Beiträge von niko

    na, das kannst du doch selber ausprobieren....
    wieviel hat der erste, wenn er dem 2. 15 von seinen gibt? wieviel hat dann der 2.? Stimmt es dann, dass beide dann gleich viele haben???? 57-15=27+15 das stimmt wohl, aber:

    wieviel hat der erste, wenn ihm der 2. 30 gibt? 57+30 = 6*( 27 - 30)????


    Da stimmt wohl noch was nicht.
    kann der 2. dem ersten denn überhaupt 30 geben, wenn er selber nur 27 hat????

    hey, erwartest du jetzt, dass man dir das alles ausrechnet????
    Also, wie löst man z. b. die erste Gleichung nach x² auf?
    Indem man beide Seiten durch 2 teilt.

    Wie heißt dann die Gleichung? x²= ....
    Dann auf beiden Seiten die Wurzel ziehen...
    also X = Wurzel aus .... = 3 in diesem Fall

    Teilweise steht dann da eben die Wurzel aus einem Bruch oder aus einer Zahl, wenn es nicht gerade Quadratzahlen sind.


    Viel Erfolg

    Hallo,

    na, das ist doch nicht sooo schwer, du musst nur alle Einzelflächen ausrechnen und addieren.... und natürlich die Verbindungsflächen, die beiden Teilkörpern gemeinsam sind, nicht berücksichtigen, denn die sind ja keine Oberfläche. Also musst du bei der großen, nach rechts gerichteten Fläche, wo die kleinen Körper noch herausragen, genau überlegen was dazugerechnet werden muss bzw. wie man am besten rechnet....

    Viel Erfolg

    Hallo,

    Am besten zeichnest du Dir mal ein Koordinatensystem und eine beliebige Funktion (oder noch besser einige Punkte Deiner Funktion) auf.

    Bei der Berechnung der Fläche zwischen dem Graphen einer Funktion und der X-Achse wendet man meist die Integralrechnung an.
    Wird die Fläche zwischen bestimmten X Werten gesucht, bildet man dann das bestimmte Integral in den entsprechenden Grenzen...

    Nun weiß ich nicht, was a= -1 und b= -2 sein sollen.

    Ich vermute, dass damit X-Werte gemeint sind, dann wären das seitlichen Begrenzungslinien und Integrationsgrenzen bei der Berechnung des bestimmten Integrals.

    Es könnte aber auch sein, dass Y Werte damit gemeint sind, und dann würde ja die Fläche unter dem Graphen vergrößert oder verkleinert. Dann müsste es in der Aufgabe aber heißen, wie groß ist die Fläche zwischen dem Graphen und dem Graphen der Funktion Y= -1 bzw Y=-2. Außerdem müssten dann ja noch die Integrationsgrenzen angegeben sein.

    Hoffe, das hilft Dir auf die Sprünge.

    Gruß und viel Erfolg
    Niko

    Hallo,

    am besten machst du Dir mal eine Skizze:

    Einen Kreis mit Mittelpunkt, dabei Radius wie groß???

    Dann zeichnest du den Fahrroboter dahin, wo er fahren soll.... die Räder müssen dann wie angeordnet sein???

    Wenn du das richtig skizzierst kommst du sicher auf die Lösung.

    Welche Bahnen beschreiben die Räder, wenn sie im Kreis darum fahren???
    Wie groß der Umfang eines Kreises bei gegebenem Radius ist, solltest Du ja wissen...

    Gruß Niko

    Hallo,
    na überleg mal:

    was passiert, wenn du

    mit einem Magneten an ein unmagnetisches Material kommst (z. B. Kupfer)

    mit einem Magneten an ein unmagnetisiertes magnetisches Material kommst
    ( Magnet hat Nord und südpol, das andere Material nicht )

    mit einem Mahneten mit Nord und Südpol an einen anderen Magneten mit Nord und Südpol kommst ....

    Wie kannst du diese Erkenntnisse für eine Materialprüfung anwenden ?

    Gruß Niko

    Hallo NIF7, da bist du mir wohl schon zuvorgekommen....
    Eine Frage hab ich aber doch an den Gast, der die Aufgabe einstellte:
    Wo kommt denn der Ausdruck "Energiestromstärke" her????Hoffentlich nicht von einem Lehrer oder Buch !!!
    Das Wort ist ein guter Kandidat für das Unwort des Jahres.

    Gruß Niko

    Hallo,

    Schau dir doch mal einen Graphen einer Funktion an....

    Wie groß ist denn der Y Wert an der/den Nullstellen??? Deshalb heißen die ja so....weil es die Schnittpunkte mit der X-Achse ( Y= 0) sind.

    Also rechnerisch ermittelt man sie, indem man für Y = 0 einsetzt und dann eben die X ausrechnet, für die Funktionsgleichung den Wert Null ergibt.

    Den Schnittpunkt mit der Y-Achse rechnet man aus, indem man für x den Wert Null einsetzt.


    Näheres kannst du z. B. hier nachlesen
    http://www.mathe1.de/mathematikbuch…lstellen_37.htm

    Gruß Niko

    Hallo Queet,

    was du da gerechnet hast, ist leider nicht richtig.
    Ladung (Kapazität) einer Batterie und Leistung haben nichts miteinander zu tun....

    Richtig sind 2 Aussagen, die du gemacht hast,

    1. dass man 10 Batterien in Reihe schalten muss, um auf die 12 V zu kommen (11 für 13,2 V)

    2. Dass die Ladung von 24 Ah bedeutet, dass man den vollgeladenen Akku 1 Stunde mit 24 A entladen kann (oder z. b. auch 24 Stunden mit 1 A) um ihn zu leeren. Mit denselben Strömen kann man ihn dann auch wieder aufladen.

