkt steht nichts in der Aufgabe. Also kannst du auch nichts über die Zeit aussagen, wann die Rakete abgefeuert wurde (von da ab rechnen aber die 15 Sekunden).

    Nehmen wir an, der Zeitpunkt der Explosion der Rakete ist T0 = 0
    Dann wäre der Zeitpunkt des Abschusses um die unbekannte Zeitspanne Delta t1 vorher gewesen (ist aber nicht bekannt), ab diesem Zeitpunkt zählen aber die 15 sekunden.

    Du weißt im Prinzip nur, dass(bei vernachlässigtem Luftwiderstand):

    vFlugzeug * (Fallzeit Sack+2s) = 280 m

    und

    Höhe Flugzeug = Fallhöhe Sack = Erdbeschleunigung/2 * Fallzeit Sack hoch 2

    Damit hast du aber 2 Gleichungen mit 3 Unbekannten, oder seh ich das falsch???


    Nach weiteren grübeleien geht es höchstens, wenn man mutig annimmt, dass die Steigezeit für die Rakete gleich der Fallzeit des Sackes ist, dann hat man eine 3. Gleichung nämlich:

    Fallzeit sack + 2s + Steigezeit Rakete (= Fallzeit sack) = 15 s

    so hattest du das wohl in deiner Rechnung gemeint...


    Gruß Niko

    Hallo Genius,

    ich glaube du tust mir da ein bisschen Unrecht, wenn du behauptest, ich würde den Leuten nicht helfen wollen (schau dazu einfach mal meine Beiträge).

    Ich versuche nur, zunächst die Selbstständigkeit zu fördern, und allgemein zu helfen, aber nicht die Schulafgaben zu machen oder das eigene Denken abzuschalten.

    Vor allem bin ich zurückhaltend, wenn ich durch die sehr allgemeine Fragestellung den Eindruck gewinne, jemand ist nur zu faul oder hat keine Lust.

    Wenn du dir den Link anschaust, den ich einfügen wollte, findest du da alles was du brauchst. (allerdings hab ich da die falsche Seite reinkopiert, Sorry :( )

    http://de.wikipedia.org/wiki/Sto%C3%9F_%28Physik%29

    Wenn jemand dann noch nicht weiterkommt ist immer noch die Möglichkeit, weiterzuhelfen.

    Also halt bitte mal bezüglich deiner Einschätzung meiner Hilfsbereitschaft und der Unterstellung, andere einschüchtern zu wollen, "die Luft an"

    Gruß Niko

    Hallo Genius,

    ja, hast natürlich Recht, ich war von einem starren Pendel ausgegangen (so wie bei Schiffschaukel oder Pendeluhr). Aber in der Aufgabenstellung stand ja dick "Fadenpendel" (Mit Brille wär das nicht passiert, grins)....

    Beim Fadenpendel reicht es natürlich nicht, wenn die Geschwindigkeit im oberen Punkt gerade noch über Null ist, sondern es muss die Zentrifugalkraft die Gewichtskraft ausgleichen, sonst würde das Gewicht ja herunterfallen (was beim starren Pendel ja nicht möglich ist).

    Gruß Niko

    Hallo,

    versuchs doch mal mit dem Satz von Phythagoras (den du hoffentlich kennst).

    Schreib dir mal alle Längen der Dreiecksseiten rein, die du durch Differenzbildung von bekannten Längen ausrechnen kannst, und wo rechte Winkel sind...

    Dann siehst du gleich wo ein schönes rechtwinkliges Dreieck ist.

    Gruß Niko

    Hallo,

    ein Tipp, schreib doch die Textaufgabe mal als Formel hin. Dazu musst du zunächst natürlich wissen, was ein Produkt ist, nämlich das Ergebnis einer Multiplikation.

    Was ist der Vorgänger und der Nachfolger einer Zahl?
    Zunächst die Frage, um welche Zahlen(menge) soll es sich handeln?
    natürliche Zahlen, ganze Zahlen oder??? Ich nehme mal an, um die natürlichen Zahlen ( 1, 2, 3, 4 ...100 ... usw).

    Nimm daraus eine beliebige Zahl x, z. b. die 4. dann ist der Vorgänger der Zahl x-1 und der Nachfolger x+1 , also bezogen auf dein Beispiel 4 ist der Vorgänger die Zahl 3 und der Nachfolger die Zahl 5.

    Welches ist für diesen Zahlenbereich die kleinste Zahl?

    Bei den ganzen Zahlen siehts ähnlich aus, nur dass da die Null und die negativen Zahlen auch dazu gehören. Aber Vorgänger und Nachfolger der Zahl x ist wieder x-1 und x+1.

    Welches ist hier die kleinste Zahl???? (Vorsicht)

    Nun sollst du die Zahl bestimmen, für die das Produkt aus Vorgänger und Nachfolger am kleinsten ist....

    Aber das mach mal selber.

    Also als Formel aufschreiben:
    dabei ist die Zahl x, Vorgänger und Nachfolger sind dann siehe oben...

    Produkt ist : Vorgänger * Nachfolger,also die Ausdrücke einsetzen.
    Dieses Produkt soll am kleinsten sein (für die betrachtete Zahlenmenge).

    Welche Zahl ist bei den natürlichen Zahlen die kleinste?
    Welche bei den ganzen Zahlen (Vorsicht!!!)?

    Na, versuchs mal selber.

    Gruß Niko

    Hallo,

    da kann man eigentlich nichts ausrechen im engeren sinne.
    Gemeint ist hvielleicht mit ausrechen abschätzen oider gedanklich untersuchen, welche Ergebnisse theoretisch erhalten werden können.

    Den Definitionsbereich gibt man ja (willkürlich an), man legt sozusagen fest, für welche Elemente bzw. welchen Bereich (z. B. Zahlen) die Funktion gelten soll.

    Daraus ergibt sich dann ein Wertebereich. Das sind alle Werte, die sich mit deiner Funktion und den Werten aus dem Definitionsbereich ergeben können.

    Man muss da also nichts konkret ausrechen, sondern gedanklich das ganze durchspielen, und durch gezielte Beispiele gucken, welcher Wertebereich sich ergibt.

    Betrachte z. B. mal als Definitionsbereich nur die Menge der "natürlichen Zahlen" (ohne die Null). Wenn du nun als Rechenoperation nur die Addition zulässt, ist der Wertebereich ebenfalls die Menge der "natürlichen Zahlen". Denn jede Addition einer positiven ganzen Zahl zu einer anderen, ergibt wieder eine positive ganze Zahl.

    Lässt du aber als Rechenoperation z. B. Addition und Subtraktion zu, ist der Wertebereich "natürliche Zahlen" nicht mehr Aureichend. Warum? Wenn du von einer Zahl dieselbe Zahl abziehst, hast du Ergebnis Null, oder wenn du von einer Zahl eine größere abziehst, hast du als Ergebnis eine negative ganze Zahl.

    Der Wertebereich wäre dann also die Menge der "ganzen Zahlen", denn in dieser Menge sind die negativen ganzen Zahlen und die Null ebenfalls enthalten.

    Würdest du auch noch die Division zulassen, müsstest du den Wertebereich nochmals erweitern, weil z. b. 3:4 = 3/4 also einen Bruch. Der Wertebereich ist ann die Menge der rationalen Zahlen.

    Schau doch mal z. b. hier:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Zahlenbereich

    Gruß Niko