    Wie hoch muß der Ladestrom sein, um die Batterie in 12 Stunden zu laden???

    Wieviele Zellen zu 100 mA braucht man, um einen Gesamtstrom von 2 A zu erhalten???

    Ich bekomme eine Gesamtanzahl von 200 Panels heraus (für 12 V)
    bzw 220 wenn ich eine Ladespannung von 13.2 V erreichen will.

    Gruß Niko

    Hallo,

    hier einige Fragen zur Verdeutlichung der Aufgabenlösung:
    1.
    wenn du eine Batterie mit 24Ah Kapazität in 12 Stunden aufladen willst, wie groß muss dann der Ladestrom sein?

    2.
    wenn deine Module jeweils 100 mA Strom bringen, wieviele brauchst du dann, um den Ladestrom zu bekommen, und wie musst du die schalten (parallel oder in Reihe)???

    3.
    Deine Batterie hat 12 V Nennspannnung (mal von der Ladeschlusspannung ca 13,2 V) abgesehen. Deine Panels liefern laut Datenblatt 1,2 V. Wieviele brauchst du, um 12 V (bzw besser 13,2 V) zu bekommen, und wie musst du die schalten (parallel oder in Reihe)?

    4. Und nun die Preisfrage, wieviele sind es insgesamt???

    Viel Spaß
    Gruß Niko

    Hallo,

    überlege mal zunächst, wieviele Möglichkeiten es jeweils insgesamt gibt, und wieviele Möglichkeiten es gibt, die die Bedingung erfüllen..... Die Wahrscheinlichkeit ist dann die Anzahl der möglichen gewünschten durch die Anzahl der insgesamt möglichen .

    Beispiel:
    ein Würfel hat 6 Flächen mit 1 bis 6 Punkten. Wieviele Möglichkeiten also?
    Richtig, 6 Möglichkeiten.

    Nehmen wir an, du willst eine 1 würfeln, wieviele 1 en hat er? Richtig 1


    Also Wahrscheinlichkeit für eine 1 ist dann W(1)= 1/6

    Anderes Beispiel:
    Der Februar hat normalerweise 28 Tage. Wenn du einen beliebigen rausgreifst. wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass das ein Freitag ist?

    Wieviele Möglichkeiten gibt es insgesamt?
    Wieviele Freitage gibt es in den 28 Tagen?

    Daraus kannst du dann die Wahrscheinlichkeit ausrechen.

    So, hoffe du kannst den Rest nun lösen.

    Gruß Niko

    Hallo, ich komme mit der Aufgabe auch nicht klar, vermutlich fehlt irgendeine Angabe (Steigung)?
    Erinnert an so eine Ulkaufgabe: Ein sSchiff ist 50 m lang und 6 m breit, wiel alt ist der Kapitän...

    Hallo,

    Schau mal hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Potentiel…espannten_Feder

    Die Spannarbeit ist ja normalerweise Kraft mal Weg, bzw da die Kraft hier nicht konstant ist das Integral Kraft*Weg über den Weg.

    Das wäre aber kompliziert.

    Andere Möglichkeit:
    Die Energie in der gespannten Feder ausrechnen. Da die Feder ja vorher ungespannt, also Energielos war, ist
    diese Energie - wenn man von Reibungsverlusten usw absieht - gleich der Arbeit, die zum Spannen aufgebracht werden muss.

    Hoffe, das hilft dir weiter
    Gruß Niko

    Hallo

    1. Deine Widerstände sind richtig berechnet.

    2. Gesamtspannung ist der Gesamtwiderstand mal den Strom.

    3. Die Teilspannungen ergeben sich am einfachsten aus der Spannungsteilerregel. Damnit kannst du also die Spannungsaufteilung zwischen den parallelgeschalteten Widerständen und dem dazu in Reighe liegenden ausrechen.

    4. In dem Einzelwiderstand ist ja der Strom gleich dem Gesamtstrom.... In den beiden Parallewiderständen kann man die Aufteilung mit der Stromteilerregel ausrechen ( Ströme verhalten sich wie die Leitwerte


    Hoffe, das hilft weiter.

    Gruß Niko

    Hallo,

    es müssen sich doch 2 Kräfte ausgleichen, damit der Probekörper schwebt.
    Es sei dabei angenommen, dass zwischen den Platten ein homogenes elektrisches Fels ist (überall gleiche Feldstärke).

    Nun gibt es eine Gleichung für die Kraft, die auf eine Masse durch die Erdbeschleunigung ausgeübt wird. Man nennt diese Kraft auch Gewicht ;)

    Außerdem gibt es eine Gleichung für die Coulombkraft, die auf eine Ladung durch ein elektrisches Feld ausgeübt wird.

    Diese beiden Kräfte musst du gleichsetzen. Dann nach E auflösen und fertig.

    Viel Erfolg

    Niko

    Hallo,

    zunächst würde ich mal die Formel für den Flächeninhalt und den Umfang allgemein aufschreiben....

    1. F = a * b
    2. U = 2*a+2*b

    Nun sei a zunächst 7 cm und b 5 cm

    Für deine Aufgab musst du nun die Länge und Breite des Rechteckes durch die Ursprüngliche Länge und die Veränderung x ausdrücken.

    Wie groß ist denn die Länge des Rechtecks, wenn ich von der ursprünglichen Länge 7 cm die Länge x abziehe, und wie groß ist die Breite, wenn ich zur ürsprünglichen Breite von 5 cm die Länge x zufüge???

    Damit erhälst du dann die Länge als Funktion von x und die Breite als Funktion von x.

    Dadurch kannst du dann auch die Fläche und den Umfang als Funktionen von x ausdrücken, und die Funktionen dann untersuchen.

    Hoffe, das hilft weiter. Viel Erfolg ;)

    Niko